SbZ-Archiv - Stichwort »Gesprochen Dfr«

Zur Suchanfrage wurden 1799 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1981, S. 2

    [..] nd, auf Verlangen des Denkmalamtes (das sich an diesen Maßnahmen mit Zuschüssen beteiligte), die schwarz-weiß gestreiften neuen Fensterläden, die Schloß Horneck weithin sichtbar als Deutschordens-Schloß ausweisen. Ohne Idealismus wäre nichts möglich gewesen Mit Stolz konnte in der Mitgliederversammlung des Hilfsvereins ,,Johannes Honterus" von diesen Dingen gesprochen werden, natürlich auch nicht ohne den Hinweis, daß die finanzielle Belastung aus diesen Maßnahmen noch schwer [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1981, S. 6

    [..] leme zu sprechen. Seit längerer Zeit in Deutschland lebende oder in Deutschland geborene Gruppenmitglieder können ihre Erfahrungen an Neuankömmlinge weitergeben. Der Umgang mit der deutschen Sprache, wie sie hier gesprochen wird, kann geübt, die hiesigen Mentalitäten können verständlicher gemacht werden. Daß ein Erfahrungsaustausch mit anderen, nichtsiebenbürgischen Jugendgruppen nützlich wäre, wollen wir nicht abstreiten, aber kirchlich organisierte Jugendliche sind wahrsche [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1980, S. 4

    [..] wärtigen Menschen, getragen sein von seinen Hoffnungen und Verzweiflungen, durchpulst von seinem Glauben und Willen; nur dann wird es auferstehen, nicht als wesenloses Gespenst, aber als wirkendes Bild und Wort..." Begrüßungsworte hatten Landrat Marko D y g a und der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft, Dr. Wilhelm B r u c k n e r , gesprochen, der an die gewichtige Rolle erinnerte, die in unserer Geschichte so viele Erzieher weit über ihr Fach hinaus gespielt haben-- von S [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1980, S. 7

    [..] Regisseur des Laienspiels und steigert die Spannung der Begrüßung, wenn er etwa sagt, daß jeder auf der Bühne den Dialekt seiner Heimatgemeinde spricht. Da wurde also bistritzerisch, burzenländerisch (und da noch die Teilung Heldsdorf, Zeiden, Rosenau usw.), dazu mediascherisch gesprochen. Auch bat Dürr um Nachsicht für dia ,,Schauspieler", die nicht mehr so ,,taufrisch" seien (außer den beiden Liebespaaren natürlich) und denen das Auswendiglernen gar nicht so leicht falle. [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1980, S. 1

    [..] ere, die über ein solches von vorläufig nur Tänzen verfügen? Über all diese Fragen -- und noch viele andere -- wurde am . und . Oktober beim Treffen der Tanzgruppenleiter in Augsburg gesprochen. Warum gerade in Augsburg? Weil in Augsburg in den letzten Jahren eine an Engagement und Können beispielhafte Jugendaktivität -- Ehepaar Hannelore und Uwe Meiterth, Rosemarie Wagner, Adelheid Groß und ändere -- zustandekam. Daß das Treffen vom Bundesjugendreferenten, Hans-Re [..]

  • Folge 11 vom 31. Juli 1980, S. 4

    [..] igenhof). Dazu laden wir alle siebenbürgischen Erzieher und Freunde unserer Gesellschaft ein. Die Schwierigkeit der Transplantation von Ost nach West hätte über Frau Axmanns Ausführungen stehen können, die--· frei gesprochen -- menschliche Nähe ausstrahlten. Nicht allein nämlich, daß die Einführerin die drei Künstlerinnen seit vielen Jahren noch aus Rumänien kennt, sie lebt selber erst seit kurzem im Westen -- und auch an ihren Schuhen ,,haftet noch der Staub" der ,,alten Hei [..]

  • Folge 11 vom 31. Juli 1980, S. 9

    [..] n. Wir haben Euch alle, die Ihr nicht gekommen seid, vermißt, denn auf Euch hatten wir uns ja besonders gefreutI Nun hoffen wir, Euch im nächsten Jahr begrüßen zu können! Unser Treffen war für alle wie ein Besuch In der Heimat. Wir hatten wieder einmal miteinander gesprochen, Freud und Leid geteilt, zu einer guten Musik getanzt, und als derTanz dann zu Ende ging, saßen wir im Kreise, wie vor langer Zeit in Schaas, und sangen unsere schönen alten Lieder, die uns damals und heu [..]

  • Folge 11 vom 31. Juli 1980, S. 12

    [..] ürlich Anlaß zu weiteren intensiven Diskussionen. Dabei stand die Frage nach der weiteren Existenz unseres Sachsenvolkes im Vordergrund. Wir konnten das Problem nicht lösen. Der Umstand aber, daß darüber gesprochen wurde, hat unserem Treffen einen ernsten Sinn gegeben. Als wir uns dann um Mitternacht die Hände reichten und das Siebenbürgerlied sangen, da klang das wie eina Verpflichtung: ,,Mir wälle bleiwen wat mir sen." Liebe Großschenker, die Veranstalter danken Euch für Eu [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1980, S. 3

    [..] en Weltkrieg. Das Staatsoberhaupt Deutschlands, Bundespräsident Theodor Heuss, überraschte seine Zuhörer mit profunden Kenntnissen aus der Geschichte der Siebenbürger Sachsen. Niemals seither hat ein Staatsmann mit herzlicheren und wärmeren Worten ausgesprochen, wie nahe ihm unser Schicksal ging. Heinrich Zillich hielt hier seine große, von tiefem Ernst getragene Festansprache. ,,Täglich ein halber Liter Ziegenmilch!" Aber auch andere Nachrichten waren in diesen Nummern zu le [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1980, S. 4

    [..] tverwaltung haben in dem Coetus, der charakteristischen Schülerverbindung, bis fortgewirkt. Im . Jahrhundert war die Herrnannstädter Schule eine Lateinschule der Zeit: Fehlerfreies Latein, geschrieben und gesprochen, war Hauptziel des Unterrichts, Sprechen von Muttersprache verpönt. In dieser Zeit findet man Siebenbürger Sachsen (und damit auch Absolventen der Hermannstädter Schule) an fast allen damals bedeutenden Universitäten, immer an solchen, ,,die Träger bewegend [..]