SbZ-Archiv - Stichwort »Geschichte Meines Lebens«

Zur Suchanfrage wurden 251 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1959, S. 7

    [..] edesmal eine Freude, all die schönen Trachten zu sehen und zu bewundern. Unsere ist natürlich immer die allerschönste, wie könnte es auch anders sein..." Besonders die Jugend macht da sehr rege mit und wenn sie dabei empfindet, daß man diese so schöne Tracht nur an Festen und Feiern trägt und dabei die Verbundenheit mit unserer Geschichte und unserem Volk beweisen will, wäre es zu begrüßen, wenn sich diese Bestrebung auch in anderen Jugendgruppen immer mehr durchsetzen würde. [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1959, S. 4

    [..] n Zeit Die Einwanderung der Sachsen Der ,,Siebenbürgisch-sächsisehen Heimatfibel für jung und alt", herausgegeben vom Südostdeutschen Kulturrat, zusammengestellt und bearbeitet von Heinrich Zillich, verlegt bei Hans Menschendörfer , entnehmen wir die folgende Dafstellung. Wir werden auch in Hinkunft immer wieder unserer Jugend die Geschichte der Siebenbürger Sachsen näherbringen. Woher unsere Vorfahren kamen, möchtet ihr gerne wissen. Es wäre gar zu schön, wenn sich ein B [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 2

    [..] hetten trug er nicht. Er hätte sicherlich gelächelt, wenn er sie bei den Denkübungen verworrener Köpfe davonflattern gesehen hätte, denen ich sie nicht apportiere. Einmal erzählte er mir mit seiner glockenhaften Stimme eine Geschichte, die sich ein Politiker in Ungarn vor geleistet hatte. Der Ehrgeizling, der sich für einen Madjaren hielt und nach Herkunft ein Deutscher war, sprach auf dem Marktplatz einer ziemlich großen Stadt zur Menge, um sieh bei ihr für die nächste [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 7

    [..] dörfer in der Ferne durch mich herzliche Glückwünsche zur jährigen Feier. Sind in Gedanken bei Euch und ersehnen baldige Beendigung der Trennung." Wie ich erfuhr, Wurde dies Telegramm vor versammelter Gemeinde in der Kirche verlesen. Ich hoffe, in Eurem Sinn gehandelt zu haben. Nach Auffindung meines Manuskripts über ,die Geschichte Heldsdorfs" werde ich von Heldsdorf aus und auch von hier immer wieder gefragt, ob ich sie nicht als Buch herausbringen kann, so daß jeder sic [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1957, S. 4

    [..] eimat lebt! Qb, sie bestehen bleibt, hängt außer von mannigfachen Gewalten auch davon ab, ob der Geist und die Herzen der Siebenbürger Sachsen stark und willens geblieben sind, allem zum Trotz sich in altbewährter und neuer Gemeinschaft zu entfalten." In ,,Schäßburg im Kisder Kapitel" handelt Karl Kurt Klein über die Frühgeschichte der Deutschen in Siebenbürgen. Indem er aus einem großen Fundus von Wissen und Kenntnissen schöpft, gewährt er uns erstaunliche Einblicke in gesch [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 2

    [..] cht nur ,,feiern", sondern in herzlicher heimatlicher Verbundenheit auch ehrlich mitempfinden. Die Wurzeln unserer Volkskraft lagen in all den Jahrhunderten in .unserem Bauernstand. Aus ihm erwuchsen im Laufe unserer Vorgeschichte unsere besten Männer. Ihm entstammte auch' Dr. Oarl Molitoris-. Am . November wurde er in Meschen geboren, in dem Dorf, wo vormals St. L. Roth für sein Volk wirkte und aufstand. Und in seine Wiege legte der Vater, Volksschulrektor und ein Typ [..]

  • Folge 5 vom 25. Mai 1957, S. 7

    [..] er Tagung zu positiven Ergebnissen gekommen, für die Leitsätze erarbeitet würden, die der Deutschkunde eine zentrale Stellung im Bildungsraum auch in ostkundlicher Sicht zuweisen. Wie schon bei den vorangegangenen Arbeitstagungen über Geschichte, Gemeinschaftskunde und Erdkunde wird ein Sonderheft Referatsauszüge und praktische Hinweise bringen. Sowohl die anwesenden Vorsitzenden, Schulrat Zintl, Dr. Adolphi und Schulrat Schodrok als auch Referenten und Teilnehmer stimmten da [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 5

    [..] einst erschien als heute. Ich habe sie wohl schon oft gesehen in Sturm, Krieg, Sattheit und Schlaf. Lebendiger war sie einst und voll Unbekanntheiteri, voll Drohung und Verlockung, damals, als ich auch so saß wie die drei Kinder und die Geschichte von Josef und Maria hörte. Nur manchmal war sie noch dichter angefüllt mit der Allgegenwart des Geschicks: Gruß euch, gefährliche Nächte meines Lebens, Gruß über Zeiten und Raum. Einige Lichter sind im Marmor der Finsternis, Sterne, [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 4

    [..] die uns durch die dunkelsten Zeitläufte hindurch helfen kann. Wir wissen aber auch, daß dies nur dort geschieht, wo Tradition macht bloße Erinnerung und starres Festhalten) an äußeren Bräuchen ist, sondern wo in ihr echter Christenglaube lebendig ist und sich'in Liebe bewährt. Die tausend Jahre deutscher Ostgeschichte vom Baltikum über Ostpreußen, Schlesien iund Galizien bis hin nach Siebenbürgen und an das Schwarze Meer sind zugleich eine christliche Geschlichte. Wir wissen [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 4

    [..] der Vertriebenen zu ihrer eigenen macht. Der Christ muß lernen, alles, was ihm Gott auferlegt, im Glauben zu ·tragen, ohne zu verzweifeln. Er darf glauben, daß sein Schicksal nicht von Menschen abhängt, sondern daß Gott der Herr der Geschichte ist, in dessen Hand das Leben des Einzelnen und der Völker steht. Wir bitten die Landsmannschaften, mit uns in nüchterner Kenntnis der Lage, unser Volk dahin zu erziehen, daß es dem langen und schweren Weg in eine bessere Zukunft gewach [..]