SbZ-Archiv - Stichwort »Kleine Stadt«

Zur Suchanfrage wurden 2736 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom September 1959, S. 5

    [..] rche A. B. Wien I. Frauennachmittag am . Oktober Der Purkersdorfer Nachmittag des Frauenkreises zu Anfang des neuen ArbeitsJahres ist nun schon zur beliebten Gewohnheit geworden. Wir wollen ihn heuer am Sonntag, dem . Oktober, als kleines Erntedankfest begehen und laden alle Landsleute dazu herzlich ein. Wir beginnen um drei Uhr mit einem Gottesdienst und finden uns dann zu gemütlichem Beisammensein mit Tee und Gebäck in den schönen Räumen der Inneren Mission zusammen. Für [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 6

    [..] rscheinen in diesem Zeitpunkt, in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts, die deutschen Städte, verglichen mit den Metropolen des Westens, wie mittlere Provinzstädte, und die ,,Nation" der Sachsen ist einer der kleinsten deutschen Volkssplitter. Es ist einer der zähesten Kämpfe, den nun eine kleine völkische Minderheit um ihre Existenz führt. Und so scharen sich die Siebenbürger Sachsen enger denn je um ihre evangelische Kirche, die nun, Volkskirche im wahrsten Sinne des [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 8

    [..] Meister ließ seine Hände nicht tatenlos im Schoß ruhen. Fast zehn Jahre hatte er als ,,Hilfsarbeiter" Wissen, Können und Umsicht einer Gerberei in Grießkirchen zugute kommen lassen. Kürzlich erst hat er sich zur Ruhe gesetzt. Und nun scheint die milde Abendsonne in das kleine heimatlich-vertraut gewordene Flüchtlingsheim, in dem der kluge Sinn und das treue Herz der goldenen Hochzeiterin wirkt. Vier Kinder, vier Enkel und drei Urenkel werden am Ehrentage diesem Fest dankbare [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 3

    [..] Namen ,," erhielt. Zwölf schmucke Doppelhäuser und Neue Heimat in Dinkelsbühl zwei Einfamilienhäuser bilden diese siefoehibürgiis'ch-sächsiisehe Neusiedlung. Jedes Haus hat ein kleines Gaartengelänide (für 'Gemüse und Blumen und im Feld draußen auch Ackerboden; groß genug, um neben dem Haupterwerb eine kleine Landwirtschaft zu betreiben, und der Scholle verbunden zu -bleiben.. Vor den Häusern wurden: freundlich anmutende Blumengärten .angelegt, und in den [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 4

    [..] Stadtbus bis Endhaltestelle Gräfelfinig. Vori hier folge man durch die -- und zum evangelischen Waldheim. · . / . Nach Scbulfestbrauch sind allerlei Spiele für unsere Kinder und Erwachs sene vorgesehen^ Eine kleine Musikkapelle wird zur guten Stimmung noch beitragen. Für Essen und' Getränke sorgt der Wirt; es kann säch auch jeder Mittagessen und Jause nach Belieben mitnehmen. . Da das Waldfest in den letzten Jahren einen - guten [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 8

    [..] auf , Millionen DM «höhen konnte, von denen zwei Drittel aus eigener Arbeit aufgebracht werden, kann es der Fülle der vom Ausland gestellten Anforderungen nur zu einem verhältnismäßig kleinen Teil nachkommen. Nicht weniger als deutsche Auslandsvertretungen haben über das Auswärtige Amt Deutschlehrer für ihre Gebiete angefordert. Besonders zahlreich kommen die Anfragen aus den Ländern des Mittleren Ostens und aus Ägypten, wo allein in Kairo Studenten Deutschunte [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1959, S. 7

    [..] lüchtlingen angefangen, die hier noch zum, großen Teil in Barackenlagern wohnen. Außer den Volksdeutschen noch eine große Zahl DPs aus den Oststeaiten, zu dienen noch- Ungarn kamen. In S c h w e d e n selbst ist das älteste I.-M.-Heim 'in Vrigstad, einem, kleinen Städtchen im nördlichen Südschweden, mit einem schönen See und von herrlichen Wäldern umgeben. Ein ehemaliges Pfarrhaus, mit schönem Garten wurde als Haupthaus mit allen Aufenithaltsräumen usndi Küche ge [..]

  • Folge 5 vom 28. Mai 1959, S. 8

    [..] iff in Deutschland geworden ist, dann hat Walter Messmer daran einen wesentlichen Anteil. ren Volkgruppen mußte gepflegt, Ferienaufenthalte für Kranke und Bedürftige mußten ausfindig gemacht und vermittelt, die großen und verschiedene kleine Veranstaltungen mußten geplant und vorbereitet werden. (Auch das Kaffeekochen gehörte dann schließlich noch dazu.) Zwei Frauen, Frau Gretel A u f f e r m a n n und Frau Mama M e y e r r a t k e n werden diese verantwortungsvolle Arbeit we [..]

  • Folge 4 vom April 1959, S. 5

    [..] /Reisebüro. Zusteigmög''ichkeiten: Hörsching Neubau, . Uhr; Wels - Hotel Greif, . Uhr; Lambach - Hotel Post, . Uhr; Schwanenstadt - Sparkasse, Uhr; Attnang - Bahnhofausgang, . Uhr; Vöcklabruck - Essotankstelle, .& Uhr; Vöcklamarkt - Gasthof Kelter, . Uhr; Straßwalchen - Post Hotel, . Uhr; Salzburg-Autobahn, und zwar bei Freilassing, . Uhr. -- Kleine Verspätungen bei obigen Zeitangaben 'können sich selbstverständlich [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 3

    [..] ja mehr mundartliche Laute als orthographische Zeichen; andere wiederum passen für unsere siebenbürgischen Lautungen wenig oder gar nicht. Mit einigem guten Willen läßt sich die Aufgabe aber doch bewältigen. Man kann für den in unseren Mundarten so häufigen dumpfen a-Laut einen kleinen Kreis auf das a setzen oder das tonlose e durch Verkehrung des e-Zeichens (a) kenntlich machen. Es ist zulässig, aber nicht durchaus erforderlich, lange Selbstlaute durch einen Strich darüber z [..]