SbZ-Archiv - Stichwort »Gesprochen Dfr«

Zur Suchanfrage wurden 1799 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 167 vom September 1967, S. 4

    [..] r Höckler IM? - ", an < l-lsimZtvKstl-ikbensn Bischof Scharf hat an die heimatvertriebeneü Glieder unserer Kirche zum ,,Tag der Heimat" folgenden Brief gerichtet: ,,triebe Brüder und Schwestern! Am . September wird in Berlin der ,Tac> der Heimat' begangen. n der Kaisci-Fiiedrich-Gedächtniskirche wird Pastor V. Günter Vesch aus Bremen, der Ncaufttagte des Rates der Evangelischcn Kirche in Deutschland für ilmsiedler- und Neitriebenenfragen, den Gottesdicnft halten. Aber [..]

  • Folge 17 vom 15. September 1967, S. 5

    [..] n Wächter einige Hinweise geben, die ihm die Einquartierung wesentlich erleichtern. In großer Erwartung auf eine große Teilnehmerzahl grüße ich alle. Euer Rudolf Plilipp, Rektor. <, VArbeitsgemeinschaft der siebenbürgischen Erzieher in der Bundesrepublik Deutschland Jahresversammlung in GroBsadisenheira Tagungsfolge: Montag, den . . Anreise bis . Uhr und Einweisung in die Quartiere. Sie erfolgt im Gasthaus ,,Zum Adler", , Eingang durch den Hof [..]

  • Folge 15/16 vom 31. August 1967, S. 1

    [..] f hinweisen, daß es neben dem Charm des Außenministers wohl nicht zuletzt die Tatsache des großen Defizits den die Handelsbilanz Rumäniens zu der Bundesrepublik aufweist, gewesen sei, wenn nun eine enger« wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen der» beiden Staaten herbeigeführt werden soll. Von einer politischen Solidarität könne jedoch sicherlich nicht gesprochen werden; wenn auch anzunehmen sei, daß die gemeinsamen sachlichen Interessen auf eine breitere Grundlage gestellt [..]

  • Beilage LdH: Folge 165 vom Juli 1967, S. 3

    [..] t mich noch emmul fcsl, daß der Rat der Evangelisckcn Kirche in Deutschland bereits am , Qkt'obcr -, also fünf Tage nach der Gründung, der Deutschen Demokratischen Republik, von den «beiden deutschen Regierungen" gesprochen hat und einen Bevollmächtigten bei der Ncgicrung der Deutschen Demokratischen Republik bestellt hak. Damit erweist sich das Reden von einer Nichtanerkennung der Deutschen Demokratischen Republik auf dem'tlrckliehen Gebiet ganz schlicht als eine histo [..]

  • Folge 12 vom 30. Juni 1967, S. 8

    [..] ie hat doch jetzt den kleinen Hannibal vor kurzem entwöhnt". ,,Ach, die Arme", sagte da die Schusterin, ,,ist das eine schwere Krankheit, kann man sie überhaupt kurieren?" Die Siebenbürgische Mundart Wir Siebenbürger Sachsen haben von jeher zwei Sprachen gesprochen, die Mundart und die Schriftsprache. Bis zum Beginn des . Jahrhunderts ist im Alltag aller Volksschichten nur Siebenbürgisch-Sächsisch gesprochen worden, die Schriftsprache wurde vor der Reformation von breiten V [..]

  • Folge 10 vom 31. Mai 1967, S. 5

    [..] g unseres Siebenbürger Heimes in der Osteroder Schloßkirche gehalten hat. Für die Heimbewohner, die damais dabei waren, war es eine schöne Auffrischung der Erinnerung und für die Nachgekommenen eine reizvolle Feststellung, daß dies Worte, damals aus berufenem Munde gesprochen, auch heute noch für uns Heimbewohner Gültigkeit haben. Die Geburtstagsfeier für Dr. Biesenberger wurde dann am Nachmittag bei Kaffee und Kuchen noch fortgesetzt, angeregt durch unsere Heimleiterin, Frau [..]

  • Folge 9 vom 20. Mai 1967, S. 3

    [..] nke des Bundesobmanns der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Österreich, Dr. Oswald Teutsch, wurde dabei besonders beifällig aufgenommen: es solle in Zukunft nicht nur von Zusammenarbeit, sondern von gemeinsamer Arbeit gesprochen werden. Die staatsbürgerlichen Pflichten und Rechte in jedem der neuen Heimatländer setzten wohl der stammlichen Gemeinschaft selbstverständliche Grenzen, aber innerhalb dieser sollten alle Möglichkeiten des Wirkens für gemeinsame Ziele voll [..]

  • Folge 8 vom 30. April 1967, S. 2

    [..] beitete. Bald nachher ist er in Jassy Stadtpfarrer. Nachdem es ihm, obwohl «t Sachse war, gelang, in dieser Stadt Universitätsassistent und Dozent zu werden, stieg ai etliche Jahre später zum Professor und Direktor der Universitätsbibliothek empor, deren Betrieb er -- soldatisch gesprochen -- ,,auf Vordermann brachte". Im Jahre übernahm er nach Gustav Kisch den Lehrstuhl füt deutsche Literatur und Sprache in Klausenburg. Die europäische Katastrophe bringt ihn nach Innsbr [..]

  • Folge 8 vom 30. April 1967, S. 6

    [..] ns" geschlossen. Nach Schluß der Versammlung wurde in kleineren Gruppen noch viel über Sinn, Zweck und Ziel und auch über etwaige Mängel und unausgenützte Möglichkeiten unserer landsmannschaftlichen Organisationen gesprochen. Unser Sprachrohr ist die Siebenbürgische Zeitung. Sie berichtet über unser Leben, über Leistungen und Erfolge, aber auch über unsere Sorgen und Nöte. Durch sie haben wir Kontakt mit allen Landsleuten in nah und fern. Warum sie nicht mehr aus der Geschich [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1967, S. 2

    [..] die Syntax und den Wortschatz und kommt zum Schluß, daß der Gesamttypus der Siebenbürger Mundart dem der Luxemburger ähnelt Jede einzelne Form ist ein Schatz für die Linguisten. Die Struktur der Mundart mußte herausstellend verglichen werden. Ein Wesentliches ist der Habitus. Sowohl in Siebenbürgen wie in Luxemburg wird die Mundart von allen gesprochen, (mit Abweichungen zwischen Norden und Süden), fie distanziert sich vom Hochdeutschen, dag vom Volke als etwas Fremdes empfu [..]