SbZ-Archiv - Stichwort »Haus«

Zur Suchanfrage wurden 10426 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 2

    [..] legen. Feierlich erneuern wir unser Bekenntnis zur Charta der Vertriebenen, in der wir als erste Gemeinschaft freier Deutscher Worte der Versöhnung an jene Völker richteten, deren Regierungen uns von Haus und Hof vertrieben haben. Wir bekennen uns zugleich zu den unveräußerlichen Menschenrechten, wie sie in der Deklaration der Vereinten Nationen niedergelegt sind. Wir fordern weltweite Ächtung der Volksdeportationen. Unser Heimatrecht ist Bestandteil der unveräußerlichen Mens [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 4

    [..] or sechs Jahren das Podium de's Landesvorsitzenden zum' er'. stenmal betrat, gab es den Unkenruf: wer ist eigentlich Fritz Lukesch? Unser Rechtsberater . Rückzahlung der Hauptentschädigung Frage: Zu Hause war ich selbständiger Bauer. Ich habe zusammen mit meiner Frau im Jahre eine Nebenerwerbsiedlung gebaut. Da wir dringend^Geld benötigten, haben ·wir auf die Gewährung von Kriegsschaden» rente verzichtet und uns die gesamte Hauptentschädigung auszahlen lassen. Jetzt bin [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 5

    [..] elm Nay. Natürlich: Was einen jährigen Volksschüler erfreut, braucht einen Abiturienten nicht zu begeistern -- und umgekehrt. Andererseits kann dasselbe Gemälde verschiedene Altersstufen -- aus durchaus verschiedenen Gründen -- ansprechen. Ja, sogar innerhalb einer Klasse gab es die gegensätzlichsten Meinungen über diese Ausstellung. Mit einer Prima wurden psychologische und pädagogische Probleme an Hand der Bilder erörtert. Wie anschaulich bemerkte man, daß das ,,Jahrhunde [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 6

    [..] Ehe werden wohl alle Probleme von Mann und Frau gemeinsam gelöst werden müssen. Dabei muß sich auch ein neuer Partner- und Ehetyp entwickeln; eine Männergeneration also, die diesen neu sich formenden Hausfrauentyp zu werten, voll zu unterstützen und anzuerkennen vermag. Wenn in der . Hälfte des . Jahrhunderts Weltraumprobleme und wissenschaftliche Neuentdeckungen erreicht wurden, die wir bisher kaum für möglich hielten, sollte es doch für uns Frauen einen Weg geben, daß di [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 8

    [..] der Elektrizität und des Filmwesens. Im Ersten Weltkrieg tat er schon ab Dienst und kam nach Albanien, wo er auch das Ende des Krieges als Leiter eines großen Nachschublagers erlebte. Nach Hause zurückgekehrt, gründete er mit seinen Geschwistern eine technische Firma, die er zu einem bedeutenden Unternehmen machte. In dieser Zeit war er lange Jahre Ausschußmitglied des Bistritzer Gewerbevereins. Im Zweiten Weltkrieg wurde Herr Ludwig, fast Jahre nach Gründu [..]

  • Folge 6 vom 15. Mai 1966, S. 2

    [..] Seite SIEBENBURGISCHE ZEITUNG . Mai Vizekanzler Dr. Erich Mende im Haus der Ostdeutschen Heimat in Berlin Richard Robert Ein Gespräch über grundsätzliche Fragen Die Landesgruppe Berlin unserer Landsmannschaft überreichte im ,,Haus der Ostdeutschen Heimat" dem Vizekanzler Dr. Mende einen siebenbürgischen Krug. Von links nach rechts: Vorsitzender Schönauer, Frau Schunn, Dr. Mende und eine Banater Schwäbin, Frau Piehle. Am . April fand im Haus der Ostdeutschen Heimat [..]

  • Folge 6 vom 15. Mai 1966, S. 3

    [..] Wenzel Jaksch: Die Grenzen in ihrer Bedeutung abwerten! ,,Ich stehe hier als ein deutscher Sohn aus Böhmen" sagte der Präsident des BdV, MdB Dr. h. c. Wenzel Jaksch, auf einem Empfang im Aachener Rathaus, an dem außer den Vertretern der Stadt der Vorsitzende des Kreisvertriebenenbeirats und der Kreisvorsitzende des BdV teilnahmen. In einer improvisierten Pressekonferenz wurde Dr. Jaksch nach dem Echo seines ,,Marschall-Plans für Osteuropa" gefragt. Seine Antwort: ,,Das Echo [..]

  • Beilage LdH: Folge 151 vom Mai 1966, S. 3

    [..] ng der Kollektivwirtschaft zur Arbeit bei der Dreschmaschine befohlen. Aber die Orgel erklingt, wii singen ,,Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren", und der Pfarrer predigt, als ob das Gotteshaus bis auf den letzten Platz besetzt sei. Am Nachmittag ein Spaziergang mit meinen Licben bis über den Kamm des Berges, von dem man so weit hinuntersieht in das sommerliche Hand. Und wie ich unten die Dörfer fehe, die sich so vertrauensvoll hineinschmiegen in die Heimatlichen T [..]

  • Folge 6 vom 15. Mai 1966, S. 4

    [..] g hinzuweisen und von einer Entrichtung der auferlegten Gebühren abzusehen. Vielleicht hat die ausstellende Behörde diese Bestimmung übersehen. Auf alle Fälle ist der Kostenbescheid nicht richtig. . Hausratentschädigung Frage: Nach jährigen Bemühungen ist es mir gelungen, mit meinen zwei Kindern aus Rumänien auszusiedeln. Als ich hier ankam und zu meinem seit Jahren hier lebenden Mann ziehen wollte, mußte ich die traurige Feststellung machen, daß er sich inzwischen ohne [..]

  • Beilage LdH: Folge 151 vom Mai 1966, S. 4

    [..] Seid mutig und stark! Mein Größtes Du, einmal noch möcht' ich sehn Dein schmales Antlitz, blondumrahmt. Mein Jüngstes Du, Deine strahlenden Augen. Einmal noch hören Eu'r Lachen schallen durchs ganze Haus, Meine Kinder, mein Herz erbebt, ich ringe die Hände in heißem Gebet, daß Ihr kommt, bald kommt, einmal noch heim zur Mutter. Vietteipiomenade, noch einmal die Erlen, der Zunge Wald, noch einmal der Blick auf das Fogarascher Gebirge. Dann stehen sie im fahlen Dämmerlicht des [..]