SbZ-Archiv - Stichwort »Lang«

Zur Suchanfrage wurden 6451 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 4

    [..] Einheit und Freiheit aller Deutschen zu verwirklichen. Denn auch wir werden nur dann frei sein, wenn alle Deutschen die Freiheit besitzen. Die vereinten Gesanggruppen der Siebenbürger Sachsen Herten-Langenbochum, Setterich, Oberhausen-Osterfeld, dirigiert von Lehrer Hartig, sangen hierauf das Lied ,,Af deser lerd do äs e Land". Die Musikkapelle Herten-Langenbochum stimmte das Altniederländische Dankgebet an, zu dem sich alle von den Plätzen erhoben. Und dann erklang von taus [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 6

    [..] ndwerker und ringsum türmten sich noch immer Berge von ausgehobener Erde. Von da an wurde es nun von Tag zu Tag schöner, freiwillige Helfer kamen aus Salzgitter, planierten und legten Grünflächen an. Langsam füllte sich das Haus. Nicht nur Siebenbürger Sachsen haben hier Aufnahme gefunden, das Heim ist Zuflucht und Feierabendhaus auch für vertriebene Schlesier, Pommern und Ostpreußen geworden. Alle fühlen sich wohl in den hellen Räumen, die gut möbliert und mit Gardinen verse [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 7

    [..] wichtigsten Aufgabe jeder deutschen Politik untergeordnet werden, der Aufgabe nämlich, in einer gesamtdeutschen Solidarität aller Menschen unseres Vaterlandes die unzerstörbare Einheit Deutschlands solange symbolisch zu vollziehen, bis sie in der politischen Wiedervereinigung neue sichtbare Gestalt gewonnen hat." Ministerpräsident Dr. Meyers entbot den sächsischen Mitbürgern die Willkommensgrüße ihres neuen Patenlandes und unterstrich die gemeinsamen Bande, die es zwischen de [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 2

    [..] Ozeans und vor allem unsere lieben Brüder und Schwestern in der alten Heimat. Der Redner gedachte unserer teuren Toten, der Gefallenen und der Verstorbenen. Die Fahnen senkten sich, und feierlich erklang das Lied vom guten Kameraden. Bundesobmann Dr. Teutsch: Warum noch Siebenbürger Sachsen? Dann trat der Bundesobmann der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Österreich, Dr. Oswald Teutsch, an das Rednerpult und erhob die Herzen im Bekenntnis zum Gemeinschaftgedanken, [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 4

    [..] hin, daß in unseren neuen Heimatgebieten Altländer, Burzenländer, Nösner usw. zusammengewürfelt leben. Also sei es auch unmöglich, von einer solchen Gemeinschaft ein einheitliches Trachtenbild zu verlangen. Jedoch solle uns das nicht stören, denn auch Trachten sind einem gewissen Wandel unterworfen. Nach einigen Bemerkungen über das Wesen der Tanzgruppe beschloß Dr. Gunesch seine Ansprache, indem er die Jugend aufrief, nicht einer sinnlosen Vergnügungssucht zu frönen, sonder [..]

  • Beilage LdH: Folge 128 vom Juni 1964, S. 4

    [..] r, Ludwig Kurowski, Mich. Schneider, Mathias Seiler, Rosa Elges, Olga Sauer, Fritz Fleischer; DM . Rosa Bergel; DM .-- Renate Hermann, Gg. Weber, Hans Jacobi, Franz Junesch, Friedrich Schmidt, E. Lang, Raimar Pilder, Mich. Roth, Ther. Lahner, Gustav Matzenauer, Dr. Hede Zeller, Th. Krauss, Wilh. Roth, Reinhard Orendi, Dr. Const. Sassu, K. Konnerth, E. Konnerth, Edda Beck, O. Mergl, Emma Hennrieh, Hans Kloos, Grete Rhein, Melitta Lukas, Ingeborg Klee, Math. Ludwig, Mich. W [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 6

    [..] dt, um dann im Elternhaus den Versuch eines selbständigen Bildnismalers zu wagen. Allein die Fremde lockte. Zum Abschluß seiner Studien zog er nach Paris, dessen künstlerische Weltoffenheit ein Leben lang in ihm nachwirkte. Die französischen Maler von Delacroix bis Cezaune erregten sein inneres Dasein, alles drängte in ihm zu eigenem Schaffen. In dem stillen Dorf Deutsch-Weißkirch bei Reps fand er die ertragreiche Solitude für sein Streben und widmete sich ganz der Darstellun [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 9

    [..] en es sich zur Aufgabe gemacht, vieles, was ihnen an echter siebenbürgischer Volkskunst erreichbar war, zusammenzutragen, um es einmal zu zeigen. Außer einigen Sachen des Heimatwerkes, die laufend verlangt wurden, war nichts verkäuflich. Aus privatem und Museumsbesitz war eine Fülle von Dingen zusammengekommen, die einem die Schönheit und den Wert unserer Volkskunst eindringlich zum Bewußtsein brachten. Viele der ausgestellten Sachen stammten aus Nordsiebenbürgen, vielleicht [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1964, S. 2

    [..] . Was der Führung der Landsmannschaft damals unmöglich erschien, zu einer Zeit, da sich noch die meisten Bundesländer bemühten, möglichst viele Vertriebenengruppen an andere Bundesländer abzugeben, gelang damals Dr. Keintzel in Nordrhein-Westfalen: Siebenbürger Sachsen zogen aus Österreich in das Kohlenrevier an Rhein und Ruhr. Neue Aufgaben traten damit an unsere Landsmannschaft heran, das Schwergewicht der landsmannschaftlichen Arbeit, das bis dahin in Süddeutschland lag, e [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 51 vom Mai 1964, S. 2

    [..] en, München , . Wir wollen uns einen neuen Kopf zulegen. Mit anderen Worten, der Kopt unseres Jugendbriefes soll ein neues Gesicht bekommen. Das alte hat jetzt genau acht Jahre lang seinen Dienst getan und erscheint uns heute ein wenig zu ,,alt" für einen ,,Jugendbrief". Um nun einerseits möglichst vielen Talenten auf die Spur zu kommen und zum anderen mehrere Entwürfe zur Auswahl zu haben, setzen wir die Aufgabe, einen neuen Briefkopf zu entwerfen, als [..]