SbZ-Archiv - Stichwort »Kontakt Ludwigsburg«

Zur Suchanfrage wurden 255 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. März 1981, S. 7

    [..] nottenhalle. Hier steht uns immer ein Gruppenraum zur Verfügung. Die Anfangszeiten der Gruppenstunden haben sich dieses Jahr gegenüber Ö etwas geändert: wir treffen uns jetzt immer freitags von .--.. Uhr. Was wollen wir? Uns in gesellschaftlichen und politischen Problemen engagieren, den Kontakt zu anderen Jugendgruppen innerhalb, ja sogar außerhalb von Deutschland suchen, die Öffentlichkeitsarbeit verstärken und noch besser und intensiver als bisher mit der Landsm [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1981, S. 6

    [..] wir nicht abstreiten, aber kirchlich organisierte Jugendliche sind wahrscheinlich nicht für jede siebenbürgische Gruppe die richtigen Partner. Über einige unserer Gruppenmitglieder haben wir nämlich lockere Kontakte zu derartigen Gruppen. Wir haben erfahren, daß ' sie eine völlig andere Art der Religiosität üben, als wir es gewöhnt sind. Wir empfinden sie als frömmlerisch, sie halten uns für NichtChristen. Es wäre für uns sehr interessant zu erfahren, was andere siebenbürgis [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1980, S. 5

    [..] andsmannschaft organisiert. Siebenbürgen ist ihr nur vom Hörensagen bekannt, genauere Vorstellungen vom Leben im sozialistischen Rumänien fehlen. Dadurch mangelt es der österreichischeiebenbürgischen Jugendarbeit an politischem Hintergrund. Der Kontakt zur ehemaligen Heimat ist bei den bundesdeutschen Jungsiebenbürgern besser, weil unter ihnen viele Spätaussiedler sind, die das Leben im Ostblock am eigenen Leib erfahren haben. ,,Ich habe es darum sehr begrüßt", versicherte Ha [..]

  • Folge 11 vom 31. Juli 1980, S. 3

    [..] ruppen vorgetragen, diskutiert und vor dem Hintergrund der Zeitrealität bewertet wurden. Zur Zeit befindet sich das Jugendlager auf pen und den dort lebenden Landsleuten gestaltet werden. Auch hier wieder Unterbringung in Familien von Landsleuten in der Siebenbürgersiedlung. Vorgesehen sind für diese Tage Kontakte mit jugendlichen Landsleuten (Jugend-, Musik- und Tanzgruppe), Ausflüge in die Umgebung, ein Besuch im Patenministerium in Düsseldorf, ein Abstecher zur Besichtigun [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1979, S. 7

    [..] tung sei auch dieser ,,Abend der Begegnung." Landsmannschaftliche Arbeit, sagte Theil, vollziehe sich sowohl in kleinen Gruppen vor Ort, als auch auf den höchsten politischen Ebenen. Die Bundesleitung der Landsmannschaft stehe in engem Kontakt zur Bundesregierung. Theil unterstrich auch den engen Kontakt mit den Organisationen der Siebenbürger Sachsen in Österreich, den USA und Kanada. Im Frühjahr bekräftigten die vier Vorsitzenden dieser Landsmannschaften in einer Erklä [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1978, S. 3

    [..] nur Franzose, man ist Europäer und -- in Paris mehr denn sonstwo -- Weltbürger, in einem Individualismus von nahezu unbegrenzter, für sächsisches Bindungsgefühl auch erschreckender Toleranz. $Z: Hatten Sie Kontakt zu Persönlichkeiten dw öffentlichen Lebens in Frankreich? Meine Beziehungen zu französischen Altersgenossen gehen auf die Kriegsjahre zurück. Uns schwebte damals, während der Zerstörungen, ein freies föderatives Europa vor, für das Robert Schuman und Konrad Adenauer [..]

  • Folge 9 vom 15. Juni 1977, S. 4

    [..] tschen Botschafters, der den Chor im Anschluß an das Programm herzlich beglückwünschte, und das Konzert an der adventistischen LomaLinda-Universität in Kalifornien. In allen Konzerten erhielten die jungen Sängerinnen und Sänger begeisterten Beifall, das Programm wurde überall als vorbildlich gelobt; überall ergab sich auch guter menschlicher Kontakt zu den Zuhörern und den gastgebenden Familien. So erwies sich einmal mehr die völkerverbindende Kraft der Musik. Horst Gehann, e [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1977, S. 7

    [..] en zu dürfen. Laßt uns den klaren Blick bewahren und die persönliche Note. Wir sind Flüchtlinge aus der Heimat in die Heimat, wir sind Menschen. Es wird uns viel geboten, und wir packen zu. Jederzeit kann man sein Brot verdienen und Deutschland ist immer noch ein Paradies, ein hartes Paradies. Trage menschliche Wärme in dir und du findest Kontakt zu allen. Man zeigt viel Verständnis dafür, daß wir gekommen sind -man zeigt noch mehr Unverständnis. Wir fangen gerne ganz von vor [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1977, S. 5

    [..] zwischen Nordkap und Sahara, ja selbst aus dem fernen Amerika kehrten wir in das zerbombte und geschundene deutsche Mutterland zurück, denn in der siebenbürgischen Heimat herrschten bereits Hammer und Sichel. Es lag damals in der Natur der Sache, daß jeder den Kontakt mit Landsleuten suchte, wo und wann es nur ging. Frau Mathilde Rosenberger, von aller Welt kurz Tilla genannt, war damals die einzige, die mit ihrer Familie eine'komplette Wohnung in München "härie'. Dort, im O [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1970, S. 5

    [..] nreise nach Rumänien im Sommer dieses Jahres berichtete. Es wäre wünschenswert, wenn derartige Gruppenreisen nach Rumänien seitens der Volkshochschulen stärker gefördert und eingeplant werden könnten, da sie durch direkte Kontakte wesentlich zur Verständigung und Vertiefung freundschaftlicher Beziehungen führen. Zu einem Kaffee hatte Frau Hunscha, unsere Frauenreferentin, die Damen eingeladen, und es war am Besuch zu merken, wie froh man war, nach einer längeren Pause wieder [..]