SbZ-Archiv - Stichwort »Gott«

Zur Suchanfrage wurden 7304 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 143 vom September 1965, S. 1

    [..] och erleben wir jene betrübliche Vereinzelung, Vereinsamung in der Weite des neuen Heimatraumes. Gewiß fehlt es nicht an Aufgaben, an notwendigen Maßnahmen, die Mitarbeiter fordern. Und es geschieht, gottlob, manches, was notwendig ist, was Verheißung trägt. Aber es geschieht -- jedenfalls hier -- auf Zeit, besser: auf Abruf. Uns prägt noch Erfahrung, Erinnerung verbindet uns, und wäre es -- ganz ungewollt -- durch den Klang unserer Sprache! Aber die Kommenden, die junge Gene [..]

  • Beilage LdH: Folge 143 vom September 1965, S. 2

    [..] und der Prozeß im Jahre , die Kcrkcistrafe und Verbannung hat er in großer Gefaßtheit und gelassener Glaubenskraft getragen und ist auch dort im Glauben gewachsen und anderen zum Segen geworden, Gott hatte nicht im Sinne, ihn dort sterben und in diesem Sinne zum Märtyrer werden zu lassen. Vielleicht wollte Er uns auch mit dem Weg, den Er Möckel führte, nur das eine sagen, daß mit unserer Macht und unserem Planen nichts getan ist und wir nur unter Seiner Führung und in Se [..]

  • Beilage LdH: Folge 143 vom September 1965, S. 3

    [..] ist, und wünschen, daß er uns weiter verbunden bleibe. Seine reiche Erfahrung sollte er uns auch durch Abfassung seiner Lebenseiinnerungen zugänglich machen und erhalten. Das sei unfeie Bitte an ihn. Gott aber bitten wir, daß er seinen Lebensabend behüte und segne. C . . i Am . August vollendete Frau Käthe Maroscher ihr , Lebensjahr. Wer in den letzten zwei Jahrzehnten die Sachsen in Mittelfrankcn besuchte/ unsere Veranstaltungen in Nothenburg und Dinkelsbuhl und Uffenhei [..]

  • Beilage LdH: Folge 143 vom September 1965, S. 4

    [..] acht. Die tiefste Erfahrung vom Gelingen menschlichen Lebens ist eben darum nicht eine Erfahrung von eigener Macht, sondern von Gnade. Die tiefste Eifahrung des Menschen ist nicht der Mensch, sondern Gott. Vorhin sagte ich: Auch wenn mein Wille gegen den Trieb unterliegt, rechne ich mir das als Versagen an. Auch der scheiternde Wille versteht sich als Wille, d. h. als frei. Erst der nachträglichen Reflexion erscheint das paiadoi. Es ist wichtig, daß wir diese Paradone durchsc [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 8

    [..] ohn Heinzi in USA Susi und Hans Hienz, Eltern Elfi und Egon Hienz, Schwägerin und Bruder Dietmar und Stefan, Neffen, Baldham/München und alle Verwandten Baldham, den . September Gelobt sei Gott und der Vater unseres Herrn Jesu Christi, der uns gesegnet hat mit allerlei geistlichem Segen in himmlischen Gütern durch Christus. (Eph. .) Am . Aug. starb kurz nach Vollendung seines . Geburtstages unerwartet Dr. Konrad Möckel Stadtpfarrer Nach der zwangsweisen [..]

  • Beilage LdH: Folge 142 vom August 1965, S. 1

    [..] n kann: Du He«, bist gerecht, wir aber müssen uns schawen. Ja, Heu, wir, unsere Könige, unsere Fürsten und unsere Väter müssen uns schämen, daß wir uns an Dir versündigt haben. Dein aber, Herr, unser Gott, ist die Varmherzigleit und Vergebung. Denn wir sind abtrünnig geworden und gehorchten Deiner Stimme nicht. Aber nun, neige Dein Ohr, mein Gott, und höre, tue Deine Augen auf und sieh: Denn wir liegen vor Dir mit unserm Gebet, nicht auf unsere Gerechtigteit, sondern auf Dein [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1965, S. 2

    [..] rrungen, die von manchen irrtümlicherweise Tanz genannt werden. Die Stimmung war derart, daß es beinahe zu einem ,,Durchmarsch" gekommen wäre. Am Sonntagmorgen um . Uhr eröffnete Pastor Frick den Gottesdienst. In der angenehmen Atmosphäre der Honterus-Gemeinde zu Youngstown scheint er in verhältnismäßig kurzer Zeit ,,völlig saxonisiert" worden zu sein. Dies klang aus seiner eindrucksvollen Predigt hervor, in der er das Thema ,,Vergiß deiner Lehrer nicht" behandelte. Nach [..]

  • Beilage LdH: Folge 142 vom August 1965, S. 2

    [..] Vater samt der tugendsamen Frau Muttei und dem ganzen Hausgesinde den vergangenen Tag (bzw Nacht) im Frieden des Herrn hätte ,,zurücklegen' können, Wärs dem also, so möcht ich mich darübei freuen und Gott dafür danken. Sollten aber etlich« Mängel und Beschwernisse eingetreten sein, sc möcht ich den höchsten treuen Gott anrufen, de, Mängel und Beschwernisse auferlegt hat, er mög, aus Gnaden alles wieder abschaffen, und stat> Mängel und Beschwernisse alles Gute geben un! besche [..]

  • Beilage LdH: Folge 142 vom August 1965, S. 3

    [..] ered demalsu, esu mecht ech mich uch driff fraen uch Goutt dervoer denken, H ochd e u t s ch: Ich danke Euch für den schönen Gruß und kann mitteilen, daß wir nichts zu klagen haben, sondern der Gnade Gottes danken können. Ich möchte (will) auch wünschen, daß Ihr mit der ganzen Familie den vergangenen Tag (bzw. Nacht) im Frieden des Herrn hättet zurücklegen können. War es dem also, so möcht ich mich auch darüber freuen und Gott dafür danken. Der Eingetretene erwidert: Ech doun [..]

  • Beilage LdH: Folge 142 vom August 1965, S. 4

    [..] aus Tschippendoif Nr, , der mit uns zusummen im Jahre die Heimat verließ, bis zum Fahre in Vorchdorf O-O und seither in Setterich bei Aachen mit seinen Familienangehöriaen lebte. Hier hat Gott den lieben Freund am I I , Juni in den Abendstunden ganz plötzlich im , Lebensjahr heimgeiufen. Am . Juni wurde er, betrauert von seiner verwitweten Gattin, den Kindern, Enkelkindern und Urenkeln unter großer Teilnahme der in Settcrich und Umgebung wohnenden Siebenb [..]