SbZ-Archiv - Stichwort »Haus«

Zur Suchanfrage wurden 10426 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 6

    [..] iner Eltern. Kann ich den Verlust dieser Landwirtschaft im Lastenausgleich als Erbe anmelden, obwohl sie im Zeitpunkt des Erbfalles nicht mehr im Besitze meiner Eltern war? Antwort: Die Frage ist durchaus zu bejahen. Als Vertreibungsschaden gilt nämlich auch ein Schaden, der einem nach Beginn der allgemeinen Vertreibungsmaßnahmen und vor dem . . im Vertreibungsgebiet verstorbenen deutschen Staatsangehörigen oder deutschen Volkszügehörigen im Zusammenhang mit den Vertre [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 7

    [..] mer. Mit ihm ist eine der markanten sächsischen Persönlichkeiten Kronstadts'abberufen worden. Friedrich Wagner wurde am . Januar in Kronstadt-Blumenau geboren. Dort steht heute noch sein Elternhaus, in dem er, als ältester von sechs Geschwistern in trautem Familienkreise aufwuchs. Er absolvierte das Lehrergymnasium mit vorzüglichem Erfolge und erhielt die Lehrerstelle an der Martinsberger Schule. Zum jahrelang erhofften Hochschulstudium kam es nicht mehr, doch dreimal [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1963, S. 11

    [..] n für Baden-Württemberg, Fräulein Hermine Höchsmann, fand im schönen Festsaal des Heimes eine Musikstunde statt. Frau Heimleiterin Bayer sang heimatliche Lieder und Frau Ria Müller (Violine) und Frau Hausleitner am Klavier erfreuten die Gäste durch ihr gutes Spiel. Nach Stunden fröhlichen Beisammenseins hieß es mit Dank für den schönen Nachmittag Abschied nehmen. Die Adventausstellung vom ./. Dezember schloß das Arbeitsjahr . Sie bereitete in diesem, wie in jedem andere [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 1

    [..] utoren vom Bundeskulturreferat der Landsmannschaft überwiesen. lansbruck, am . Dezember Für die Jury: gez. Gust Ongyerth freien Verbänden der Wohlfahrtspflege, zum Beispiel auf den Gebieten der Haus- und Familienpflege, der Nichtseßhaftenfürsorge, der Gefährdetenhilfe und schließlich der Altenhilfe. Wir sollten auch heute noch anerkennen, daß die Reichsfürsorgepflichtverordnung und die Reichsgrundsätze für die vergangenen vier Jahrzehnte eine außerordentlich fortschritt [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 3

    [..] n. Wie aus dem Bebauungsplan ersichtlich, ist das Altenheim so angeordnet, daß unseren alten Leuten die Teilnahme am Leben der Gemeinde, auch schon rein lagemäßig, ermöglicht wird. Sie sollen sich zu Hause fühlen, eingegliedert in einem ,,Siebenbürger Dorf", das auch ihnen Heimat werden soll. Die bereits bestehende moderne Schule in Drabenderhöhe wird eine entsprechende Erweiterung erfahren. Die schon vorhandene moderne Turnhalle, als Seitenflügel derSchule, gibt den Sportler [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 4

    [..] nbürger Sachsen sich bald ins bestimmende kleinbürgerliche Dasein des amerikanischen Durchschnitts ein, indem sie sich fleißig arbeitend anschafften, was ihnen bei den Nachbarn Anerkennung einbringt: Haus, Einrichtung und Wagen, alles auf Abzahlung. Tüchtigkeit, Sparsamkeit und die Lust am Dollar sicherten ihre Existenz. Eine Wirtschaftskrise könnte da Rückschläge bewirken. Auf eigenen Beinen als selbständige Kaufleute, Handwerksmeister oder Fabrikanten stehen nicht sehr viel [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 9

    [..] länger und macht einen Weg zum Nachbarvater, der Eure Bestellung gerne entgegennimmt. Ich bin überzeugt, Ihr freut Euch dann, so wie wir alle, jedesmal auch auf den Tag, an dem unsere Zeitung in Euer Haus gebracht wird. Landesobmannstellvertreter: Ernst Haltrich e. h. Nachbarschaft Traun Trauung: Am . November schlössen den Bund der Ehe Maria Benesch (Waltersdorf) und Georg Klein '(Ober-Eidisch). Nach der Trauung in der evangelischen Kirche fand die Hochzeitsfeier im Volksh [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 10

    [..] ser Gegend war es auch Sitte, daß die» Kmder zu ihrem ,,Blasiball" in der Gemeinde Holz sammelten, um den Schulsaal für ihr Fest heiren zu können. Bei dieser Gelegenheit zogen sie mit einem Wagen von Haus zu Haus und baten um eine Holzgabe. Dabei sagten sie einen alten Spruch her: ,,Ignäcz-Fognäcz, bäcsu-bäcsu git es Hulz Impesken Timpesken Bäesu bäcsu, git es e Grimpesken." In Birthülm müssen kluge Leute gelebt haben. Denn früher sperrte man Eheleute, die sich nicht vertruge [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1963, S. 11

    [..] besten landsmannschaftlichen Gesinnung wegen seiner grundsätzlichen Geltung auch heute noch Raum, geben. Die Schriftleitung. Am . und . September fand in Annweiler/Pfala im. dortigen Naturfreundehaus das ,,Erste Dreiländertreffen unserer Jugend" statt, aufgezogen von den Landesverbänden Rheinland-Pfalz, Saar und der Kreisgruppe Mannheim-Ludwigshafen-Heidelberg. Von den Vorsitzenden,der Verbände gelenkt und von der Jugendgruppe Mannheim gestaltet, wurde diesem Treffen ein [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1962, S. 2

    [..] ßiriehring, ; Scheeser Irene, geb. . . . aus Kronstadt nach Helmbrechts, Lindenstfaße ; Stefan Gertrud, geb. . . , aus Hermannstadt nach Geretsried-Stein, Kreis Wolfratshausen; Müller Horst, geb. . . , Müller Vicki. geb. . . ,, Müller Ute, geb. . . ., und Müller Heinz, geb. . . , aus Hermannstadt nach München , 'I; . Wagner Mathilde, geb. . . , und Wagner Gertrud, geb. . . , aus Agnetl [..]