SbZ-Archiv - Stichwort »Lang Hans«

Zur Suchanfrage wurden 4172 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1957, S. 7

    [..] erfolgreich vorwärts. Die Namen dieser männlichen Gründer sind: Konrad Schuller, Dolf Hienz, Erwin Wittstock, Gustav Arz, Hans Szegedi, Konrad Klein, Konrad Hillner, Koloman Michnay, Luit Michaelis, Paul Klöess, Günter Wellmann, Erwin Nagy, Walter Scheiner, Karl Reinerth, Walter Kentsch, Michael Helch, Hans Salzer, Stefan Lang, Martin Czekelius, M. Georg, Herbert Glatz, Gottfr. Orendi, Helmut Phleps, Heinrich Kristyn, Kurt Ohnweiler, Sepp Hubef, Karl Ungar und Dolf Hager. Une [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 8

    [..] umgetrieben; /denn dieSumme unsres Lebens / sind die Stunden, ' wo wir lieben." Ein alter Herr in verwickelten Umständen schrieb solche Verse. Oder prosaisch zum Torschluß: ,,öffne dies rote Türchen. -- Ein blühendes Frauenbild. Laß sein. -- Paß auf das schwarze Türchen. -- Da rumort's hinter. -- Halt zu. -- Ja, schon recht; so lange wie's geht." Da rumort's hinter . . ., das war sein Pessimismus, der in unbesorgter Zeit voraussah, was kommen wird. Der uns sah und uns über Ra [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 4

    [..] ten Eine deutsche Journalistin besucht Rumänien Die Zeitung ,,Welt der Arbeit",; das wohl wichtigste westdeutsche Gewerkschaftsblatt, bjrachte äen nachfolgenden Reisebericht eine« Journalisten. Stunden lang dauert in normalen Zeiten die Bahnfahrt quer durch Europa von Köln bis Bukarest; heute aber beinahe einen Tag länger, da infolge der Ereignisse in Ungarn die Route über Budapest gesperrt ist und man nur auf dem über Zagreb und Belgrad bis nach Rumäniens Hauptstadt [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 5

    [..] dtert, wie wir nun waren, bekam ich als erster Sohn nicht mehr den traditionellen Taufnamen Michael, sondern wurde Gustav Michael genannt. (Ich habe es freilich bei meinem Erstgeborenen ähnlich gehalten: er heißt Peter Michael.) * Die vielen Stationen der langen Reise bis zum erfüllten . Lebensjahre trugen viele Namen und bargen ein gehäuftes Maß an Erlebnissen, Begegnungen und Wagnissen und fielen so oft aus dem Rahmen des allgemein Üblichen, daß von einer normalen, in sic [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1956, S. 3

    [..] r entsetzlich. Es geht mir gegen die Schlichtheit, zu der wir, so will ich meinen, verpflichtet sind. Obligatorische Rührung unter dem Lichterbaum ist mir immer so grausig." ,,Ach, Lieber, sollen wir sogar auf den Lichterbaum verzichten?" ,,Nein, nein. Nur -- ich hätte ihn gern ergänzt durch den Baum ohne Lichter." ,,Wie das?" ,,Nun so: Als Halbwüchsiger rannte ich immerzu in den Wald. Auch am Heiligen Abend. Viele Stunden lang. Und stand manchmal vor einer weißverschneiten F [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1956, S. 4

    [..] n; Gewürzsamen wurden mit dem Fingerhut gemessen und Blumensamen verkauften die Frauen per Schnapsstamperl. Die vielen Wagen mit dem prächtigen Fogarascher Zwiebelkränzen standen an der Promenade in Reih und Glied. War man aber bald an der Kaserne angelangt oder hinter der Kirche angekommen, ging das echteste balkanische Feilschen der Töpferzigeuner los. Wo heute die neue Schule steht, begeisterten wir Kinder uns am Karussell, wir sagten, ,,Reiterei" dazu. Wenn einer kein Gel [..]

  • Folge 11 vom 29. November 1956, S. 3

    [..] ihr schon eine Menge Krähen und Schalastern. ,,Nu wartet!" sprach er, ,,ihr sollt meine Kuh nicht umsonst fressen!" Er stellte sich mit einem Stecken daneben, um sie totzuschlagen, wenn sie wieder kämen; allein die Vögel kamen nicht, solange er dastand, sondern flogen nur ringsherum und sahen ungeduldig auf den fetten Bissen. Endlich erdachte er sich eine List: er nahm die Kuhhaut, kroch unter dieselbe und legte sich neben die geschundene Kuh und rührte und regte sich nicht. [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 2

    [..] und Verderben in das Tal und auf die steilen Abhänge. Die Franzosen entfalten achtunggebietenden Mut und feuern sich gegenseitig zur Ausdauer an, kein Wanken und Weichen in ihren Reihen, Und da es ihnen zu lange dauert, bis die zur Umzingelung abgesandten Abteilungen ihr Werk vollbracht -haben, gehen sie, sicher gemacht durch ein Nachlassen des Feuers aus den Verschanzungen, zum Sturm über, Hornsignale ertönen, und nun hinauf den steilen Berg! Aber die Verteidiger stehen nich [..]

  • Folge 10 vom 29. Oktober 1956, S. 3

    [..] erung^ mdes Erlebten: Menschen,LandschaftM ^Deutschtum -- und Gastfreund-=k sscha/t, die immer wieder erfahrene^ Wjnerzliche Gastfreundschaft bewegers Üien Verfasser. geschrieben.sim'=. sdiese schlichten Erinnerungsbilder Wwie ein versunkener Klang, der an s sHerz rührt und Schwermut weckt §| s/a, damals in Siebenbürgen ...! | | Illllllllllllllllllllllllllüllllllillllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllillllli. I Ich bin in Hermannstadt bei Familie Dortenstein, ein [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1956, S. 4

    [..] it mißlingen werde! Daraufhin wurden seitens der Heeresgruppe zunächst alle Maßnahmen angehalten, und ich erbat beim OKW die Entscheidung des Führers. Trotzdem blieb es bei Hitlers erstem Befehl! Das Unternehmen gegen Bukarest mißlang jedoch -- obwohl General Gerstenberg kurz vorher noch der Auffassung gewesen war, daß es sich bei der neuen rumänischen Regierung ,,nur um eine kledne Clique handele, die die Hosen voll Angst habe", und daß um Bukarest nur ,,ein ganz dünner rumä [..]