SbZ-Archiv - Stichwort »Glocken Von Rom«

Zur Suchanfrage wurden 943 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 4

    [..] elt die Ansprache zum Muttertag. Er sprach über die Bedeutung der Mutter für Familie und Volk und rief die Landsleute erneut auf, am Heimatbrauchtum und an der Tracht festzuhalten. Ergriffen lauschten die Landsleute dann dem Abspielen eines Tonbandes. Ein Landsmann hatte das Geläute der Lechnitzer Glocken vor einigen Wochen aufgenommen. Nach dem Dank an alle Mitwirkenden spielte die Kapelle, die Rektor Felker leitete, das sächsische Lied ,,Sanntuchsklok". Zum Schluß sangen al [..]

  • Folge 5 vom 1. Mai 1966, S. 5

    [..] e wieder seine Krone aufzusetzen. Nimm diesen zum Himmel ragenden Bau, den Du bis jetzt gnädig beschirmt hast, wieder in Deinen väterlichen Schutz, damit er noch Jährhunderte eine Zierde dieser Stadt bleibe und dessen Glocken mit ihrer ehrenden Zunge die Gläubigen zur Andacht rufen mögen! Die Ansprache: Hochgeschätzte Anwesende! Als dieser Turm im Jahre durch das sogenannte .große Feuer' teilweise zerstört wurde, gingen unsere Väter daran, denselben aus Schutt und Asche [..]

  • Folge 3a vom 31. März 1966, S. 6

    [..] et, sind sie es zufrieden. So wandern sie unermüdlich umher, bis jedes weibliche Wesen des Dorfes sein Bad abbekommen hat. Manche haben ihr Tuch schon viermal geleert, und ein ganz Durchtriebener brachte es sogar auf siebenmal. Es ist.schon spät. Ab und zu tropft noch ein saumseliger ,,Bespritzer" ins Haus; als aber dann die Glocken zum Festgottesdienst rufen, eilt alles zurKirche hin und der ganze Spuk des Bespritzen« zerrinnt im hellen Lichte der Ostersonne tote draußen der [..]

  • Folge 2a vom 1. März 1966, S. 4

    [..] ß die eben aufgeführte Weihnachtsmette einst in der siebenbürgischen Gemeinde Botsch, seiner ehemaligen Pfarrgemeinde, in dieser Form abgehalten wurde, ließ der Redner das Bild der Christnacht in dem Dorf der alten Heimat vor den andächtig lauschenden Zuhörern erstehen. Wenn um vier Uhr morgens die Glocken riefen, versammelte sieh buchstäblich die ganze Gemeinde in der Dorfkirche, da fehlte niemand, vom kürzlich getauften Säugling bis zum gebrechlichen Greis. Den Dreiklang de [..]

  • Folge 1a vom 1. Februar 1966, S. 3

    [..] ebussy's. Auch hier eine bewundernswürdige Leichtigkeit des Fingerspiels, die die Impressionen der drei Musikstücke beinahe bildhaft machte. Man sah förmlich das Spiel der Lichttupfen auf den Schuppen der Goldfische, spürte das Flirren der Blätter im Tönen der Glocken und erlebte die Heiterkeit des ländlichen Tanzes auf den fröhlichen Inseln. Kein Wunder, daß das verzauberte Publikum Zugabe auf Zugabe verlangte und sich nicht satthören konnte an diesem kultivierten Spiel, in [..]

  • Folge 1a vom 1. Februar 1966, S. 4

    [..] geführt hatte. Wir begrüßten ihn mit einer Reihe von Hedmatliedern und lauschten dann aufmerksam seinem Vortrag, über den in unserem Blatt schon berichtet wurde. Bald darauf überraschte uns Dipl.-Ing. Kurt Kessler, Vorsitzender der Landesgruppe Hamburg, und erzählte uns u. a. von deren Entstehen. Nach kurzer Zeit führte uns Landsmann A. Balog vom Kreisverband Wolfsburg aus persönlicher Verbundenheit mit unserem Heim herrliche Farbdias aus der Heimat vor, die er selbst aufgen [..]

  • Beilage LdH: Folge 147 vom Januar 1966, S. 3

    [..] Turm hängen drei Glocken. Die große Glocke stammt wahrscheinlich aus der Zeit der Erbauung der Kirche und tragt die lateinische Inschrift: ,,Q Hex GioriaL veni c°um, pace". Die Kirche ist aus Steinen und Ziegeln erbaut, Massive Strebepfeiler verstärken von außen die Mauern, die in ein hohes Gewölbe im Innern übergehen. Drei Portale schmücken das Gebäude, von denen besonders das große Süd- und Westportal architektonischen Wert besitzen, aus Haussteinprofilen zusammengefetzt si [..]

  • Beilage LdH: Folge 146 vom Dezember 1965, S. 3

    [..] fer und über die Heide, steigt man empor zu den Wiesen zwischen den Gipfeln der Berge, dorthin, wo der Hirte seine Herde weidet, wo er am Abend neben dem Feuer liegt, so hört man die Flöte wie ein tiefes Beten duich die Luft klingen. Am Sonntag, wenn unten im Tal die Glocken läuten und die Orgeln brausen, am allerschönsten. (Aus dem Kalender des Siebenbürger Volksfreundes ). Geburt: . November -- N e g i n e Johanna Gerda, siebtes Kind des Pfarrers Georg W e n z e l und [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 5

    [..] stag, den . Oktober, nach Stuttgart-Weilimdorf eingeladen, wo die Initiatoren, die Brüder Georg und Michael Kann, wohnen. Nach der eingehenden privaten Begrüßung gab es so etwas wie einen offiziellen Teil. Ein Tonbandgerät ließ das Geläute der Glocken von Hahnbach ertönen. Nach dem Gottesdienst gab es noch einen Vortrag mit sehr gelungenen Farbdias. Viel zu schnell verstrichen die Stunden dieses so gelungenen Nachmittags; zumal die Siebenbürger Blasmusik ihr gut Teil dazu b [..]

  • Beilage LdH: Folge 145 vom November 1965, S. 3

    [..] fe wurden unterkrochen, so daß dadurch zwei Galerien entstanden. Die Ringmauer wurde abgetragen und das Material wurde beim Bau der schönen, großen, stockhohen Schule verwendet. Auf dem Turm waren drei Glocken und die etwa angeschaffte Turmuhr. I n der Kirche war eine schöne, gute Orgel mit Registern, ein vom Gchäßburger Meister Folbarth erbauter und vom Tekendorfer Töpfermeister Georg Vreiwerth geschenkter Altar. Das Pfarrgestühl aus , das Taufbecken un [..]