SbZ-Archiv - Stichwort »Gold Hochzeit«

Zur Suchanfrage wurden 119 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 21 vom 15. November 1967, S. 4

    [..] tschen Tageszeitung", .Banater Ausgabe, Josef Gassner, der dieser Tage nach dreimonatigem Aufenthalt in den USA wieder in München eintraf, wurde von der ,,Donauschwäbischen Vereinigung Südkaliforniens" mit dem Ehrenzeichen in Gold ausgezeichnet. Im Rahmen einer schlichten Feier wurden die Verdienste des in München lebenden führenden schwäbischen Journalisten gewürdigt. Der Vorsitzende der Donauschwäbischen Vereinigung würdigte die Verdienste Gassners, der über Jahre in den [..]

  • Folge 10 vom 15. Juli 1966, S. 2

    [..] waren in der Ausstellung erfreulicherweise sehr zahlreich vertreten --, ganzen Trachten und Trachtenstücken sah man auch viele Volkskunstgegenstände aus Metall, aus Kupfer, Messing, Zinn, Silber und Gold: Backformen, Leuchter, Zunftteller, Kannen, Krüge, Heftel, Bockelnadeln, Anhänger, Gewandschließen, Spangen- und Gliedergürtel, alle von hohem künstlerischen Seltenheitswert. Auch alte geschliffene Gläser, alte Waffen, einzelne mit kostbarer Einlegearbeit, andere mit punziert [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1965, S. 9

    [..] och lange träumen. Die Kostüme allein schon, sechshundert an der Zahl, waren so kostbar, daß sich das Parkett schwerlich damit messen konnte. Die Ausstattung durch Günther Schneider-Sienssen wirkte ganz im Sinne Karajans realistisch, düster-prunkvoll; an den Wänden Ikonen, Gold, immer wieder Gold. Im Gegensatz dazu die Massen Bauern in ihrer Not und Rebellion. Das Volksdrama, das im ,,Boris Godunow" steckt, endete mit dem vorletzten Bild: Der ,,Einfältige" stapft durch die öd [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 9

    [..] behandelt worden und soll nicht wieder aufgerollt werden. Da der ,,Jedermann" dem internationalen Publikum nach wie vor einen wesentlichen Anziehungspunkt bietet, muß er beibehalten werden. Je einfacher und klarer er gefaßt wird, desto besser. Shakespeares ,,Lustige Weiber", ein Gastspiel des Wiener Burgtheaters (Gold, Matz, Wessely, Baiser, Liewehr, Lingen u. a.) unter der Regie von Rudolf Steinboeck war ein Erfolg. Der sprühende Witz Shakespeares trug dazu bei. Das große E [..]

  • Folge 11 vom 15. November 1963, S. 6

    [..] che, sonntägliche Abendbrot; wohl hat die Speisekammer die ersten Würste, Schinken usw. für den langen Winter'in sich aufgenommen; wohl ist unten im Keller der große ,,Gärungsprozeß" abgeschlossen, und die erste Kostprobe ließ erkennen, daß das ,,/üüssige Gold" so manche schöne Stunde freudiger Geselligkeit bereiten wird. ,,Und eingelegt in der Butte ruht der Kohl, der Küche gepriesenes Gut...." Und doch diese ,,gewisse Unruhe", freudige Erregung!? Ja, denn heute ist erster A [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1961, S. 6

    [..] " in der Felsenreitschule mit seinem Aufmarsch der großen Namen und Könner wurde zu einem vollen Erfolg. Die Regie von Rudolf Steinbock überwand gewisse Schwierigkeiten, die der Mangel entsprechender technischer Einrichtungen in der Felsenreitschule bereitet. Hans Moser, Paula Wessely, Käthe Gold und alle anderen Berühmtheiten, an der Spitze Josef Meinrad als Raimund, boten Einmaliges. Dankenswert ist das ,,Unternehmen Faust", wie man es so nennen könnte, Hörbiger als gemütli [..]

  • Folge 11 vom 28. November 1960, S. 4

    [..] feld ; Tittes Sara, geb. . . , aus Kronstadt nach Lörrach, ; Ungar Georg, geb. . . , und Ungar Sofia, geb. ' . . , aus Bistritz nach Wendungen, ; Zacharias Michael, geb. . . , und Zacharias Katharina, geb. . . , aus Streitfort nach Stuttgart-Bad Cannstatt, . - "Nach Bayern: · Bodendorfer Gottfried, geb. . . , aus Mediasch nach Dachaa, ; Gross Georg, geb. . . [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 8

    [..] farrer ein drittes und letztes Mal in den Kantor: ,,So Semer nea de Wohrhit, Harr Kanter, wä schmackt Äne me Weny?" Der aber leerte, die Augen bis auf einen kleinen Spalt schließend, sein Glas: ,,Hm, hm, hm, -- e fet nea hisch hemlich un ze schmacken", und dabei blitzte und zuckte es wieder über das alte Kantorengesicht, als wenn die Abendsonne ihr letztes Gold über die Weinhalden ausschüttet, bevor sie dem ,,Gärtchen" gute Nacht sagt. H. F. Herausgeber: Hilfskomitee der Sieb [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 5

    [..] s Göttliche, und das- Göttliche sollte angegrif- , fen werden. In einer Zeitschrift las ich eine Kurzgeschichte: Der liebe Gott spielt Klavier. In einem entlegenen Winkel des Himmels sei ein Klavier aufgestellt, ein Flügel in Weiß' und Gold, und dort spiele der liebe Gott etwas falsch Sindmgs Frühlingserwachen. Die Entwertung des Menschlichen und des Göttlichen kann eine gewisse Linie nicht überschreiten. Hinter dieser Linie wartet der Kommissar. Der Mann mit dem breiten Geni [..]