SbZ-Archiv - Stichwort »Gott«

Zur Suchanfrage wurden 7304 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 171 vom Januar 1968, S. 2

    [..] bei Muttersprache, der die Gemeinde aktivierte, sie aus ihrem Stummsein befreite und sie durch Lied, Gebet und Nesponsen zum Gotteslob aufrief? Wir könnten noch mancherlei aufzahlen. Siehe, darum, so sagt ihr, lieben wir unseren Luther, well wir ihm so viel zu verdanken haben. Und wenn wir daran denken, wie er in Worms vor dem Kaiser und den Vertretern des Reiches stand und Zeugnis ablegte: ,,Es ist nicht geraten, etwas gegen sein Gewissen zu tun. Es sei denn, daß ich durch k [..]

  • Beilage LdH: Folge 171 vom Januar 1968, S. 3

    [..] es . Welttrieges erfahren. Wieviel Heldentum ist damals von Müttern und Großmüttern/Großvätern und Vätern in der Stille vollbracht worden, das Bände füllen könnte. Und das alles aus dem Vertrauen zu Gott, wie es uns Luther vorgelebt hat, ohne daß wii uns dessen immer Rechenschaft geben. Ich bin also überzeugt, und darin hat mich auch die Feier des . Oktober bestärkt, daß es auch heute möglich ist, die heranwachsende Generation fül das Erbe der Reformation zu begeistern, fü [..]

  • Beilage LdH: Folge 171 vom Januar 1968, S. 4

    [..] zum Kein des Weihnachtsgegeschehens vorzustoßen. Manche Vorstellungen, die aus dem Geschehen der Geburt Christi ein Idyll machten, müßten weggeräumt weiden. Manche Menschen seien enttäuscht, daß sich Gott für sein Kommen einen so gewöhnlichen Nahmen gewühlt habe. Christus habe aber den Weg der Niedrigkeit gehen und im Jammer und Elend der Welt seinen Weg beginnen müssen. Das neue Leben wäre nicht wirklich n e u e s Leben, wenn es nicht aus dem Ende des alten Lebens entstanden [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1968, S. 8

    [..] t Kirscher Stadtbaudirektor i. P. Im Alter von Jahren unerwartet aus einem pflichterfüllten Leben gegangen ist. Nürnberg, den . Januar ROSA KIRSCHER HELGA KIRSCHER MANFRED KIRSCHER Heute hat Gott meinen lieben Gatten, unseren guten Vater, Bruder, Schwager und Onkel Herrn Alexander Somfelean Grundbuchleiter i. R. versehen mit den heiligen Sterbesakramenten, nach längerem Leiden im . Lebensjahr unerwartet rasch zu sich in den Frieden heimgeholt. Die Beerdigung unsere [..]

  • Folge 23/24 vom 15. Dezember 1967, S. 1

    [..] ren aufhört, hört der Mensch auf, Mensch zu sein. Wer also zu Weihnachten empfindlicher und empfänglicher ist als sonst, erfährt nichts weniger als den mahnenden Anstoß: Bist Du noch das, was Du nach Gottes Ordnung sein sollst? Bist Du bereit, dem ,,Christkind" in Deinem Herzen die Krippe aufzustellen, den Heiland darin einziehen zu lassen und ihm die Führung anzuvertrauen: in Haus und Hof; auf dem Acker und im Stall; im Geschäft und in der . Fabrik; auch auf dem Tanzboden un [..]

  • Beilage LdH: Folge 170 vom Dezember 1967, S. 1

    [..] e herausgestell!, sondern die Erneuerung, die von der Ncformation auf die ganze Christenheit ausging, und ihre Erkenntnisse, die seither einendes Gemeingut geworden sind, aufgezeigt wurden: das Wort Gottes, die zentrale Stellung den Heiligen Gchiifr, von denen Luther sagt: ,,Das Won Gultt'ö ist eine Speise, wer sie isset, den hungert noch mehr danach . . . / wir sollen desselben nicht satt werden, denn dieses ist unser einziger Schutz, «In welcher Stunde man Gottes Wort hand [..]

  • Folge 23/24 vom 15. Dezember 1967, S. 2

    [..] raedt, Rektor i. H. Weihnachtsgruß Wenn am Weihnachtsbaum die Lichter brennen, wenn In feierlichen Klängen über dl« ganze Welt hin Weihnachtsglocken läuten, wenn wieder Engelstimmen künden ,,Ehre sei Gott in der Höhe, Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen", wenn das alte Jahr mit all seinem Weh' und Leid, mit all seinem Glück und seiner Freude uns verläßt, während das neue seine noch geheimnisvoll verhüllten Pforten für uns öffnet, sind im Geiste bestimmt alle, d [..]

  • Beilage LdH: Folge 170 vom Dezember 1967, S. 2

    [..] he, glückliche, gesegnete Weihnachten! Friedrich Gtamp, Pfr, i, N, LLNsg llMLl lLUteli ZMLllt IU UN "l berall ist aller Fragen tiefste/ ob mit, ob ohne Christus, d. i. zugleich, ob mit, ^ ob ohne Gott... Auch unseres Voltes Zukunft hängt davon ab. Es tönnen alle äußeren Stützen dahinfallen, die bisher seinen Bestand gesichert haben: wenn sein Glauben und sein Leben in Christo steht, wenn Er in feinem Willen und seiner Arbeit Gestalt gewinnt, dann erwachst aus diesem Grund [..]

  • Beilage LdH: Folge 170 vom Dezember 1967, S. 4

    [..] chen Psarlgemeinde Nattighofen in Oberösterreich sammeln schon lange für den Vau eines eigenen Kirchleins. Prozent der Seeleü zahlenden Gemeinde stammen aus Siebenbllrgen und dem Vanat. An den Gottesdiensten, die jetzt in der katholischen Kirche gehalten weiden, nehmen regelmäßig I M bis Gemeindegliedei teil. Sie alle und die ganze Gemeinde sehnen sich nach einem eigenen Sammelpunkt inmitten ihrer katholischen Umgebung. Viele Jahre haben sie gesammelt und ein Eigen [..]

  • Folge 22 vom 30. November 1967, S. 7

    [..] Wenzl ist symbolisch. Inmitten seines Kreuzweges während äußerer und innerer Gefangenschaft entstanden -zeltweise war der Dichter kriegsblind -- künden Wenzls Verse vom kostbaren Licht der Sinn- und Gotterkenntnis, das die umgitterte Seele machtvoll erwärmt und die Hoffnung auf Heimkehr und Befreiung zur seligen Gewißheit wandelt. Die Farbigkeit mancher Gedichte, die Wenzl seiner Frau widmet, erinnert an Trakl. Doch kündet er ganz eigenständig von der ihm geschenkten Erlösun [..]