SbZ-Archiv - Stichwort »Lang«

Zur Suchanfrage wurden 6446 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2a vom 1. März 1966, S. 2

    [..] diskriminierung seien Österreichs Aussichten im, Außenhandel mit Westdeutschland nicht ungünstig, meint. Roth. Vor allem kompensiere zur Zeitdie Nachfrage weitgehend die Zollbelastung, da die überaus langen Lieferfristen der deutschen Industrie auch dem österreichischen Export zugute kommen. Chancen habe Österreich vor allem in der ,,industriellen Maßarbeit", also Spezialanfertigungen, während Massenartikel allzusehr von internationalen Erzeugnissen Konkurrenziert werden. . A [..]

  • Folge 2a vom 1. März 1966, S. 3

    [..] burg Hetzende Wölfe von Emil Witting Wie in den Himmel gebaut steht der Leitwolf der Rotte da auf der Uberriegelung der Schneise, und hinter und unter ihm erstarrt in der Bewegung Wolf hinter Wolf in langer Reihe. Der Mond geht über dem Stärpul mit blendendem Schein auf, und da hebt der Hauptwolf den mächtigen Fang hoch auf, drückt den Drosselknopf heraus und stößt, auf den Vorderläufen wippend, ein Heulen hervor, daß daran die tiefe reine Stille schmerzvoll mißtönend zersche [..]

  • Folge 2a vom 1. März 1966, S. 4

    [..] Seite SIEBENBÜWGISCHöE' . März Aus Niedersachsen Senator Max Lang Jahre alt Unser Landsmann Senator Max Lang, ehemaliger Generalsekretär der Stadt Schäßburg in Siebenbürgen, jetzt in Hannover wohnhaft, vollendete am . Februar das . Lebensjahr in körperlicher und geistiger Rüstigkeit. Max Lang, der nach Absolvierung des Studiums der Rechts- und Staatswissenschaften in den Verwaltungsdienst des Großkokler Komitates eingetreten war, kam später zur Stadtverwal [..]

  • Folge 2a vom 1. März 1966, S. 6

    [..] penden der einzelnes! Landsleute der Landesverband Rheinland/Pfalz noch DM gespendet hatte. Mit einer herzlichen Ansprache des Kreisgruppenvorsitzenden und vielen Dankesworten und guten Wünschen klang die Feier aus. Der gute Erfolg des Jahres ist der geschlossenen Gemeinschaft der Kreisgruppe zu danken, und wenn alle Siebenbürger Sachsen zusammenhalten, werden auch schwierige Probleme zu lösen sein. Zwei Eheschließungen innerhalb der Jugendgruppe sind zu verzeichnen, [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 66 vom Februar 1966, S. 1

    [..] rschiedenen Gruppen eine einheitliche politische Meinung gefunden hätten. So etwas konnte niemand erwarten. Aber viele Teilnehmer hätten wohl auch nicht vermutet, daß es möglich sein würde, zwei Tage lang ohne Demagogie -- in voller Offenheit und Öffentlichkeit -über deutsche Rechtspositionen, über politische Chancen und Möglichkeiten zu diskutieren. Niemand bedachte seinen Gegner mit der Vokabel ,,Verzichtpolitiker" oder ,,Revanchist". Bundesminister Gradl, Vertriebenenpräsi [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1966, S. 2

    [..] Hofheim-Taunus den . Geburtstag. Einer alten Kronstädter Bürgerfamilie entsprossen, wandte er sich, nachdem er das Gymnasium besucht hatte, dem Kaufmannsberuf zu. Im I. Weltkrieg war er vier Jahre lang an der Front und ließ sich nachher fünf Jahre in der weiten Welt den Wind ordentlich um die Ohren blasen. nach Kronstadt heimgekehrt, schloß er sich der Sozialdemokratischen Partei an, in deren Reihen er es bald zu führender Stellung brachte. Als Gewerkschaftsbeamter, s [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1966, S. 4

    [..] Heimat zur Weihnachtsfeier. Bei Kerzenlicht und schön geschmückten Tafeln verlebten wir gemeinsam einige besinnliche Stunden. Nach einführenden Worten unseres Vorsitzenden Dipl.-Ing. Kurt Kessler, erklang Flötenmusik, von der Jugend gespielt. Gabriele Josefi und Armin Schuster trugen Weihnachtsgeschichten vor, u. a. eine ostpreußische Erzählung von Agnes Migel. Unsere alten schönen Weihnachtslieder wurden gesungen, und Prediger Georg Schuster sprach über Sinn und Bedeutung de [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1966, S. 6

    [..] den Heimen junger Ehepaare hängen: Bilder machen einen Großteil der Hochzeitsgeschenke aus. Und das ist -- von der Kehrseite abgesehen -- doch auch gut so! Hier etwas herunter, dort etwas hinauf, so langen sich die Hände zum Friedensbund: es kommt zur goldenen Mitte, die durch Liebe verbindet, die den Zorn auseinanderhält. Stephan Ludwig Roth Ich muß offenherzig gestehen, daß ich dem leeren Wortgeschrei gegen meine Person kein so großes Gewicht beilegte, um mich bewogen zu f [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1966, S. 7

    [..] ber veranstaltete unsere Nachbarschaft die traditionelle Weihnachtsfeier. Als Ehrengäste waren erschienen: L. O. Grau, Pfarrer Stierl, Pfarrer Wassermann und Schriftführer Haltrich. Nachbarvater Lang begrüßte die Ehrengäste und die vollzählig erschienenen Landsleute und wünschte im Namen der Nachbarschaft allen recht frohe Weihnachten. Anschließend kam unsere Nachbarschaftsjugend zu Wort, Pfarrer Stierl hatte mit den Kindern Weihnachtsgedichte und Lieder einstudiert, die [..]

  • Folge 1a vom 1. Februar 1966, S. 4

    [..] ch der E n t b i n dung ist von bisher a u f W o c h e n e r höht worden. Für Mütter nach Früh- und Mehrlingsgeburten verlängert sich diese Frist auf Wochen. Stillenden Müttern ist auf ihr Verlangen die zum Stillen erforderliche Zeit, mindestens aber zweimal täglich eine halbe Stunde oder einmal täglich eine Stunde freizugeben. Pie K ü n d i g u n g gegenüber einer Frau während der Schwangerschaft und bis zum Ablauf von Monaten nach der Entbindung ist unzulässig, we [..]