SbZ-Archiv - Stichwort »Kirche Nürnberg«

Zur Suchanfrage wurden 2896 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 7

    [..] ch, bis er sich aus dem öffentlichen sächsischen Leben zurückzuziehen begann, als die ,,neue Bewegung" kam. -Georg Lutsch war Mitglied des Bezirkskonsistoriums von Sächsisch-Regen, Delegierter in mehreren Landeskirchenversammlungen und zum Sachsentag und noch vieles andere. Der Mann unseres Volkes und unserer Kirche, der am meisten seinem eignen politischen und kirchenpolitischen Ideal eines sächsischen Mannes entsprach, war Hans Otto Roth, dem er nicht nur während dessen Erf [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1962, S. 6

    [..] von einer Nachfolge des großen Nürnberger Meisters reden. Es wären hier noch viele Meister und Altarvverfifc-^U-iriennen, allein dies würde den Rahmen ein^'·'Villen Überblicks überschreiten. Die Kirchenburg als Wahlrieichei*Die sächsischen Kirchenburgen spiegeln am deutlichsten das Land und die Menschen, die in ihm lebten und wirkten. Sie sind unverkennliche Zeichen und Sinnbilder der freundlichen Landschaft und kennzeichnen hintergründig auch den Namen Siebenbürgen. Sie rüh [..]

  • Folge 11 vom 28. November 1960, S. 7

    [..] iggeliebtes Omichen, unsere gute Gretchentante, Frau Margarete Seewaldt geb. Eitel kurz vor-Vollendung ihres . Lebensjahres, ihre gütigen Augen für immer geschlossen. Das selbstlose, stets hilfs- und opferbereite Herz ist still geworden. Unsere liebe Tote wurde in Kronstadt am . November aus der Blumenauer Kirche, wo -Pfarrer Morscher liebevolle Worte sprach und von der Orgel der ,,Trost" aus Beethovens Pastorale erklang, auf den innerstädtischen Friedhof überführt und von [..]

  • Folge 9 vom 28. September 1960, S. 4

    [..] . August in der Erinnerung an die Gründung vor zehn Jahren. Am Vormittag fand wie üblich ein Gottesdienst statt. Heimatliche Gesangbuchlieder führten die Teilnehmer, welche die weiträumige Franziskanerkirche füllten, zurück in vergangene Tage. Pfarrer Gustav Schmid, seinerzeit in.Kyrieleis, jetzt in Schwarzenbruck bei Nürnberg, predigte über das Jesajawort Kap. , Vers --. In tiefschürfenden Gedanken verglich er unsere jetzige Situation mit der Zeit des Propheten. Das [..]

  • Folge 7 vom 28. Juli 1960, S. 3

    [..] ) und schließlich in Bergheim und in Elixhausen bei Salzburg. Die Siedlung ,,Sachsenheim" bei Salzburg Die Gruppe in Bergheim besteht aus elf Familien ( Seelen) und ist um den Presbyter der Salzburgischen evangelischen Kirchengemeinde Michael B o t h geschart. Ihre schönen, heute bereits schuldenfreien Häuser sind fast ausschließlich durch nachbarliche Hilfe errichtet worden. Ein ähnliches Werk, nur größeren Umfanges, gelang Rektor E n g e r in Elixhausen. Er erwarb etw [..]

  • Folge 12 vom Dezember 1959, S. 6

    [..] ünfte waren anfangs teilweise recht unzulänglich. Allerlei Krankheiten waren die Folge. Noch heute sieht man ihren Gesichtern jene Strapazen an, aber sie hielten durch. Ein Teil dieser Gemeinde ging dann nach Deutschland, ,wo man sich ein besseres Fortkommen erhoffte. Ein Teil blieb bei uns in Vorchdorf und Laakirchen. In Vorchdorf konnte ein Waldgelände erworben werden. Dieses wurde in schwerer gemeinsamer Arbeit gerodet. Hier entstand eine ansehnliche Siedlung von Häuse [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 6

    [..] s H a n d w e r k e r t u m (Zünfte) entwickeln kann, das seine gesuchten Waren bis in die Türkei und tief hinein ins Deutsche Reich (Nürnberg, Ulm) versendet. Während der Angriffe der T ü r k e n auf Europa (seit ) bewähren sich die Kirchenburgen. Zur Verteidigung gegen den Feind beschließen die (bevorrechteten) siebenbürgischen Stände: der ungarische Adel, die Siebenbürüer Sachsen und die Szekler (später sich zum Magyarentum bekennende Bevölkerung in den Ostkarpaten, di [..]

  • Beilage SdF: Folge 8 vom August 1959, S. 7

    [..] DIE SEITE DER FRAU ,,Die Kirche sind wir" Bilder aus unserem Nachbarschaftsleben daheim Rieht- und Sittag ist der große Rechnungstag des sächsischen Dorfes, an dem die Nachbarn Rechnung legen über das Verhalten während eines ganzen Jahres. Vom Turm rufen die Glocken, die Nachbarn, die sich vor dem Hause der Nachbarväter versammelt haben, schreiten in langem Zug zur Kirche. Schon der äußere Anblick zeigt, daß sie zusammengehören. Voran gehen markige, hohe Gestalten mit strenge [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 4

    [..] it Stroh gedeckt". Ich fragte: ,,Wohnen hier überhaupt keine Sachsen?" Der Oheim sagte: ,,Sicher waren auch hier einmal welche, aber heute wohnen nur noch Rumänen hier. Wir sind nur in der ersten Zeit Gewinner gewesen, in der späteren fast immer nur Verlierer." Und heute? In. Jahren ist Kaltwasser ein großes rumänisches Dorf mit einer zweitürmigen großen Kirche geworden und sie heißen es längst nicht mehr ,,Kaltwasser". (Fortsetzung auf Seite ) Ortsverband RoJhenburg o. T [..]

  • Folge 5 vom 28. Mai 1959, S. 4

    [..] ei es in der Stadt St. L. Roths, in Mediasch, zu einer eindrucksvollen Kundgebung dies siebenbüngisehen Magyairentums gekommen, bei der der repräsentativste Vertreter dieser Volksgruppe, der Bischof der ungaräsch-reformierten Kirche, einen festlichen umrahmten Vortrag über St. I». Roth hielt und erklärte, daß dieser in beispielhafter Weise durch Wort und Tat geilehrt habe, ,,wie ein Minderheitenvolk seine sprachliche und kulturelle Einheit sichern: und sich auf friedliche We [..]