SbZ-Archiv - Stichwort »Holz«

Zur Suchanfrage wurden 788 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 2

    [..] sobald sie auch die zwei letzten Wohnhäuser gebaut haben, sich mit eigenen Händen und mit Hilfe des Gustav-Adolf-Vereines auch eine eigene Kirche bauen. Für bis Ziegel, Fundamentsteine, Holz u. a. ist immerhin auch Bargeld notwendig. In manchen Zeitungen der Heimatvertriebenen, ist viel über die-Auswanderung nach Übersee zu lesen. Aus österreichischer ,,Selbstsucht" bin ich gegen diese Abwanderung. Jeder denkende Österreicher müßte gegen die Abgabe so wertvoller [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 5

    [..] altung zu suchen und beim Entwerfen die hieraus geschöpften Richtlinien zu befolgen". Seine hauptsächlichsten V o r l e s u n g e n kreisen um diese Frage, etwa die über die Geschichte der deutschen Holzbaukunst, über die Geschichte der farbigen Architektur, über Handwerkskunde' und anderes mehr. In allen seinen Gedanken ist immer hintergründig die Triebkraft und Fruchtbarkeit der Erde zu spüren, auf der einst der Knabe aufwuchs und den Widerstand gegen bloße Abstraktionen e [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 1

    [..] der Welt verkündigt und weckte die Menschen zum Glauben ohne Weihnachtsfest. Die Freude flammte auf, di* Ehrfurcht wurde wach vor der Herrlichkeit de« eingeborenen Sohnes. Es ward ihnen klar, daß das Holz der Krippe im Stalle genau so hart war wie das Holz des Kreuzes auf Golgatha. Sie wußten, daß die Hirten auf dem Felde und die Menge der himmlischen Heerscharen auf keinen andern hinweisen als den, der gekreuzigt wurde und aüferweckt. Gerade unsere sächsischen Väter wußten d [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1951, S. 6

    [..] rglichen werden. ··.'···.-. Kennziffern und Personalien der Verschleppten: / Baptist, Johann, geb. , zul. wohnh.: Banat, Zivilberuf: Kürschner.-- Gemeldet von: Kisch, Norbert. / Buchholzer, Vorname: unbekannt (männl), geb.: unbekannt, mit Tochter Rosemarie, geb.: unbekannt, zul. wohnti.: Siebenbürgen/Rumänien. ~ Gemeldet von: Musculus, Ilse. / Deltmer (od. Dettmar), Simon, geb. ca, , zul. wohnh.: Siebenbürgen, Zivilberuf: Zivilangestellter an deut [..]

  • Folge 9 vom 1. September 1951, S. 3

    [..] Schule sowie eine große Festhalte mit Kino und Gastwirtschaft beherbergen. 'Für die protestantischen Gläubigen ·wurde dm vorigen Jahr von der Schweizer evangelischen' Kirchengemeinde eine Kirche aus Holz fespendet, die außerhalb der Siedlung auf, freiem Feld dicht neben dem Wald steht und mit der dunklen Wand der Nadel- und Laubbäume als Hintergrund in ihrer Schlichtheit ein sehr eindrucksvolles Bild bietet . . ,,Die Hermannstädter Stube" , Die Siedlung beherbergt zur Zeit r [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 6

    [..] rften wir eines Seiles, das Oyntz in geschickter Weise in kurzer Zeit herbeiholte. Als die Sonne sich anschickte, hinter dem großen Eichwald zu verschwinden, befand sich der Feuermörser in dem großen Holzschuppen auf dem Pfarrhof, wohlversteckt und niemand hatte uns dabei belauert. Nun benützten wir die gelegentliche Abwesenheit meines Vaters zum Reinigen dieses Mörsers Dabei erwogen wir natürlich immer wieder auch die Möglichkeit, später einmal einen Schuß damit zu wagen. Di [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1951, S. 6

    [..] Hingegen besteht ein Unterschied -- unter anderem -- immerhin darin, daß Venedigs kühne Bauten aus kunstvollem Stein gearbeitet und in die Jahrhunderte gestellt sind, während in Välcov alles bloß aus Holz und Lehm zusammengebastelt ist und überdies noch alle paar Jahre mal von dem Hochwasser der Donau überflutet und zunichte gemacht wird. Auch leben die Einwohner von Välcov keineswegs vom Handel und von der Seefahrt wie die stolzen Venezier, sondern ausschließlich vom Fischfa [..]

  • Folge 3 vom 1. März 1951, S. 3

    [..] n der Achse zu halten. Sie springen unter den Gummirädern und donnern über das Kukuruzland wie fernes Schlachtgehämmer. Die Geländer sinken mitunter in einer Sturmnacht in den Fluß, daß es dünkt, das Holz wolle zur Erde zurück, woher es sich emporsaugte, ehe man es in die Säge zwang. Und das Geländer bleibt unvergessen, weil es niemand ersetzt. Kein Wegbaumeister läßt es neu anschreinen, bis nicht die Hälfte der Brücke zur Tiefe sinkt, der Schwere verfallen, der wir alle erli [..]