SbZ-Archiv - Stichwort »Integration«

Zur Suchanfrage wurden 2259 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1969, S. 2

    [..] ächtig sind im allgemeinen ihre agrarwirtschaftlichen Forderungen. Parteien Ostmitteleuropas sind meist entstanden im Zuge der Nationbildung, der Emanzipation gegenüber einer Großmacht im Zeichen der Integration, Dezentralisierung oder Föderalisierung, weniger mit einer differenziert ideologischen oder sozialen Zielsetzung. Busch-Zantner etwa nennt die Entstehung dieser Parteien Südosteuropas ,,meist gar keine echte Parteibildung... sondern vielmehr eine Cliquenbildung um Per [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1969, S. 4

    [..] er solchen Aspekten stehenden Veranstaltung ihre Tore öffnen." ,,Mit der Tracht der Vorfahren tragen Sie, meine lieben Siebenbürger Sachsen, ein Bindeglied zwischen gestern und morgen, denn bei aller Integration ist es doch sehr wesentlich, die Eigenständigkeit zu bewahren und ihr durch Tracht und Brauchtum Ausdruck zu verleihen. Seien Sie sich des Wertes und des inneren Gehaltes Ihrer Volkstracht, die mit ein Teil Ihres Wesens ist, stets bewußt, wann auch immer Sie diese anl [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1969, S. 4

    [..] er offensichtliche Bruch zwischen diesen Generationen beseitigt werde. Ein Ausbreiten von Problemen allein genüge nicht mehr. Ähnlich schwungvoll, aber offen und ehrlich, war auch das Gespräch um die Integration hier und in der alten Heimat sowie um die Möglichkeiten der Hilfe für die Brüder in der alten Heimat. Der Denkmodelle dazu waren viele, die hier ventiliert und diskutiert wurden. Die Söhne drängten stürmisch nach Taten und neuen Wegen, während die Väter -- zwar genaus [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1969, S. 1

    [..] deutlich die Grenzen, die dem Bemühen gesetzt sind, den einzelnen Mitgliedern jegliche wirtschaftliche Bewegungsfreiheit zu nehmen. Gegen die sowjetzonalen und polnischen Vorschläge, einer stärkeren Integration sollen sich den MeWungen neutraler Beobachter gemäß nicht nur das assoziierte Mitglied Jugoslawien, sondern auch Rumänien und weitgehend auch die Tschechoslowakei und Ungarn gewendet haben. Eine stärkere innere Straffung des COMECON empfinden alle diese Staaten als ei [..]

  • Folge 23 vom 15. Dezember 1968, S. 4

    [..] rzicht auf die Souveränität eines Mitgliedstaates des Warschauer Vertrages voraussetzt, kann in keiner Form akzeptiert werden.' . ,Wir können keinesfalls mit Vorschlägen einverstanden sein, die eine Integration der Mitgliedstaaten des Rates für gegenseitig« Wirtschaftshilfe (Comecon) und die Ausstattung dieser Organisation mit überstaatlichen Befugnissen unterstützen.'..." Moskaus Hegemonieanspriiche Die Wiener ,, W o c h e n p r e s s e " schreibt zur Haltung Rumäniens gege [..]

  • Folge 21 vom 15. November 1968, S. 1

    [..] ewichtigen Lösung. Ohne Normalisierung der Handelsbeziehungen Österreichs zu den EWG-Partnern Bundesrepublik Deutschland und Italien zum Beispiel, gibt es doch für Österreichs Außenwirtschaft keine ,,Integration". Der Lebensstandard,des Österreichers ist gegenwärtig (trotzWeinschenken und Heurigenmusik) etwas beschattet durch Verschiebungen Ün Preis-Lohn-Verhältnis. Westdeutsche, Schweizer. Schweden besuchen Wien als Stadt [..]

  • Folge 13/14 vom 31. Juli 1968, S. 7

    [..] im Okzident erweist sich in den Gebetsstätten dreier Religionen. Der Kunst im Dienst des Lebens und der Ausdruckskraft des Dekorativen ist ein weiterer Teil gewidmet. Schließlich wird die europäische Integration Spaniens, der römische Gedanke und die Romanik und der neue Geist der Formen bis zur Wende zur Renaissance eindrucksvoll, oft hinreißend dargestellt und erläutert. Einflüsse von außen werden im Laufe der Jahrhunderte immer wieder von der eigenen künstlerischen Intuiti [..]

  • Beilage LdH: Folge 173 vom März 1968, S. 1

    [..] nis genommen, die Auseinandersetzung von nteressen- oder Machtgruppen als Normalzustand angesehen, dem der einzelne ausgeliefert ist. ,,Wir besitzen heute keine wirkliche Einrichtung der politischen Integration und Ordnung" (D, von Oppen) -- das ist eine zwar überspitzte Feststellung, denn noch leistet der Staat, . leisten die Kirchen viel an Integration der ,,relativen" und ,,entzweiten" Kräf- ^ te. Aber wie lange reicht ihre Kraft noch Wo die Gemeinsamkeit verloren ist und [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1968, S. 3

    [..] dsmannschafliche Solidarität unter Hochhaltung der staatsbürgerlichen Treue für die neue Heimat, im Verein mit der Traditionsund Herkunftspflege als Voraussetzung für die in unseren Tagen angestrebte Integration zu Großräumen. Die Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen volklicher, stamm- und geschichtlicher Art ist erforderlich, um der Vermassung zu einem wesenlosen Grau vorbeugend den Weg zu einem Europa der Völker zu betreten. Der landsmannschaftliche Gedanke in dieser [..]

  • Folge 23/24 vom 15. Dezember 1967, S. 1

    [..] oder gar in Sentimentalitäten oder in gesellschaftlichen Veranstaltungen erschöpfen darf, sondern daß er von Tag zu Tag an Bedeutung gewinnt und auf der höheren Ebene der Völkerverständigung' und der Integration der Völker in größere Gemeinschaften zu einer der tragenden Kräfte werden kann. Ein Europa der Völker Die in der Gegenwart immer mehr erkennbaren Bemühungen um weltweite Zielsetzungen, das Streben nach übernationalem Zusammenhalt, veranlaßt die Kulturvölker, auf die t [..]