SbZ-Archiv - Stichwort »Klausenburg«

Zur Suchanfrage wurden 4567 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 28. Mai 1959, S. 3

    [..] Ein Sprecher der Jugend wies in ein paar einleitenden Worten auf die Bedeutung dieser Feierstunde hin und las den Abschiedsbrief von Stephan Ludwig Roth an seine Kinder vor. Es folgte das Lied: ,,Zu Klausenburg im Ungarlande", und weitere Sprecher zitierten Textstellen aus dem Augenzeugenbericht von Pfarrer Georg Hintz über Stephan Ludwig Roths Tod. Dieser feierliche Programmverläuf wurde eindrucksvoll von dem Prasseln der hochauflodernden Flammen des Feuerstoßes untermalt. [..]

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 2

    [..] stets ,,jung" zu bleiben. Er war es denn auch während des Studiums als VDSter in Königsberg, wo Männer wie sein Bundesbruder Nadolny zu seinen Freunden zählten. Nach der Beendigung seines Studiums in Klausenburg war er vorübergehend als akademischer Rektor in Lesohkirch, dann Pfarrer in Frauendorf, wo er ein aus einem der angesehensten Kaufmannsgeschlechtern Hermannstadts stammendes Mädchen heiratete, die bald, nachdem sie ihm drei Kinder schenkte, an der damals noch unheilba [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1959, S. 7

    [..] setzt, da klarer zu sehen. Z. B. ist der Karlsburger Dom von Werkleuten ausgeführt worden, die am Magdeburger Dom gearbeitet haben oder dort ausgebildet worden sind. An dem prachtvollen Hallenbau der Klausenburger Kirche auf dem Marktplatz haben Architekten die Ausführung bestimmt, die aus der Prager Bauhütte hervorgegangen waren. Auch für die Schwarze Kirche in Kronstadt, deren Gewölbe im großen Brand von verloren gegangen sind, ist die Mitarbeit der Prager Schule anzun [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 3

    [..] bereit, anspruchslos und schlicht in seinem Auftreten, aber umso gewinnender in seinem Wesen hat er sich schon als Student die Herzen seiner Commilitonen in Wien und in Marburg/L., in Budapest und in Klausenburg erobert. Wer ihn einmal hat singen hören: ,,Nach Süden nun sich lenken ..." oder ,,Noch ist ja die blühende, goldene Zeit...", der hat die wunderbare Stimme wohl kaum je vergessen! Auch der Latein- und GriechischProfessor ist dank seiner natürlich-frischen Art von den [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 5

    [..] chte, daß wahrscheinlich Nordsiebenbürgen schon früher besiedelt wurde -- aber eben nur wahrscheinlich. . In Monosztor (Manastire-Kloster), heute ein Vorort der ehemals sächsischen (deutschen) Stadt Klausenburg, befindet sich ein Grabstein, unter dem der deutsche Abt des dortigen Klosters kurz nach dem Jahre begraben wurde. Er war Angehöriger des Benediktinerordens und dürfte der erste Abt dort gewesen sein. Unter dem ungarischen Herzog Geisa (-- -- nicht zu verwe [..]

  • Folge 2 vom Februar 1959, S. 7

    [..] n und Goldenen Verdienstkreuz mit der Krone . ausgezeichnet. Nach Übernahme in die ' rumänische Armee diente er bis zu seiner Pensionierung als Hauptmann bei der Militärabteilung des . Armeekorps in Klausenburg. Wir wünschen dem Jubelpaar Gesundheit, Glück und ein langes ruhiges Leben. Diplomierte Krankenschwestern Evangelische Krankenschwestern mit staatlich anerkannten Krankenschwesterdiplomen haben die Möglichkeit, in evangelischen Krankenhäusern in Österreich ihren Beruf [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1959, S. 2

    [..] te und auch die Richteramtsprüfung ablegte." (Im Druck war eine Zeile ausgeblieben, so daß durch den Wegfall der ' falsche Eindruck entstand, der Verfasser habe aus den Universitäten Wien, Berlin und Klausenburg Akademien gemacht.) * In dem Weihnachtsaufsatz auf Seite , . Spalte, . Absatz, . Zeile ist ein sinnstörender Druckfehler richtigzustellen. Der ganze betreffende Satz soll nach Einfügung der fehlenden Worte richtig lauten: ,,Erst ein von Gott her erleuchtetes Denke [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1958, S. 2

    [..] rer, ohne Um- und Irrwege. Seiner Reife; rüfung am Bistritzer deutschen Obergy: nasium unserer evangelischen Landeskirche folgte sein Studium der Rechtswissenschaft an der Rechtsakar demie Berlin und Klausenburg, wo e* zum Doktor der gesamten Rechtswissenschaften promovierte und auch die Rieh· eramtsprüfung ablegte. Inzwischen hatte er schon seine praktische Tätigkeit im ungarischen Ju :;; zdienst in Dees begonnen und im Jahre Angela Nikolic, die Tochter eir s hohen Mil [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1958, S. 4

    [..] . Eugen Wittmayer -fIn Ammerland, am Starnberger See starb am . November der allseitig beliebte Hermannstädter Apotheker Magister Eugen Wittmayer. In NagyHagymäsch bei Arad geboren, studierte er in Klausenburg und arbeitete dann in Topänfalva bei Apotheker Binder, dem Bruder des Hermannstädter Kommerzienrates Binder, dem Chef der Firma Misselbacher. Nach dem Tode seines Chefs und Schwiegervaters übersiedelte . Eugen Wittmayer mit Frau und Schwiegermutter nach Hermannst [..]

  • Folge 11 vom November 1958, S. 5

    [..] e. Dadurch erhielt im Vortrag unfreiwilligerweise besonders das humoristische Werk ein nicht gerechtfertigtes Übergewicht. Hans Leicht wurde in Schäßburg geboren und wuchs in Hermannstadt und in Klausenburg auf. Die Auseinandersetzung mit dem madjarischen Chauvinismus in dieser Stadt bat in" Mittelschule und Hochschule entscheidend zur Prägung seines bewußten Deutschtums beigetragen. Die enge Berührung mit Art, Sprache und Kultur dieser siebenbürgischen Mitnation: hat ab [..]