SbZ-Archiv - Stichwort »Kuehlbrandt«

Zur Suchanfrage wurden 99 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1960, S. 4

    [..] FJeckchen auf der Welt" (Liederchor Frankfurt) und dann ,,Musikpflege in Siebenbürgen" gelesen von Sighild Kootz. Die Mozart-Sonate Es-Dur Nr. sehr ·feinfühlig gespielt (Violine) von unserem Ldm. Alexander Dietrich, Mitglied des. Berliner Philharmonischen Orchesters, Klavierbegleitung FrL Wifa Kühlbrandt, beendigte den ernsten Teil des Programms. Ein erlesenes Programm . Das Lied ,,Em Honterstrouch" und ,,Die Lehrer der wahren Freiheit" von Charles Boner über die Siebenbür [..]

  • Folge 11 vom 28. November 1960, S. 6

    [..] znachrichten vervollständigen das lesenswerte Heft. Goldene Hochzeit Herr Adolf Gärtner, früher Oberingenieur der Maschinenfabrik Schiel in Kronstadt, und seine Frau Elfriede, geb. Stenner, die bekannte Kronstädter Klavierlehrerin, feierten ara^. November das Fest der. Goldenen Hochzeit im Kreise ihrer Kinder, Enkel und zahlreicher Freunde. Im Jahr kamen sie nsc.i langem Warten zu ihren Kindern nach Bayern und leben heute in Bayreuth, im Hause ihrer Tochter und des Schw [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1960, S. 2

    [..] ohn eines Tuchscherers geboren, der eine Bäckerstochter geheiratet hatte. Schon als Kind von drei Jahren begann er Menschen und Tiere zu zeichnen, nie -- wie er selbst erzählt -- Schiffe und Eisenbahnen. Dabei blieb er auch, obwohl die technischen Dinge sich allmählich riesenhaft zudrängten und die Natur verstellten. Am Gymnasium erfuhr er von dem genialen Kühlbrandt einen so gründlichen Zeichenunterricht, daß man in Budapest, als er hier in die Akademie der bildenden Kunst e [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1959, S. 2

    [..] seine ausgezeichnete berufliche Vorbildung stets als ein Mittel im Ringen um die Rechtsstellung seines Volkes als Gesamtheit und aller seiner Angehörigen. An seinem einstigen Wohlstand ließ er viele teilnehmen, und so war sein Haus, das er sich im Zentrum von Bukarest erworben hatte, damals ein geselliger Mittelpunkt seiner Landsleute und vieler Gäste. Sein Andenken wird weiterdauern. Von Ernst Kühlbrandt Ich erfuhr es und empfand es Oft in meinem Lebenslauf: Tausend Worte d [..]

  • Beilage SdF: Folge 6 vom Juni 1959, S. 5

    [..] in den Tod! Morgenröte, Himmelsbläue! Also durch die Farben traut mahnt der Himmel uns zur Treue unserm Stamm und Mutterlaut! Morgenrot und Himmelsblau! Wefin ich diese Farben schau, ' tra§ ich willig alle Not: Blau und rot, bis in den Tod! ; Ernst Kühlbrandt (Entomraen aus: ,,Siebenbürgisch-sächsische Heimatfibel für jung und alt", herausgegeben vom Südostdeutschen Kulturwerk, bearbeitet von H. Zillich, verlegt bei Hans Meschendörfer, München). >· Ecke der Hausfrau Hetschem [..]

  • Beilage SdF: Folge 2 vom Februar 1959, S. 9

    [..] 's Bücher wohl genug. Dqch was zum Augenblick dir taugt, das steht in^Jceinem Buch! Winkelstück Im Reiche der großen Gedanken herrscht leider ein ewiges Zanken. Da ist's ein Vergnügen zu seh'n, wie leicht sich die Dummen versteh'il. Das Stündlein Auf Erden schon zeige deinen Wert! Nur daran kann uns liegen. Daß einer ,,geläutert" zum Himmel fährt, ist sein Privatvergnügen. Ernst Kühlbrandt Eine von vielen Von Martha Schwager Es war in der weiten Ebene von Rußland, dort, wo ei [..]

  • Beilage SdF: Folge 1 vom Januar 1958, S. 7

    [..] die Werke der Kunst. Überall in ihr spürt man die große Liebe, den großen Schein der alten Heimat, die man nun nicht mehr Vaterland nennen kann, sondern auf eine seltsame und rührende Weise: Mutterland! (Fortsetzung folgt) Ernst Kühlbrandt Der Kronstädter Ernst Kühlbrandt war ein Sohn von Theodor Kühlbrandt, der als junger Mensch aus Husum in Schleswig-Holstein nach Kronstadt kam, eine sächsische Pfarrerstochter, Luise Lassei, heiratete und für Kronstadt, wie Turnvater Jahn, [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1957, S. 7

    [..] stürmisch begrüßt und angesprochen wurde. Dann sagte er zu mir: ,,Das war einmal mein Schüler!" Lange glaubte ich, es sei so üblich, daß Erwachsene ihre früheren Lehrer so stürmisch begrüßten. Seiner nie vergessenen ersten Liebe widmete er die Vertonung eines Uhlandischen Gedichtes ,,In der Ferne". Als er endlich in eine freigewordene Stelle an der Honterusschule gewählt war, führte er seine Helene Kühlbrandt heim, die damals Turnlehrerin an der Mädchenschule war. Meine Mutt [..]

  • Beilage SdF: Folge 3 vom März 1957, S. 7

    [..] Jähriger besuchte, da spielte die Musik einen von ihm komponierten und gesetzten Walzer. Beim Orchestersatz hatte ihm Rudolf Lassei geholfen, mit dem ihn schon damals eine enge Freundschaft verband. Am Coetusleben nahm er mit Begeisterung teil und war ein stets lustiger Kamerad. Er war auch Präfekt des Coetus. Ihre Erlebnisse besangen die Jungen in den Bierzeitungen, für die mein Vater prächtige Verse schmiedete und Illustrationen zeichnete. Das konnte nur sein späterer Sc [..]