SbZ-Archiv - Stichwort »Kirche Und«

Zur Suchanfrage wurden 11138 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 10

    [..] ule hingewiesen. . Dr. Fritz Frank, Linz: ,,Geschichte der Siebenbürger Sachsen in der Zeit der österreichischen Verwaltung" am Mittwoch, dem . Februar . . Dr. Hans Wühr, München: ,,Die siebenbürgischen Kirchenburgen" (mit Lichtbildern) am Mittwoch, dem . März . . Dr. Helmut Wolff, Wien: ,,Der siebenbürgische Dichter Michael Albert", Mittwoch, den . März , Alle drei Vorträge beginnen pünktlich um . . Uhr und finden in der Volkshochschule Linz, Volksgart [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 11

    [..] einen aus Altrumänien und Ungarn, darunter auch ein -Kronenstück in Gold; ferner zwei Eber-Hauer, erbeutet in den Karpaten. Dazu kommt ein schöner Holzteller mit Burzenländer Wappen, Schwarzer Kirche und Spruch. Dieser Teller soll anläßlich einer Tombola verlost werden, deren Erlös für Anschaffung einer schönen alten Tracht verwendet wird. Michael Dietrich schenkt uns auch ein Paar schöne Männerstiefel, Größe , mit dem Wunsch, sie für den Dinkelsbühler Festzug alljäh [..]

  • Beilage LdH: Folge 135 vom Januar 1965, S. 1

    [..] en Sorglosigkeit und in der Hut des Gottesfriedens. m Casino Danzermühle konnte der Oitspfaiier zu Beginn der Festversammlung neben den Vertretern des GA-Werkes, der umliegenden Gemeinden, der r,-k. Kirche und der Behörden auch Abgeordnete der Siebenbürgischen Landsmannschaft Obeiösterreichs begrüßen, deren Sprecher Ernst Haltrich aus Schwanenstadt mit herzlichen Worten eine namhafte Geldspende überreichte. Dies gilt auch für den ebenfalls aus Siebenbürgen stammenden Pfarrer [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 57 vom Januar 1965, S. 1

    [..] er Zeit, daß man Privatleben, Berufsleben und Christleben uerschiedenen Räumen zuweist? Für dieses Stichwort bin ich besonders dankbar, denn hier liegt doch gerade das ganze Elend unserer Christenheit, daß sie zwar am Sonntag um Uhr in der Kirche sitzt und Choräle singt, aber im ,,Raum der Welt" ihren Glauben nicht verwirklichen kann. Und nichts wäre dringender als das! Man überlege sich einmal die Parallele eines solchen Beispieles in seinen Konsequenzen, sagen wir einmal [..]

  • Beilage LdH: Folge 135 vom Januar 1965, S. 2

    [..] er eingeweiht. Am . Dezember begann dann die lange vorher geplante Evangelisation unter unseren Landsleuten. Am eisten Abend sprach Pfarrer Wenzel im Nahmen einer gottesdienstlichen Feier über ,,Die Kirche und die Zeichen der Zeit" (Matth. , -). Es ging darum, daß unsere Landsleute gar nicht erst versuchen sollten, aus den Erinneiungsbruchstücken an das, was zu Hause Kirche war, hier eine Kirche zu bauen. Kirche müsse neu buchstabiert werden aus der Heiligen Schrift. Am [..]

  • Beilage LdH: Folge 135 vom Januar 1965, S. 4

    [..] owie durch eine ganze Reihe weiterer wissenschaftlicher Beiträge und nicht zuletzt durch Ihre langjährige Tätigkeit im Denkmalsausschuß der Schwarzen Kirche ist Ihr Wirlen seit jeher auch mit unserer Kirche und mit unserem Volk verbunden gewesen . . . Was Sie einst als Kennzeichen des burzenländer Geistes aus den dortigen Siedlungsformen herausgelesen haben: ,Ehr- und Pflichtsgefühl und jenes unbedingte Einsetzen des Ich für die größere Sache', es scheint uns für Ihr Leben be [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 1

    [..] s erster Hand verstehe ich den Empfang des Glaubens direkt aus Gottes Hand. Aus zweiter Hand nähmen wir ihn von Christus. Noch weiter hätten wir uns vom Ursprung des Glaubens entfernt, wenn wir ihn in der Kirche, als Institution, suchten. Das war's. Aus welcher Hand nehmen wir ihn nun? Es liegt nahe, daß jeder ihn aus erster Hand haben möchte, nämlich von Gott. Glaube, als Austausch zwischen Gott und Mensch, Mensch und Gott verstanden, muß von Gott kommen und zu Gott führen; [..]

  • Beilage LdH: Folge 134 vom Dezember 1964, S. 1

    [..] größer als unsere Gedanken, Wege und unser Leben, Um zu dieser Erkenntnis zu kommen, mußten wir so notvolle Wege gehen, alles verlassen, woran unser Herz in früherer Zeit gehangen, alles, was unfer Leben ausgemacht hatte, selbst von den heimatlichen Kirchen und Gottesdiensten getrennt. Was uns bis dahin Halt und Trost gegeben, wurde unserem Heizen entrissen. Doch nur mit dem Verlust all dessen war eine große Wendung möglich, denn der Weg zum Herzen der Menschen steht erst dan [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 2

    [..] n ihm suchen? Wollen wir Glauben und Leben zur Einheit im Glaubensleben gelangen lassen? Es sah nur so ·us, als ob der von Christus genährte Glaube aus zweiter Hand lebte. In der Tat ist es die direkteste Möglichkeit zu leben. . Wie steht es mit dem . Weg, der sich in der Kirche auftut? Recht betrachtet handelt es sich gar nicht um drei neben- oder gegeneinander laufende Wege, sondern um einen. Er beginnt bei Gott, führt zu dem Kind Gottes, hin zur Gemeinschaft der Kinder G [..]

  • Beilage LdH: Folge 134 vom Dezember 1964, S. 3

    [..] chen mit gesunder Lunge und weichen Lippen, Der Vickerich behauptet, man müsse so eine Vach-Trompete ansetzen wie den Säugling an die Mutterbrust. Nun such mal weiche Lippen in Orasul Stalin. Und am dritten Advent gibt es bei uns seit eh und je das Weihnachtsoiatoiium in der Schwarzen Kirche, Das hat sich nicht einmal nach dem Krieg geändert. Aber ein Weihnachtsoratorium ohne Vachtrompeten sei wie eine Hochzeit ohne Musik, sagte der Vlckerich, und das Jammern war groß in unse [..]