SbZ-Archiv - Stichwort »Gesprochen Dfr«

Zur Suchanfrage wurden 1799 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1964, S. 2

    [..] geweckt oder bestätigt hat. Ich glaube nicht, daß wir mit unserem Auftreten in einer ungeeigneten Form einer schlechten Sache gedient haben. -* Zum Schluß sei allen Teilnehmern ein herzlicher Dank ausgesprochen. Besonders den rührigen Organisatoren aus unserer Gruppe. Unser aufrichtiger Dank gebührt auch Herrn Stepper, der uns von Seiten des Münchner Festrings sehr freundlich und aufmerksam betreute. Wir danken auch für das symbolische Erinnerungsgeschenk. Nach ein paar fröhl [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1964, S. 7

    [..] darüber mitzuteilen. Heute darf ich betonen, daß ich dieser Aufforderung gerne nachkomme. Zunächst fiel mir auf, daß der Saal im Haus des Deutschen Ostens schlecht besetzt war. Es gab vielleicht fünfzig Besucher und, wie sich leider später herausstellte außer mir, der Reichsdeutschen, nur Siebenbürger Sachsen. Fräulein Jekeli hörte sich freundlich und gelassen die liebenswürdigen Worte an, die ihr zu Ehren vor ihrem Spiel gesprochen werden mußten, ehe sie mit den im geistigen [..]

  • Beilage LdH: Folge 130 vom August 1964, S. 4

    [..] e, vorbildlich getan. Erinnert sei u, v. a, nur an seine Liebe und Hingabe zur Musik, als Dirigent und Sänger gleichermaßen geschätzt. So wie er von seinen eigenen Lehrern und Borgesetzten nie anders als in Qankiaiteit und Ehrerbietung gesprochen, so war es ihm vergönnt, es immer wieder zu erleben, wie seine einstigen Schüler und Schülerinnen, aber auch alle seine Kirchenkinder, sowohl aus der alten Heimat (St. Georgen, Wermesch, Mönchsdorf, Weißkirch, Deutschbudak) als auch [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1964, S. 2

    [..] ndung die Bekundung der Aufgabe der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen zur deutsch-rumänischen Mittleraufgabe. ,,Starker Beifall rauschte auf dem Marktplatz der alten Reichsstadt Dinkelsbühl auf", so hieß es in der Sendung -- ,,als diese Worte erklangen. Sie wurden gesprochen vom Vorsitzenden der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in der Bundesrepublik, Erhard Plesch, der damit deji Grundton für diese Zusammenkunft anschlug. Es gab nicht weniger Beifall, als Plesc [..]

  • Beilage LdH: Folge 128 vom Juni 1964, S. 4

    [..] d köstlich für ihn war auch der Dienst als Prediger. Durch Gebet und Predigt hat er die Gcmeinde zu Gott und den Heiland gefühlt, am Taufbecken hat er lebensfrohe Worte über den jungen Erdenbürger gesprochen, am Konfiimationsaltar den Konfirmanden sinnige Merksprüche, und am Traualtar jungen Ehepaaren weise Mahnungen für den Ernst des Lebens mitgegeben und an Gräbern betrübte und blutende Heizen aufgerichtet und getröstet, Köstlich war auch sein Ehe- und Familienleben. Jah [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 8

    [..] ten in der Nacht mußte das Licht im Zimmer angehen, damit der Zeitpunkt nicht verpaßt wurde. Nacht acht Tagen ist die Mutter mit dem Stammhalter wieder in der Wohnung. Beim Einkaufen wird sie von einer fremden Arbeiterfrau angesprochen. Die wohnt im gleichen Stocke über im Hause gegenüber. Das gleiche Schicksal knüpft eine Bekanntschaft. Sie sind auch Untermieter, aber hier in einem engen sonnenlosen Zimmer. Der Mann ist ein braver strebsamer Eisenbahner. Auch hier [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 9

    [..] ans Weber und einem Bericht über die jüngsten Begebenheiten in Graz betreffend die Entschädigung von Hausrat und Berufsinventar, noch eine Darbietung von ausgewählten Schallplatten. Die hervorragende Langspielplatte: ,,Die Siebenbürger Sachsen in Lied und Wort", nach einem Manuskript von Oswald Teutsch gesprochen von den Burgschauspielern HinzFabricius und Helmut Janatsch, musikalische Auswahl von Gerhart Martin, wurde von der Zuhörerschaft mit großem Beifall aufgenommen. Zum [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1963, S. 4

    [..] net. Er freute sich über Anwesende und begrüßte insbesondere den Vorsitzenden unserer Landesgruppe BadenWürttemberg, Fritz Lukesch und Frau Ihl aus Stuttgart. Am liebsten hätte er sächsisch gesprochen, zog es dann aber doch vor, deutsch zu sprechen. Herr Lukesch und Frau Ihl überbrachten die Grüße der Landsmannschaft, sprachen u. a. über Fragen der erweiterten Familienzusammenführung, des Lastenausgleiches, der Frauen- und Kinderarbeit und fanden mit ihren Ausführungen leb [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1963, S. 7

    [..] t Null begonnen, sondern sind -- bewußt oder unbewußt -- traditionsgebunden, d.h. fußen auf den Erkenntnissen ihrer direkten oder indirekten Lehrmeister..." Preisgekröntes Jugendbuch In dem vom Bundesvertriebenenministerium ausgeschriebenen Wettbewerb für ein Jugendbuch wurde der einzige Preis zu gleichen Teilen unserem Landsmann Bernhard Ohsam für seinen Beitrag ,,Europa-Transit" und der baltischen Schriftstellerin Ingeborg von H u b a t i u s - H i m m e l s t j e r n a zug [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1963, S. 11

    [..] ernen auch wirklich in der kürzesten Zeit eine Menge Leute kennen, den gemütlichen Apotheker, den netten Zahnarzt, die Gymnasialprofessoren mit ihren klugen Köpfen und runden Bäuchlein und dann einen sehr feinen Herrn: den Direktor des Gymnasiums, einen schlanken, schon ergrauten Mann im langen katholischen Priesterkleid, mit ausgesprochen vornehmen, hochgezüchteten Zügen. Alle wissen sie schon von uns siebenbürgischen Luxemburgern -- besonders seitdem der sächsische Sprachfo [..]