SbZ-Archiv - Stichwort »Kirche Und Heimat«

Zur Suchanfrage wurden 7626 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 28. Mai 1959, S. 4

    [..] ei es in der Stadt St. L. Roths, in Mediasch, zu einer eindrucksvollen Kundgebung dies siebenbüngisehen Magyairentums gekommen, bei der der repräsentativste Vertreter dieser Volksgruppe, der Bischof der ungaräsch-reformierten Kirche, einen festlichen umrahmten Vortrag über St. I». Roth hielt und erklärte, daß dieser in beispielhafter Weise durch Wort und Tat geilehrt habe, ,,wie ein Minderheitenvolk seine sprachliche und kulturelle Einheit sichern: und sich auf friedliche We [..]

  • Folge 5 vom 28. Mai 1959, S. 5

    [..] den Dichtarn zur Verfügung gestellten Werk übernommen. Nachdem sie einige Episoden aus Hajeks Lebenserinnenunrgen: ,,Wanderung unter Sternen" .zum Vortrag gebracht hatte, die besonders die Zeit des ersteh Weltkriegs in und um Kronstadt zum Thema hatten, las sie aus dem Gedichtband ,,Sturm und Stille" einige der Gedachte, in denen die in der Schiwarzen Kirche in Kronstadt als Wandschmuck verwendeten orientalischen Teppiche wundersam poetisch beschrieben sind. Das Bild des Jubi [..]

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1959, S. 7

    [..] sten auch weiterhin in Verbindung zu, bleiben. Oft werden auch Kinder, die aus 'besonderen Gründen länger bleiben müssen, in schwedische Familietipflege vermittelt. Die Bevölkerung in Heftete bemüht sich oft rührend um. die kleinen Gäste, sie werden eingeladen, singen in der Kirche undi oft sammelt eine Gemeinde Geld, um den Kindlern schöne neue Kleider mitzugeben, Das kleinste I.-M.-Heim ist in Bastedaien, an der Nordseite des 'großen Vättersees. Bier; wohnen eine schwedisch [..]

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 2

    [..] lebenden Sächsisch Regener bis zum heutigen Tage geblieben ist. Nach Sächsisch Regen begleitete ihn auch zur Einführung ein neuer väterlicher Freund, den er hochverehrte, Bischof Friedrich Teutsch. Dort hat er dann nicht nur das Pfarrhaus und die aus dem . Jahrhundert stammende Kirche sachgemäß renovieren helfen, sondern heiratete dort eine Enkelin des . väterlichen Freundes Bischofs Müller, Frau Hermine, geborene Krafft (wer kennt nicht die Bitzitante?), mit der er in die [..]

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 3

    [..] en Existenzgrundlagen (§ Abs. LAG). Diese Sätze gelten ohne die oben erwähnte zeitmäßige Einschränkung. AUFWIEDERSEHEN IN DINKELSBÜHII aufzusuchen. Indem ich den Gang durchging, bffnete' sich manchmal eine Türe, wo eine'" Nonne hervorblickte, schloß sich aber wieder zu, ehe ich nachfragen konnte. Endlich kam die Therese selbst im Schleier und der Ordenskleidung. Sie hatte von der Kirchendienerin gehört, daß ein Fremder nach ihr gefragt habe. Wie sie den Gang daherkam, g [..]

  • Folge 4 vom April 1959, S. 5

    [..] sch zum Gedenken Am . Dezember starb nach kurzem Leiden unser Bistritzer Landsmann Direktor Michael Englisch-, Dipl.-Landwirt, Ackerbauschuldirektor i. R., Inhaber des rumänischen Ordens für landwirtschaftliche Verdienste im Rittergrade, ehemaliger Konsistorialrat der evang. Landeskirche AB in Siebenbürgen, Kreisausschußobmann, Obmann des Bistritzer landwirtschaftlichen Bezirksvereins -, Anwalt des Bistritzer evang. Bezirkskonsistoriums. AB, im . Lebensj ahr [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1959, S. 7

    [..] D I E S E I T E D E R F R A U OVer waren die TKündtler? Wie unsere kirchlichen Bauwerke entstanden Münchner Frauenkreis Unwillkürlich drängt sich einem beim Anblick unserer Kirchen die Frage auf, wer ihre Baumeister waren und in welcher Art sie unsere Vorfahren ausführten. Bei den ältesten Kirchen des sogenannten romanischen Stils, wie sie auf der Michelsberger Burg in Rothberg, Thalheim, Pien, Urwegen und sonst noch vorhanden sind, ist die Beantwortung leicht. Denn diese Got [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 4

    [..] r Wiedersehensfreude widmen will. Ob es dabei auch zu einer organisatorischen Zusammenfassung der Lehrerschaft mit einem bestimmten Ziele kommen wird, überlassen wir der Versammlung. Einen Teil der Zeit wollen wir auch der Aussprache über die Verhältnisse in der Heimat, insbesondere in Kirche und Schule widmen. Die Beiträge dazu U R L A U B A N D E R A D R I A Weäei fahren wir in unser Rabac oder aMere hübsche Orte. Hotels am Meer, Feigen-, Mandel-, Ölbäume, Zypressen. Pinien [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 2

    [..] en dafür v. H, mehr Steuern und selbst das Kirchgeld in Kauf, wenn sie von allen Verpflichtungen entbunden würden. S.a wollen nur sagen können: ,,Ich h ,be meine Pflicht getan. Nun, bist du SVaat, nun bist du Kirche dran, diese Verpachtungen einzulösen! Es ist nun deine Pflicht, alle Nostände abzustellen. Mita laß damit in Ruhe!" Dieser Zug ist deutlich zu spüren und begegnet uns überall. Ge?sn die Vertriebenen spricht letzten Lades die ganze Einstellung unserer Umwelt. Ich [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 4

    [..] h dem Wert des betreffenden landwirtschaftlichen Produktes werden an die Belegschaft des Kollektivs zwischen bis v. H. des überplanmäßigen Ernteertrages verteilt. (MID-Ost) Gegen die rumänische Kirche ,,Patriarch Justinian Marina galt seit der Inthronisierung im Jahre als loyalitätsbeflissener Kollaborateur, dessen Kirchenreform zum Beispiel ein Drittel von etwa orthodoxen Mönchen und Nonnen zu Mitgliedern klösterlicher ,,Handwerks - Genossenschaften" b [..]