SbZ-Archiv - Stichwort »Lang«

Zur Suchanfrage wurden 6446 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 25. April 1958, S. 3

    [..] . Karl Kurt Klein, Innsbruck In einer unserer letzten Nummern konnten wir berichten, daß Harald K r a s s e r , der Übersetzer des Romans ,,Baltagul" von M. Sadoveanu (,,Nechifor Lipans Weib", Verlag Langen/Müller, München , seit im Hoffmann & Campe Verlag, Hamburg) und nach Heinrich Zillichs Übersiedlung ins Reich mehrere Jahre lang Schriftleiter und gleichzeitig verdienstvoller Hauptmitarbeiter der siebenbürgischen Zeitschrift ,,Klingsor", vor kurzem zum Professor [..]

  • Folge 3 vom 25. März 1958, S. 8

    [..] ertriebene in den Jahren, die er seit als Versicherungspflichtiger tätig war, v. H. der all gemeinen Rentenbemessungsgrundlaqe verdient hat. Beispiel: Der Vertriebene hat nach fünf Jahre lang in Versicherungspflichtiger Beschäftigung gestanden. Als Prozentsatz erhält er für diese Jahre fünf mal v. H. = Prozent. Dieser Vertriebene entschließt sich, für die .-- DM = Beitragsmarken für -- DM (Klasse H) zu kaufen. Jeder Beitragsmarke ist narh Artike [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 4

    [..] ergnügungskasse ; dehn unsere Landsleute unterhalten sich zwar gern, aber na --, das Geld sitzt ' ihnen nicht sehr locker in der Tasche. Der Abend steigt. ,,Eine Blume, mein Herr, ein Hütchen, Luftschlangen, Konfetti!" Etwas verschlossene Gesichter schauen die Verkäuferin mißtrauisch an. ,,Schon wieder Geld? Wir haben doch die Karten gekauft!" Nun? -- abwarten und Bier trinken. -Die Abzeichen und Herzen werden gekauft. Die Abzeichen sind schön. Unsere Abzeichen, auf Leder ges [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 2

    [..] dieser Zeitung schon sehr eindrucksvoll dargetan wurden. Daß hier in diesen Landen siebenbürgischsäehsisches Gemeinschaftsleben, heimatlicher Brauch und heimatliche Sitte wieder erstehen konnten nach langen Jahren äußerer und innerer Entfremdung, wird mit eine Tat bleiben, die Dr. Keintzel in das Lebensbuch unseres kleinen Völkchens geschrieben hat. Gassners Dank an den Gefeierten verband sich mit sehr herzlichen Wünschen für fernere Gesundheit und Schaffenskraft für Familie [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 5

    [..] Heinrich Zakel, Jahre alt, das Landeskirchenseminar in Hermannstadt, um dann aus seiner südsiebenbürgischen Heimat in die Gemeinde Waltersdorf, Nösner Land, als Lehrer zu kommen. Sein ganzes Leben lang stand er im Dienste e i n e r Gemeinde. Allein diese Tatsache stellt dem begabten, fleißigen und gewissenhaften Volksschullehrer ein besonderes Zeugnis aus. Seine Tätigkeit beschränkte sich dabei keineswegs auf die Arbeit in der Schulstube. Unter seinem Dirigentenstab wurde [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 5

    [..] möge uns noch viele Jahre in der Führung erhalten bleiben. Wie eng sich die Bindungen von Mensch zu Mensch geknüpft haben, das konnte man nicht minder deutlich den Ausführungen des Nachbarvaters, den langanhaltenden Beifallsrufen und den kräftigen Händedrücken der Gratulanten entnehmen. Recht gerne folgten wir der freundlichen Einladung des Landesobmannes in das benachbarte Gasthaus zu gemütlichem Beisammensein unter den frohen Klängen der eifrigen Adjuvanten. Hier zeigte sic [..]

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1957, S. 6

    [..] kleine Hans. So gibt die Liese sich ja redlich Müh' um Tradition gewordne Poesie, obgleich sie kaum so schwere Zeiten kennt, wie jene vielgepriesene des Advent. Vor allen Dingen muß sie steh'n in Schlangen um Mehl und Fett und Butter zu erlangen, denn viertelkiloweis' gibt man nur Mehl und frierend stürzt danach sie um das Öl. Kehrt endlich heim sie von der schweren Tour, so findet sie von Ordnung nicht die Spur. Da heißt es: Nasen putzen und dann allen Vieren die Haare kämm [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 7

    [..] tende Arzt der evangelischen Krankenpflegeanstalt, Dr. Carl Ziegler, von dieser Stelle zurücktrat, war es eine Selbstverständlichkeit, daß Weindel sein Nachfolger wurde, hatte er sich doch schon jahrelang um die Ausbildung des Nachwuchses an jungen Schwestern besonders warm angenommen und verdient gemacht. Die Erweiterung der evangelischen Krankenpflegeanstalt in Hermannstadt -- eine Gründung des Hermanstädter Stadtpfarrers und nachmaligen Sachsenbischofs Friedrich Müller und [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 2

    [..] e und der Musik und entfaltete eine vielseitige künstlerische Betätigung, vor allem im Hermannstädter Musikverein und im Gesangverein ,,Hermania", wobei er oft als Dirigent wirkte. Er war ferner jahrelang Organist der evangelischen Stadtpfarrklrche in Hermannstadt, Leiter des rumänischen Musikvereins ,,Gheorghe Dima", Chormeister verschiedener Gesangvereine, so u. a. des Vereines Jüngerer deutscher Gewerbetreibende, mit dem er zahlreiche klassische Operetten aufführen konnte. [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 8

    [..] ich nur eine Angel ausgeworfen, aber (i.. Du mußt zugeben, daß eine Angel ein bißchen wenig ist für einen erwachsenen Mann. Wie selten beißt schon ein Fisch anl Nein, das war nichts für mich, stundenlang auf dem- , selben Fleck zu sitzen und auf einen einzigen Schwimmer zu starren . . Kurz und gut, ich habe mir noch zwei Angeln gekauft Das war schon ganz schön. Einmal hiß hier einei an, einmal dort einer. Aber, du kannst mir glauben, es füllte mich nir-ht aus Da habe ich . . [..]