SbZ-Archiv - Stichwort »Ihr Kulturgut Zurück Zu Geben«

Zur Suchanfrage wurden 137 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 25. März 1970, S. 7

    [..] k, der Feuereifer und die Begeisterung waren so groß, daß selbst die kurzbemessene Freizeit für die Fortsetzung der begonnenen Arbeiten geopfert wurde. Diese intensive Teilnahme ist ein Beweis dafür, daß das überlieferte Kulturgut noch sehr lebendig ist. Das berechtigt zu der Hoffnung, daß unsere Volkskunst auf die heutige Wohnkultur abgestimmt, auch ferneren Geschlechtern erhalten bleiben kann. Das Tagungsprogramm wurde noch durch interessante Vorträge, Diasserien und Schall [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1970, S. 2

    [..] bei sinnvoller Verwendung eine neue Kulturblüte des Ganzen ermöglichten. Der Vertriebene müsse in der Wechelbeziehung zum Mitbürger von Mensch zu Mensch das geistige Antlitz der neuen Heimat und gemeinsamen Landschaft mitformen helfen. Ein Teil der Kulturgüter sei nicht an die Landschaft gebunden. Traditionelles stammliches Kulturgut müsse eingebracht und in das gemeinsame, neue Kulturschaffen eingeschmolzen werden. Schließlich wurde in der Aussprache auch der Wert eines Mit [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1968, S. 2

    [..] nheim, die Räumlichkeiten für Unterrichtszwecke kostenlos zur Verfügung zu stellen. Dazu kamen viele begeisterte Eltern, denen damit die Möglichkeit gegeben war, auch in fremder Umgebung wertvolles deutsches Kulturgut zu pflegen, die Liebe zur Musik in ihren Kindern zu wecken und ihre musikalischen Talente zu fördern, ohne dadurch einer großen finanziellen Belastung ausgesetzt zu sein. Beginn des Unterrichts Am Donnerstag, dem . April , fanden sich zum erstenmal Lehrer [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1967, S. 3

    [..] weiten Weltkrieges eine Gedenkstätte in Dinkelsbühl zu errichten. Sie soll als eine Dankesbekundung unseres Gesamtvolkes an die Siebenbürger Sachsen empfunden werden, die in Jahrhunderte langer Generationsfolge deutsches Kulturgut im Südosten gepflanzt und bewahrt hat. Es war eine selbstverständliche Ehrenpflicht, mit gleicher Post ein kleines Scherflein an Ihre Geschäftsstelle zu überweisen." Gespräche Bonn-Wien Wien, Mitte April Außenminister Dr. Toncic-Sorinj hat in der Au [..]

  • Folge 4 vom 28. Februar 1967, S. 6

    [..] weiten Gebieten haben die Auswanderer Sitten und Gebräuche, Lebensform und Sprache mitgenommen in den fernen Karpatenbogen und dort in vielhundertjähriger völkischer Abgeschlossenheit weiterentwickelt. Wenn wir nun all dieses Kulturgut wieder zurückbringen und in den Dienst unserer neuen Heimat Österreich stellen, so sind wir auch auf diesem Gebiet wiederum Gebende und nicht nur Nehmende. Aus der Schatztruhe der Volkskunst haben wir zur Gestaltung des heutigen Abends, ein Te [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1967, S. 3

    [..] von Frau Agnes Gerlach unendlich viel, und die von ihr herausgegebenen und geführten Zeitschriften ,,Werk und Kleidung" und ,,Schauen und Bilden" tragen in Wort und Bild vorbildlichstes deutsches Geistes- und Kulturgut in alle Weltrichtungen. Noch heute, als jährige, ist Frau Gerlach unermüdlich in vorbildlichem Wirken tätig. L. R. *-pl Bundesminister Wehhifr beim Berliner BdV Begrüßung durch eine siebsnbürgisch-sächsische Trachlengruppe Große Seelen erheben sich zwar ober [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1965, S. 10

    [..] tzender Fritz Lukesch die etwa erschienenen Landsleute, die aus Heilbronn, Stuttgart und aus dem AI- · tersheim gekommen waren, herzlich begrüßte. Herr Lukesch zeichnete dann in kurzen Ausführungen das Aufgabengebiet der Landsmannschaft auf, betonte die Pflicht jedes einzelnen Siebenbürger Sachsen unsere Tradition und Sitte, unser ganzes Kulturgut weiter zu pflegen und der kommenden Generation weiter zu vermitteln. Die Landsmannschaft ist für jeden und für alle da, daher [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1965, S. 10

    [..] rienarbeit eignen, sondern auch Schürzen und Leibchen für unsere Tracht. Besondere Wünsche dieser Art bitten wir zeitgerecht mitzuteilen, damit sie dann in Dinkelsbühl abgeholt werden können. Nach wie vor nehmen wir Trachtenteile in Kommission und bitten unsere Landsleute auch hier herzlich, daran zu denken, daß unsere Tracht ein Kulturgut ist, das erhalten werden muß. Adresse: Frau Maria Lörch, München , H/. Unsere Frauenreferentin Da Frau Ada Hientz durch [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 10

    [..] r Zeiten, Kunsthandwerk, Darstellung der Handelswege auf Landkarten, Verwaltung, Erscheinungen weltlicher und kirchlicher Kunst. Eine große Aufgabe eines Museums ist es, aufzuspüren, wo wertvolles siebenbürgisches Kulturgut in den Hauptstädten Europas lagert, und die Möglichkeiten zu suchen, diese zu erwerben oder gute Imitationen anfertigen zu lassen. Dazu braucht man viel Zeit, viel Geld und die Bereitschaft von Wissenschaftlern, sich diese mühevolle Arbeit als Lebensziel z [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1963, S. 11

    [..] matstube zur Verfügung zu stellen, nahen wir Frauen einen wichtigen Beitrag zur Kulturarbeit geleistet. Diese Heimatstuben sollen, zum Unterschied von Heimatmuseen und -Archiven, keinen musealen Charakter haben. Unser Kulturgut wurde bereits zum großen Teil Kultur-Erbe. Dazu gehören kunstgewerbliche Stücke, deren viele heute nicht mehr hergestellt werden, wie z. B. Fahnen, Vereinsabzeichen, allerlei Urkunden, auch Trachten und Keramik. Jedes dieser Stücke hat bereits mehr ode [..]