SbZ-Archiv - Stichwort »Kaiser«

Zur Suchanfrage wurden 1388 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 7

    [..] stlerischen und gesellschaftlichen Höhepunkt" würdigt und die Künstler um Kurfürst Clemens August, den Erbauer des Schlosses, vorführt, widmet er sich der Persönlichkeit des Generalmusikdirektors aus Kaiserslautern, unserem Hermannstädter Landsmann Carl Gorvin. Im Rundfunkkommentar heißt es u. a. ,, . . . dieser feinsinnige Dirigent ist kein Unbekannter. Er stand am Dirigentenpult des Bachfestivals in Oxford, davor dirigierte er in Belgien; er war drei Jahre lang Kapellmeiste [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 11

    [..] ituriententreffen In unsere Prüfungssorgen, damals im Juni , krachten die Schüsse von Sarajewo, und die Begeisterung der folgenden Augusttage rief uns zu den Fahnen. Allerdings bewahrheitete sich Kaiser Wilhelms Ausspruch über die siegreiche Heimkehr ,,wenn das Laub von den Bäumen fällt" nicht, wir kamen erst nach fünfmaligem Blätterfall nach Hause. Auch war es keine siegreiche Heimkehr, und zu Hause erwartete uns Ungewißheit und Sorge, da noch im Dezember unsere Heima [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 1

    [..] ntlich beeinflußt. Vor dem Hintergrund dieser Ereignisse spielt sich das Leben in Michael Alberts Novelle ,,Else" ab. Ende des Mittelalters Die Epoche, in der das Haus Anjou, der Luxemburger deutsche Kaiser Siegismund und der deutsche Kaiser aus dem Hause Habsburg Albrecht Herren Ungarns und Siebenbürgens waren, haben in der sächsischen Dichtung wenig Niederschlag gefunden. Erst mit dem Niedergang der ungarischen Krone unter dem JagerionenWladislaw gewinnen die Auseinanderset [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 2

    [..] on Kronstadt" und Adolf Meschendörfer in einem eingestreuten Kapitel seines Romans ,,Die Stadt im Osten". Die Gestalt des Johannes Zabanius, des Königsrichters von Hermannstadt und Sachsengrafen, den Kaiser Leopold I. mit dem Adelsprädikat ,,Sachs von Harteneck" auszeichnete, galt den sächsischen Schriftstellern stets als besonders geeigneter Stoff für dichterische Bearbeitung. Ist doch die Tragik des Helden so ganz nach Schillers Sinn: er fällt wegen seines politischen Hande [..]

  • Beilage LdH: Folge 125 vom März 1964, S. 5

    [..] m Gelübde, das du heute ablegen sollst: ein wahrer, gläubiger Christ zu bleiben dein Leben lang. Wer aber treu bleibt, dem wird Gott die Krone des ewigen Lebens schenken. Es gibt verschiedene Kronen. Kaiser und Könige haben und tragen goldene Kronen, Sieger bekommen Loibeerkronen, Kronen aus Winter- und Tarmengiün binden wir sür festliche Gelegenheit ten; Kronen aus verschiedenfarbigen Blumen legen wir als Liebesbezeugungen und Verehrung auf Särge und Gräber. Doch wie steht e [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 6

    [..] erhäufen, auf beide Wangen, beglückwünschte ihn zu seinem wirklich patriotischen Verhalten Und bat ihn, es ihm nicht übel zu nehmen, wenn er ,,unter den Augen Europas" nun genötigt sei, um dem großen Kaiser eine Genugtuung zu geben, ihn in gleicher Verwendung nach Ismail zu versetzen. ,,Daher kommt es, daß ich in Bessarabien geboren bin", sagte mein Freund, der Rechtsanwalt Michael Flechtenmacher, der Sohn des mutigen Polizeimeisters, dem ich diese köstliche Erzählung verdank [..]

  • Beilage LdH: Folge 123 vom Januar 1964, S. 1

    [..] der Zerstörung des Tempels in Jerusalem zur Uberraschung der noch lebenden Jünger nicht eintrat, erwartete man es, wie unser Predigtet zeigt, im Zusammenhang mit den Verfolgungen durch die römischen Kaiser. Man hat dabei aus Ungeduld im Kieuztragen übersehen -- wie es durch Sektierer auch heute noch geschieht --, daß Jesus selbst vor solcher Naherwartung gewarnt hat. Nicht nur, daß er ein Berechnen von Tag und Stunde ausdrücklich ablehnte (Mt ,) M t ,)) er hat auch p [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1963, S. 6

    [..] laren Blick für reale Verhältnisse begabt war. So ist es verständlich, daß Hermann in einer Rekapitulierung des eigenen Lebens als einen Höhepunkt seines außerschulischen Wirkens seine Tätigkeit am ,,Kaiser-WilhelmInstitut für Anthropologie, Vererbungslehre und Eugenik" und die eigenen anthropologischen Untersuchungen an über sächsischen Bauern des Burzenlandes bezeichnet, deren Ergebnis ebenfalls in Druck erschienen ist. Und doch ist die Schule, der er vorstand, eine Ki [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1963, S. 7

    [..] meinde preußischer Beamten vorsteht. Er hat Verständis für uns Auslanddeutsche, und bald befinden wir uns mit ihm in angeregtem Gespräch. Dann zeigt er uns seine neue, kurz vor dem Kriegsausbruch von Kaiser Wilhelm II. eingeweihte Kirche, deren Erbauer auch die Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche in Berlin geschaffen hat. Der Stil der Kirche ist ein Gemisch von byzantinisch-romanisch-, modernen Bauformen, der Turm ist ein italienischer Campanile. Die Innenwände sind Schreck! - [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1963, S. 3

    [..] ema, das Prof. Dr. Otto Folberth für seinen Festvortrag gewählt hatte und in anschaulicher und fesselnder Weise behandelte. Ergriff auf das vor rund Jahren zustandegekommene ,,Protestantenpatent" Kaiser Franz Josef I. von zurück, den wichtigsten gesetzgebenden Akt für die Evangelischen in Österreich bis zu dem vor kurzem geschaffenen ,,Protestantengesetz" von . An jenem ,,Protestantenpatent" hätten, so sagte er, die Vorfahren der evangelischen Flüchtlinge von heu [..]