SbZ-Archiv - Stichwort »Germanissimi Germani«

Zur Suchanfrage wurden 18 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1987, S. 12

    [..] geistlicher Lieder dichtete, ohne freilich in der siebenbürgischen Literatur erkennbare Spuren zu hinterlassen; von Opitz stammt das unter siebenbürgischen Deutschen gern zitierte Wort, diese seien ,,germanissimi Germani", was nichts anderes heißt, als daß sie ,,ganz echte Deutsche" seien. Im übrigen sollte rund hundert Jahre, nach Opitz wieder eine überragende Erscheinung des deutschen und europäischen Geisteslebens betontes Interesse an den Deutschen dieser Landschaft bekun [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1979, S. 3

    [..] eichen Publikationen auf dem Gebiete der Geologie und Lagerstättenforschung bleiben, die über den deutschen Sprachraum hinausdrangen. Damit bestätigt sich wieder einmal, daß sich die Nachfahren der ,,germanissimi germani" nicht nur. als Pioniere, sondern auch als Wissenschaftler Ruf und Achtung zu erwerben verstehen. Wir gratulieren Professor Dr. Karl Nebert zur Verleihung der Auszeichnung und verbinden damit unsere besten Wünsche für die Zukunft. Beer Prof. Harald Zimmermann [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1978, S. 6

    [..] Das Eigenlandrecht der Sachsen vom Fürsten bestätigt. -- Hermannstadt und Kronstadt vom Fürsten Gabriel Bäthori bedrängt. Michael Weiss, Stadtrichter von Kronstadt, fällt bei Marienburg ,,Germanissimi Germani" nennt Martin Opitz die Siebenbürger Sachsen. Nach der Vertreibung der Türken ziehen österreichische Truppen endgültig in Siebenbürgen ein. Durch das Leopoldinische Diplom wird der österreichische Kaiser Fürst von Siebenbürgen. Hermannstadt wird Sitz des öste [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1977, S. 3

    [..] ihm sind alle lobenswerten Dinge in Siebenbürgen." Martin Opitz, der die Tüchtigkeit der Sachsen auf allen Gebieten der Kunst und Wissenschaft bewunderte, nennt sie in seinem Brief vom . Mai ,,Germanissimi Germani". Die fremden Reisenden loben die sächsischen und nicht die madjarischen Städte. Der madjarische Historiker, ehemals Professor der Geschichte an der Universität Klausenburg, L. Szädeczky schreibt : ,,Das, was in Siebenbürgen im Kunstgewerbe und Kunst im L [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1977, S. 1

    [..] bescheinigte der Landesherrscher unseren Vorfahren, ,,teutonici" zu sein. Vor etwa Jahren bestätigte ihnen Martin Opitz, ,,germanissimi germanorum", oder -- wie neuerdings klargestellt wurde -- ,,germanissimi germani" zu sein. Heute bezeichnet sie das offizielle Rumänien als ,,Werktätige deutscher Nation", der deutsche Gesetzgeber hat keinerlei Zweifel, daß die Siebenbürger Sachsen deutsche Volkszugehörige gemäß § des Bundesvertriebenengesetzes sind. Lawinenunglück in d [..]

  • Beilage LdH: Folge 190/191 vom August 1969, S. 3

    [..] te -- eine bis heute nachwirkende, folgenreiche Tatsache. Es hat sie mit Genugtuung erfüllt, wenn ein geachteter Gelehrter wie Martin Opitz am Anfang des . Jahrhunderts von ihnen sagte, sie seien ,,Germanissimi Germani" -- er meinte ,,sehr deutsche" d. h. ,,ganz richtige Deutsche". Die Vereins- und Festredner bis auf unsere Tage haben das Zitat zwar nur wenig, aber sehr bemerkenswert verändert und nannten ihr Volk die ,,Germanissimi Germanorum", die ,,deutschesten aller Deu [..]

  • Folge 4 vom 29. Februar 1968, S. 3

    [..] icht Kumanen, Bissenen, Türken, Madjaren, Rumänen werden, gezwungen gewesen, sich nach einer Seite hin zu entscheiden. Es wurde die westliche, das Abendland... So wurden die Sachsen notgedrungen zu ,,germanissimi Germani". Für den Luxemburger ist das schwer zu verstehen, ja schwer zu ertragen. Ihm haben die ,,Preissen", und nicht etwa nur im letzten Halbjahrhundert, zuviel Leid zugefügt." Besser hätte unser Verhältnis zu unseren beiden Schriftsprachen nicht ausgedrückt und au [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1964, S. 2

    [..] ren und mithelfen, jene Überheblichkeit zu dämpfen, die seit der irrigen Übersetzung jener Textstelle immer wieder aus der Fehlbehauptung von den ,,deutschesten Deutschen" spricht. *) Zur Frage der ,,Germanissimi Germani" des Dichters Martin Opitz. Südostdeutsches Archiv, IV. Band. . Verlag R. Oldenbourg. München. Ehre, wem Ehre gebührt Noch ein Nachwort zur -Jahr-Feier In der letzten Folge äußert sich Erwin Tittes zum Besuch des einstigen Bundespräsidenten Theodor Heu [..]