SbZ-Archiv - Stichwort »Groß«

Zur Suchanfrage wurden 7062 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 125 vom März 1964, S. 4

    [..] . Was er treibt, was er schreibt, sei nur so, daß auch was bleibt, einerlei, wo er sei, ob er Vrot ißt oder Brei, Daß ei pflück' Stück für Stück jeden Tag ein kleines Glück. Wag' er's bloß! Das macht groß: in der Nessel sehn die Nos'. n der Rose Pracht Gottes Macht zu schaun - o Mensch Hab acht! Im Dezember spendeten tür das ,,Lirnt der »eilnat" (Fortsetzung); cli. ,-- Oskar Müller, Hans Weber, Mich, Groü, Georg WeiN, Mick, Lroser, Ltet, Albriek, Pauline Haltrien, Karl Tk [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 7

    [..] . h. siebenbürgischer, Produktion, hier wiederzugeben, weil sie ein in der Landsmannschaft wohlweitverbreitetes Ärgernis glossieren. Bitte zur Kasse! Wir Siebenbürger haben einen Verein, nicht gerade groß, doch auch nicht klein. Und natürlich haben auch wir einen tüchtigen Kassier. Von den Sorgen und Freuden, die dieser Mann hat, steht etwas geschrieben auf diesem Blatt, denn man weiß von allen Jungen und Alten, was es heißt, eine Kasse gut zu verwalten. In unserem Verein, da [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 10

    [..] hnisch ziemliche Ansprüche. Es gehört ein gerüttelt Maß an Arbeit dazu, solch ein Stück soweit zu bringen, daß man es als bühnenreif bezeichnen kann. Gerade das aktuelle Gesellschaftsstück setzt eine große Bühnenerfahrung und damit eine gewisse Leichtfertigkeit im Spiel voraus, damit alles echt wirkt und beim Publikum ankommt. Die Gefahr, daß das Gespielte vom Zuschauer als ,,gespielt" empfunden wird, ist hier sehr groß. Manche Ungeschicklichkeiten und Unvollkommenheiten ware [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 11

    [..] rungen über dieses Thema hörte: Der modische H e r m a n n s t ä d t e r betrachtet seine Stadt als Zentrum und sieht die Übrigen als vom Lande kommend an. Er ist Stolz auf sein Theater und auf seine große Garnison. Die Stadtväter schimpften oft darüber, daß soviel mühsam erarbeitetes sächsisches Volksvermögen als Kaution für die Heirat ihrer Töchter mit k. und k. Offizieren in die Ferne wanderte. Die Krön S t ä d t e r gaben zwar zögernd zu, daß Hermannstadt die geistige Met [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 3

    [..] nsetzung, ihren Sorgen, Problemen und Schwächen, die einem die Frage aufdrängen: Reicht das, um das begonnene Werk (siehe Artikel in der vorigen Nummer) fortzusetzen? Unsere Jugendgruppe ist ziemlich groß, fast immer wenn wir zusammenkommen, sind wir über zwanzig Mädchen und Jungen. Daneben stehen noch viele, die nur manchmal bei uns sind. Und gleich an diesem Punkt sehen wir eine unserer wichtigsten Aufgaben: nach außen hin offen zu sein. Das bedeutet zuerst sich nicht als k [..]

  • Beilage LdH: Folge 124 vom Februar 1964, S. 4

    [..] en. Als Wilhelm Litschel, der inzwischen auch Dechant des Neener Bezirkes geworden war, vor zwei Jahren als Pensionist endlich zu dem einzigen noch gebliebenen Sohn umsiedeln konnte, da war zwar eine große persönliche Sehnsucht erfüllt, aber die Botscher trauerten: ,,Nachdem nun auch unser Pfarrer weg ist, sind wir so allein geblieben, daß unser Hierbleiben keinen Sinn mehr hat". Ihm selbst aber ist ein Heimweh geblieben, das nicht mehr heilbar war. Gewiß weiden die Ärzte gla [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 7

    [..] r Siebenbürger zugetan waren, nicht nur weil er unser Landsmann war, sondern weil seine Kunst eine größere Geltung beanspruchte, als eine hiesige Heimat gewähren kann. Gleichwohl bewahrte Teutsch mit großer Liebe das Andenken an seine siebenbürgische Heimat und an seine Kindheit als einen Teil seiner selbst. In seiner langen Tätigkeit als Maler und Lehrer in der Kunstakademie, in all seinen menschlichen und künstlerischen Wandlungen stand stets die Pflicht zum Verharren in de [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1964, S. 6

    [..] ten, die Mareichen Schunn und Geert Borckmann ihnen vorlesen und singen die Weihnachtslieder, die der tüchtige kleine Pianist Christian Schönauer intoniert und begleitet. Bei Kakao und Kuchen dann im großen Saal, bei festlicher Musik und im milden Schein der vielen Kerzen am Baum und auf den langen Tafeln, wird der Nikolaus erst beinahe vergessen. Doch dann kommt er an (ein besonders langer, schlanker diesmal), begleitet vom getreuen Knecht Ruprecht (der dafür um so kürzer ge [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1964, S. 9

    [..] n, aber nach Siebenbürgen, von dem ihre Eltern ihr so viel Schönes und Liebes erzählt haben. Die Kinder fahren in die Welt und auch Klein-Susken gelangt mit Hilfe von Engeln und des Nikolaus zu ihrer Großmutter nach Kronstadt. Hier erlebt Susken die ,,süße Heimat" und das Wunder der Weihnacht. Das so sinnvolle Spiel wurde von kleinen und großen Spielern mit viel Eifer und Liebe aufgeführt, so daß alle Zuschauer, klein und groß, begeistert waren. Umrahmt war das märchenartige [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1964, S. 10

    [..] im Rückzug der deutschen Truppen von den Russen gefangen und ist seither vermißt. Der eine Sohn, cand. med. Ortwin B., ist ebenfalls seit auf dem russischen Kriegsschauplatz verschollen. -- Eine große Freude durfte sie im vorigen Jahre erleben, als ihre in Rumänien lebende Tochter Frau Dita Orend nach so vielen Jahren sie in Dörnbach besuchte und sie, umringt von ihren Kindern, Enkeln und Urenkeln, glückliche und frohe Tage des' Wiedersehens feiern durfte. Wir wünschen d [..]