SbZ-Archiv - Stichwort »Geliebten«

Zur Suchanfrage wurden 1816 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 15. Juni 1968, S. 8

    [..] L. Z*""" Emil Taute und Familie sowie l J / H~ / \ Enkelkinder j \ & f'l J Unser lieber Bruder, Onkel und Schwager Franz Schlattner ist am . Mai einem Herzschlag erlegen. Die Beerdigung unseres geliebten Toten fand am . Mai -- zwei Tage vor Vollendung seines . Lebensjahres -- am evangelischen Friedhof in Fogarasch statt. In tiefer Trauer: Amalie Dworak, geb. Schlattner Dinslaken-Hiesfeld Erich Schlattner, Bruder Walsum am Niederrhein Heinz Schlattner, Neffe München [..]

  • Folge 8/9 vom 15. Mai 1968, S. 4

    [..] n arbeiteten und in der Abgeschiedenheit des Lagers, bei gehaltvoller Lektüre meditierend, einander stärken, einander erfreuen konnten. Bald jedoch, nach dieser beglückenden Wiedervereinigung mit dem geliebten Gatten, wurde der letzte Lebensabschnitt unserer Freundin, von tiefem seelischen Leid, von schweren Anfechtungen überschattet. Bei uns allen aber, die wir Dora Möckel geliebt haben, wird sie unvergessen in unseren Herzen, als die lebenssprühende, tatkräftige, immer hilf [..]

  • Folge 4 vom 29. Februar 1968, S. 8

    [..] n '\ ,. Maria Siegler, Schwiegertochter J ' Herta und Gerda, Enkelkinder N^ l\ l\\* l Susanna Beder, Schwiegermutter l \ im Namen aller übrigen Verwandten Erlöst von seinen Leiden und fern von seiner geliebten Heimat, nahm Gott der Herr meinen geliebten Mann, unseren besorgten Vater, Bruder, Schwiegersohn, Schwiegervater, Opa, Onkel und Schwager, für immer zu sich. Martin Brenndörfer Handelsangestellter geb. . . gest. . . f ' i i f , ' ' . ' ' ! i In stiller [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1968, S. 5

    [..] en er diente, in großer Dankbarkeit gedacht wird. Er war der Sohn eines Dorfnotärs und einer Pfarrerstochter. Schon diese Tatsache prägte sein inneres Leben für neue gründliche Arbeit am Leben seines geliebten Volkes. Was ihn außerdem auch über die Grenzen der eigenen Gemeinden hinaus so beliebt machte, war seine humorvolle Veranlagung, die ihm die Kraft verlieh, auch unter den schweren Anfechtungen, die ihm später erwuchsen, nicht zusammenzubrechen, sondern ein Muster dafür [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1968, S. 7

    [..] ben. Wenn auch Schatten auf ihr Leben fielen, ihre liebenswürdige Natur verscheuchte sie. Wir sehen sie immer noch vor uns als die junge glückliche Frau, die in ihrer ' geschmückten Kutsche mit ihrem geliebten Mann in das neue Leben fährt. Und heute in ihrem gemütlichen Stübchen im Altenheim, umgeben von den Bildern der Vergangenheit, erhält sie die Erinnerung an all die schönen Erlebnisse der Jugendzeit jung und gibt ihr die Kraft anderen Freude zu bereiten. -s ,, . . hängt [..]

  • Beilage LdH: Folge 170 vom Dezember 1967, S. 3

    [..] eich" bewahren wollte. Seine getreue Ehefrau, !l>sefinc, geh. Arzt, die schwer an dem Verlust trug, fiel in den Nachkiiegswiircn einem Unfall zum Opfer, als sie sich gerade auf dem Weg zur Gruft des geliebten Entschlafenen befand. Viel wäre noch über das Wirken und über das liebenswürdigc Wesen Eugen llassels zu sagen, Doch der Worte mehr zu machen, wäre Wohl sicher nicht im «Zinne dieses klugen und für seine Person doch so bescheidenen Mannes, Diefcs Gedenken foll den Hweck [..]

  • Folge 22 vom 30. November 1967, S. 3

    [..] ,Assimilation und Integration ausländischer Arbeiter in der BRD" (Hohe Behörde Luxemburg ). Damit ist bereits vorgegriffen. Denn auch ihn traf das schwere Los der Trennung von der von ihm so geliebten Heimat, der er sich stets verbunden aber auch verpflichtet war. Nach vergeblichem Versuch die an der österreichisch-deutschen Grenze zurückgewiesenen Trecks nach Deutschland zu überführen, lebte er jahrelang in bewundernswerter, gerade zu spartanischer Anspruchslosigkei [..]

  • Folge 22 vom 30. November 1967, S. 7

    [..] r a. D. geb. . . in Kronstadt gest. . . in Kronstadt Kronstadt, Dachau, Im Namen der Angehörigen Dr. Robert Machold « Erlöst von allen Leiden und fern von seiner geliebten Heimat, deren Verlust er nicht verschmerzen konnte, nahm Gott der Herr meinen geliebten Mann, unseren gütigen Vater, Schwiegervater, Opa, Onkel und Schwager Dr. med. Arthur Reichet Kreisarzt a. D. und prakt. Arzt nach einem arbeitsreichen Leben, am . . , im Alter [..]

  • Folge 21 vom 15. November 1967, S. 2

    [..] ischen Staatsbürger deuttcher Sprache erleiden mußte und für lYi Jahre in einem Hüttenwerk bei Stalino landete. Völlig entkräftet kam er nach Stuttgart und war sofort wieder in seinem von ihm so geliebten Beruf tätig: zuerst Stuttgarter Korrespondent der ,,Neuen Zeitung", dann Redakteur bei dpd und dpa, schließlich Ressortchef für Politik bei den ,,Stuttgarter Nachrichten". Sein Bukarester Lebensstil konnte wieder entfaltet werden. Reisen in die Schweiz, Frankreich, Ital [..]

  • Folge 21 vom 15. November 1967, S. 3

    [..] , was er in einem Leben voll Arbeit und Sorge, aber auch voll Glaubenskraft und Pflichterfüllung seiner Kirche und seinem Volk geschenkt hat, und wir entbieten dem treuen Landsmann, dem liebenden und geliebten Familienvater, dem warmherzigen, seinem Nächsten stets aufgeschlossenen Menschen auch an dieser Stelle im Namen aller Siebenbürger Sachsen innige Glückwünsche. Möge ein gütiges Schicksal uns unseren verehrten Generaldechant Dr. Carl Molitoris noch viele Jahre in Gesundh [..]