SbZ-Archiv - Stichwort »Klein«

Zur Suchanfrage wurden 7058 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 15. April 1968, S. 7

    [..] eichischen Landeshymne fand gegen Mitternacht diese vollgelungene Veranstaltung ihr Ende. Familiennachrichten: Unser Landsmann Johann Emrich, geb. in O. Eidisch, und seine Gattin Katharina, geb. Klein, feierten am . . das seltene Fest der Goldenen Hochzeit. Wir grüßen und beglückwünschen das Jubelpaar auch auf diesem Wege herzlich und wünschen für den Rest des Lebens gute Gesundheit und einen schönen zufriedenen Lebensabend. Nachbarschaft Linz Hohes Alter: Im Sch [..]

  • Folge 6 vom 31. März 1968, S. 5

    [..] uholen? Traute Zoltner Todesfall Am . Dezember starb Frau Katharina Bachner im . Lebensjahr, die Mutter des Kurators von Wien-Leopoldsau, Johann Bachner, und von Frau Katharina, verehelichte Klein. Richtlag der Nachbarschaft Augarten Am . März folgten dem Aufruf zum diesjährigen Richttag der Nachbarschaft eine große Anzahl von Mitgliedern, Freunden und Gästen, so daß der große Saal des Bayrischen Hofes bis auf den letzten Platz gefüllt war. Nachbarvater Georg Bertle [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1968, S. 2

    [..] den immer wieder deutlich werdenden Unterschieden und oft auch Gegensätzen zwischen der im unveränderten sturen Trott der alten Dogmatiker daherlaufenden Sowjetpolitik in Europa und dem Anspruch der kleinen Staaten auf ihr nationales Eigenleben, ihre Souveränität und außenpolitische Bewegungsfreiheit. Auch hier besteht nicht etwa die oft so mißdeutete Absicht, sich vom Kommunismus abzuwenden, oder aus dem Warschauer Pakt überhaupt oder heute schon auszuscheiden. Die Sowjetun [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1968, S. 4

    [..] anzugleichen. Er ist nicht dazu gekommen, all das zu verwirklichen, was er sich vorgenommen hatte. Um sich in die neue Formgebung der überlieferten sächsischen Volkskunst einzuarbeiten, hatte er mit kleinen Malereien und schöner Keramikmalerei begonnen. Auf modernen Formen, malte er alte Volkskunstmotive, um die alte und die neue Heimat dadurch zu verbinden. Er stand mit beiden Beinen in der alten Heimat, aber mit seinem Geist und seiner Tatkraft in der neuen. Im letzten Ges [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1968, S. 5

    [..] eit auch in dieser Hinsicht. Siebenbürgische Bibliographie () (Hier werden Arbeiten über Siebenbürgen oder von Siebenbürgern regelmäßig angezeigt) C a p e s i u s , Bernhard (Bespr. von:) Karl Kurt Klein und Ludwig Erich Schmitt: Siebenbürgisch-Deutscher Sprachatlas. . Band, . Teil S., Karten; . Teil S., Karten. Marburg/Lahn und . In: Zeitschrift für Mundartforschung, Wiesbaden . Jg. . S. --. G ö l l n e r , Carl: Betrachtungen zu St. L. R [..]

  • Folge 4 vom 29. Februar 1968, S. 2

    [..] h der Russen aus seiner Heimat und kam nacÄ Deutschland. Hier arbeitete er suerst in det Soeben erschienen: I, l; Georg Adolf Schuller J Samuel von Brukenthal I. Band. Mit einem Vorwort von Karl Kurt Klein, Seiten, Leinen DM .-. Die große, umfassende Biographie der überragenden Gestalt Brukenthals ist das Hauptwerk des Forschers G. A. Schuller. Der vorliegende I. Band reicht zeitlich bis zur Ernennung Brukenthals zum Gubernator Siebenbürgens durch Maria Theresia. Der II [..]

  • Folge 4 vom 29. Februar 1968, S. 3

    [..] s und als Luxemburger freut mich diese Widmung und macht mich stolz. Und das um so mehr, weil sie vollauf berechtigt ist... Und nun ist Raum geschaffen für die WestOst-Dynamik Robert Bruchs, die sich Klein vorbehaltlos zu eigen macht. Was er im siebenbürgischen Raum erfahren hat, bewahrheitet sich auch für die luxemburgische Sprachgeschichte. Territorialgeschichte, Wirtschaft und Verkehr sind sprachgeschichtlich ungeheuer wichtige Faktoren. Von nicht minderer Importanz für di [..]

  • Folge 4 vom 29. Februar 1968, S. 7

    [..] i Wochen auf den innerdeutschen oder sechs bis acht Wochen auf den internationalen Fernverkehr vorbereitet. Manche Gesellschaften tragen die vollen Kosten für die Berufsgarderobe, andere ziehen einen kleinen Teil vom Gehalt ab. Nach der Abschlußprüfung gibt es noch eine Probezeit von drei Monaten. Die Stewardeß muß hart und diszipliniert arbeiten, es ist also kein Traumberuf. Der Verdienst ist größer als in durchschnittlichen Büroberufen. Im ersten Jahr bis DM monatl [..]

  • Beilage LdH: Folge 172 vom Februar 1968, S. 1

    [..] rkannt hat. Daß ei uns nicht zeibrechen ließ, bedeutet doch offenbar, daß er uns noch Zeit gibt,und uns nicht auf das Aussterbeetat setzt. Wir wollen ihm von ganzem Herzen vertrauen und von ihm nicht klein denken, als wäre er wie ein nervöser,- ungeduldiger Mensch, der uns gerne abschreiben möchte. Die Güte, die Liebe Gottes in Christo Jesu, unserm Herrn, oder in menschlicher Weise gesprochen: die ,,Geduld" des Vaters hat kein Ende. Hätte sie ein Ende, dann zerbräche nicht nu [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1968, S. 6

    [..] ierharmonikaspieler Friedrich Hoffmann so ausdauernd einen Tanz an den anderen gereiht. Die eifrigen Mädel hatten immer Damenwahl und mancher Großvater und manche Großmutter mußten daran glauben. Die Kleinsten wurden im Reigen und in Ketten durch die Tanzpärchen geführt. Es gab entzückende Kostüme und die fünf gespendeten Gugelhupfe, besonders gehaltvoll, schmeckten zum Kinderkaffee auch den Kleinsten. Wie schön war es, daß auch die Erwachsenen bei ,,Traubisoda" saßen und kei [..]