SbZ-Archiv - Stichwort »Herb«

Zur Suchanfrage wurden 33 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 31. Juli 1983, S. 8

    [..] e im Wohlstand lebenden Landsleute, denen es wert sein müßte, eine großzügige Hilfe aufzubringen, nicht für notwendig gefunden, diese zu leisten. Als ich mit der Spendenbüchse sammeln ging, wurde ich herb enttäuscht: nur wenige waren bereit, mehr als zwei Mark zu spenden! Die große Masse gab eine einzige Mark! Ich frage mich, ob es nicht beschämend ist, wenn man jedem beliebigen hiesigen Verein, der sammeln geht, DM oder mehr gibt, und für unsere Landsleute nur eine oder z [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1979, S. 4

    [..] nter ihm dahin, Lärm und Staub und Gase überwirbeln ihn. Dergeborstne Stamm, noch steht er trotzig fest, aus der schottern Krone raget dürr Geäst, jeder Frühling bringt ihm weiße Blütenpracht und der Herbst der Früchte überreiche Fracht. Äpfelchen, unzählige, nur wie Nüsse klein, könnten zum Genuß verlocken, köstlich sein, rot und gelb die Bäckchen. Trügerisches Bild! Denn sie schmecken grausam-sauer, herb und wild. Und sie reifen, fallen, häufen sich am Grund, dicht, wie hin [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1978, S. 4

    [..] aKlubs : Präs.: David Mathes, . Vizepräs.: Hans Penteker, . Vizepräs.: Mart. Rauh, Schriftf.: Stefan Schatz jun., . Kassier: Hans Werner sen., Mitgl.-Kassier: Hans Werner jun., Veranst. Lelt.: Herb. Löwrick, FrauenPräs.: Kath. Benki, Krankenver.-Präs: Hans Werner, sen. Kulturgr.-Leiterin: Kfithe Faulini, ferner noch ein Stab von Personen zur Bewältigung der weitverzweigten Klübarbeit. Max Grosa Vielversprechendes, abwechslungsreiches, attraktives Programm: Jugend tr [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1977, S. 3

    [..] uht, wird nichts zur Schau gestellt, es ist nichts Gemachtes dabei, nichts Oberflächliches und Zufälliges. Die Registrierung geht nicht auf klanglichen Effekt und Farbenspiel, sie ist sachlich, etwas herb (nicht aber farblos) und dient einer großflächigen Anlage. Schlandt betont das Vertikale und bevorzugt einen fülligen Klang, was seinem Spiel auch manchmal eine gewisse Statik und Schwere verleiht. Es spricht daraus wahrscheinlich auch ein Stück Kronstädter Tradition und woh [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1972, S. 6

    [..] in Schäßburg und Hermanstadt heimisch war, konnte hier liebe alte Bekannte begrüßen. Auch Schindelhäuser, diskutierende Bäuerinnen und Balladenszenen fanden Beifall. Die Darstellung wirkt erfreulich herb und weckt das Verlangen, die Bilder in modern möblierter Wohnung zu sehen; sie werden -- abgestuft, doch immer positiv -- den Beifall aller finden, die unsere Heimat ins Herz geschlossen haben. LZ Richttag der Nachbarschaft ,,Penzing" Einen sehr gut besuchten und ebenso gut [..]

  • Beilage LdH: Folge 210 vom April 1971, S. 2

    [..] eres Leitbild abgelöst worden ist. Es lohnt sich, einen ihrer großen Arbeitsberichte zu lesen. Deutlich spricht daraus die schöpferische Phantasie, die liebevolle Dienstwilligkeit und die oft beinahe herb anmutende Gradlinigkcit ihres Denkens und Handelns, Diesen Dienst hat sie zwei Jahrzehnte über den Tod ihres Mannes hinaus versehen dürfen. Er starb schon im Jahre , und damit beginnt eine Reihe von Schicksalsschlägen, die ihre letzten Lebensjahrzchntc überschattet haben [..]

  • Folge 13/14 vom 31. Juli 1968, S. 5

    [..] oralvorspiele aus dem Orgelbüchlein des Thomaskantors. In ruhigem Flusse- strömen sie unter Dresslers Händen dahin. Klar tritt der cantus firmus gegen die begleitenden Stimmen hervor und wie angenehm herb ist seine Registrierung. Nun erklang Präludium und Trippelfuge EsDur BWV , ein wahrhaft erhabenes Werk des Meisters Bach. Das Werk hat eine gewaltige polyphone Architektur. Dresslers durchdachte Registratur im Hinblick auf plastisches Herausarbeiten von Motiven und Themen [..]

  • Folge 21 vom 15. November 1967, S. 5

    [..] n in ihren Gasthäusern eine Metkarte auflegen, und daß man etwa vermerkt findet: Lindenblütenmet, Jahrgang ; schwäbische Tieflandsgärung; Teutoburger Waldmet, Jahrgang ; Tannenhonigmet, etwas herb; Nordseemet, rauhbeinig; Steierischer Almmet, blumig; Rheinmet, mild. Nichts dergleichen! Die Römer lehrten uns Weintrauben keltern. Das Bierbrauen ist M> alt. dafl man nicht mehr weiß, toer damit begonnen hat; die Deutschen sind dabei Meister geworden. Den Met, unseren älte [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1962, S. 12

    [..] ur Zeit an einem Roman, der aber bedeutend umfangreicher sein wird als ihre bisherigen Erfolgsbücher. Um ungestört schreiben zu können, mietete sich die Sagan in einer Pariser Taubstummenanstalt ein. Herbstträume Sonniger Oktobertag. Auf dem Rosenbusch im Hag schimmern zarte Silberfäden, zittern leise, wallen, weben, Weben voller Heimlichkeit Weich und sanft sein Sterbekleid. Und der welke Rosenstrauch fühlt den zarten, linden Hauch, Zart und lind, wie Falters Kosen Auf den r [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1961, S. 4

    [..] ihr Humor. Eine greifbare literarische Beeinflussung ist bei Anna Schuller-Schullerus nicht nachzuweisen. Fern von allem literarischen Treiben geht diese stille Künstlerin ihren Weg. Ihre Arbeit ist herb, andeutend und sie weiß auch ohne Sentimentalität zu rühren. Ihr Erstlingswerk heißt ,,Mät Gelejenhit". -- Eines ihrer schönsten Märchen ist ,,de Brannefrä", erschien die Geschichtensammlung ,,Himwih". Eine Anzahl ihrer Gedichte hat sie selbst vertont und meistens in ih [..]