SbZ-Archiv - Stichwort »Goethe«

Zur Suchanfrage wurden 668 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom November 1961, S. 4

    [..] n ihren epischen Ausdruck findet. Unvergängliche Liebesgeschichfen der deutschen Literatur. Hersg. v. E. Laaths. " S. , Ldr ,-Ein weitgespannter Bogen der Dichtung, eine Anthologie, die von Goethe über die ,,silbernen Klassiker" bis zu Keyserling, Hauptmann, Hofmannsthal, Th. Mann, Mutil, Zuckmayer u. a. führt. Liebe in unserer Zeit DieVersuchung Edna OBricn Die Fünfzehn jährigen AlucWaiigh FEUER PREISWERTE SONDERAUSGABEN Hedda Adlon: Hotel Adlon. S. , Sergej [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1961, S. 1

    [..] das Große zu bewundern, dem Schönen zu huldigen: ,,War' nicht das Auge sonnenhaft, Die Sonne könnt' es nie erblicken, Lag' nicht in dir des Gottes eigne Kraft. Nie könnt' dich Göttliches entzückeji. (Goethe) Vor allem ist es der Dichter, der berufen ist, das Gute, das. Edle oder das Gewaltige im menschlichen Leben zu erkennen und weiterwirkend herauszuheben. Er wird die Wildente, -- um etwa bei dem in der letzten Folge unseres Blattes von Heinrich Zillich zitierten Beispiel z [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1961, S. 7

    [..] litik ist die sowjetische Haltung zwielichtig. Die Sowjets rühmen sich, überall in der Welt für das Selbstbestimmungsrecht einzutreten. Sie können jedoch auf die Dauer den Nachfahren Martin Luther's, Goethe's, Schiller's und Beethoven's das Selbstbestimmungsrecht im Herzen Europas nicht verweigern, das sie gegenwärtig den Lumumba's, Kasavubu's und Gizenka's am Kongo einzuräumen bereit sind ..." Erich Mende ist Dein Landsmann. Sein Bekenntnis ist ein politisches Programm. Denk [..]

  • Folge 6 vom 29. Juni 1959, S. 4

    [..] ur habe sie keinen Einfluß gehabte Diese Zeilen sollen nun dazu dienen, hier Klarheit auch bei den Nichtschäßburgern zu schaffen. Mir schwebt vor allem der Einfluß des siebenbürgischenRothenburgs auf Goethe und Zillich vor. Zum besseren Verständnis erscheint es aber notwendig, etwas weiter auszuholen. , Während der Jahre nach der Schlacht bei Mohatsch, in der die Ungarn von den Türken überrannt worden waren, erschienen die Streiter Mohammeds fast jedes Jahr vor unseren St [..]

  • Folge 2 vom 28. Februar 1959, S. 3

    [..] nennen) vorteilhaft eingegrüßt hat. Als Mitarbeiter an dem Sieb. Sachs. Wörterbuch hat er schon vor Jahrzehnten eine druckreife Arbeit über den Buchsaben ,,M" abgeliefert., erschien sein schönes Goethe· Buch ,,Gedanken über Goethes Weltliteratur". In der Heimat und in Deutschland freundlich aufgenommen, antizipiert der Verfasser darin auch Gedanken, die heute, im Zeitalter des ,Am Vorabend der Weltraumfahrt Eine große Vortragsreihe von Prof. Hermann Oberin Die Gastspiel [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1958, S. 1

    [..] t und Liebe brennt. Läßt uns dieses Fünklein doch auch heuer trotz Nacht und Not, trotz Einsamkeit und Lebensangst, trotz Kummer und Herzeleid wachhalten,-denn Weihnachten ist das Fest des Lichtes! . Goethe hat einmal gesagt: ,,Wir bekennen uns zu dem Geschlecht, das aus dem Dunklen ins Helle strebt". Wer den Weimarer Weisen kennt, weiß, daß dieses Wort weit mehr ist, als das Bekenntnis eines bloßen Aufklärers, der an einen, ewigen Fortschritt der Menschheit glaubt. Es ist de [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1958, S. 8

    [..] ht so leidenschaftlich volksbezogen wie der von ihm glühend geliebte Kleist, auch nicht von der feierlichen Besinnlichkeit Hölderlins; er waT darin aber akzentuierter als Schiller und Bekennender als Goethe, der nur den Inhalt und die Daseinsform des Deutschen vorlebte. Aber seine Verbundenheit mit dem deutschen Volk war so groß, daß Nietzsche in Bitterkeit überquoll, weil Wagner seine, Nietzsches, Einwirkung auf die Deutschen verbaut habe. Wagner erlaubt es nicht, daß seine [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 3

    [..] ren; und gar manchem genügt es, voller Stolz erzählen zu können: ,,Tja, als ich voriges Jahr in war...", während die kleine" Kollegin errötend gestehen muß, daß sie ,,nur" im Harz gewesen ist. -Armer Goethe, armer Heine, wie anspruchslos seid ihr doch gewesen! -Wie weit aber haben wir es gebracht! Welche Möglichkeiten zu neuen Eindrücken haben wir doch heute! -- So viele, daß ein Eindruck durch den nächsten überdeckt wird... neue Routen, neu« Sensationen, noch ein paar Punkte [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 3

    [..] Jahre alt Du bittest mich in Deinem letzten Brief, der leider schon lange unbeantwortet vor mir liegt, Dir etwas von Dr. Eduard Keintzel zu schreiben, da Du von ihm bei Eurer ersten Begegnung im Cafe Goethe in Linz im Jahre einen so starken Eindruck hattest, daß Du es bedauerst, daß er aus Deinem Blickfeld entschwunden ist. Ich komme diesem Wunsch sehr gern nach, umsomehr, als Dr. Eduard Keintzel -- eine der profiliertesten politischen Persönlichkeiten unseres siebenbürg [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 8

    [..] wenn auch der andere über eine gewisse Allgemeinbildung verfügt. Ich möchte darum gern drei Prüfungsfragen an Sie riehen." Ich saß starr und beklemmt. ,,Bitte!" sagte ich tonlos. ,,Wann und wo wurde Goethe gebe* ren?" ,,In Weimar" stotterte ich. ,,Die Jahreszahl ist mir entfallen." ,, und außerdem in Frankfurt. Eine zweite Frage: auf welcher Insel lebte Robinson?" Auf Crusoe!" stieß ich aufgeregt hervor. ( Ich wußte sofort, daß es falsch war. ,,Auf Mansatiera in der Grup [..]