SbZ-Archiv - Stichwort »Gefüllt«

Zur Suchanfrage wurden 739 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3a vom 31. März 1966, S. 6

    [..] st Ostersonntagnachmittag. Die Straßen des Dorfes sind reingefegt, die ,,Turner" blasen auf dem Kirchplatz. Alles strömt in den Festgewähdern der Dorflinde zu. Die Frauen trage« die Last ihrer großen gefüllten Körbe, die Bürschchen und Mädchen schwenken lustig ihre leeren. Kaum sind sie unter der Linde angelangt, gibt es ein Austeilen und In-Empfang-Nehmen der bunten Eier, ein Bewundern und Erzählen. Bald sind die Körbchen der Kinder gefüllt, und was nicht gleich verzehrt wir [..]

  • Folge 1a vom 1. Februar 1966, S. 6

    [..] oßen Spaß, wenn er uns in seinen ,,Schubkarren" lud und diesen dann plötzlich umstürzte, so daß wir im Gras durcheinanderpurzelten. (Erinnerungen aus der Jugendzeit meiner Mutter von Walter Connerth) gefüllt einzusenden ist, woraufhin eine Vorladung zu persönlicher Aussprache erfolgt. Sie können eine Probezeit sowie die kostenlosen Mütterschulen mitmachen, bevor sie sich endgültig entscheiden. Nicht nur den Kindern, sondern auch den alleinstehenden mütterlich gesinnten Frauen [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 6

    [..] Rainer noch ein halbes Jahr jünger. Also, mehr essen -- also, mehr herbeischaffen. Die Speisekammer leerte sich mit beängstigender Schnelligkeit. Aber einmal ist auch der unersättlichste Kindermagen gefüllt. Er herrschte sogar Ruhe, satte zufriedene Ruhe. Da plätscherte es plötzlich. Die Maus hatte sich ins Höschen gemacht, und nicht nur dahinein. Die Mutter eilte mit dem Kind zum dafür bestimmten Ort. allerdings zu svät und folglich nicht mehr ganz zweckentsprechend. Ich ei [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 9

    [..] det. Es schweigt der Faun, die Nixe lächelt im Versteck. ,,Unser Schäßburg" Unter diesem Motto stand der Vereinsabend am . April d. J. Der Saal im Restaurant Wimberger war bis auf den letzten Platz gefüllt. Es waren wie selbstverständlich die Schäßburger und viele andere gekommen. Dr. Helmut Wolff gab seinem Vortrag den Untertitel: ,,Plauderei über die Bedeutung, die Geschichte und die Menschen der Stadt." Zuerst charakterisierte er an manchen Beispielen den ,,Schäßburger", [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 6

    [..] wie wir dich gekleidet hätten! Kindchen, wie wir dich gefüttert hätten! Früh am Morgen Büffelmilch und schwarzes [Brot, feiertags guten Klotsch und Baumenstritzel. mittags Holzfleisch oder Sauerkraut gefüllt Flecken oder Schweinebraten mit Palukes, Bratwurst und die wunderbare Hanklich, dazu Kockelperle vom Ambrosi Fred! Kindchen, toie wir dich gefüttert hätten! Und wie wir das Herz dir schenken wollten! Sieh, wie wären alle fromm geworden, alle Knie würden sich dir beugen, s [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1964, S. 7

    [..] de wie in deren Unabhängigkeit voneinander. Die spannungsgeladene Ballade in f-Moll bildete -- brillant wiedergegeben-- den Schluß dieses vollendeten Spiels einer jungen Pianistin, der man einen Saal gefüllt mit vielen Menschen gewünscht hätte. Daß nicht einmal ihre Landsleute vollzählig erschienen Waren, machte stutzig. Offenbar wissen viele nicht, welch großes Talent sich unter ihnen befindet; das Achtung und Anteilnahme verdient. Von Heinrich Zillich stammt das Wort, die S [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 8

    [..] läuten; erst die große Glocke, dann die mittlere, die kleine und endlich alle drei vereint zu einem festlich harmonischen Dreiklang, dessen Ruf niemand widerstehen kann. Bald ist die alte Dorfkirche gefüllt bis auf den letzten Platz. Alle kamen sie, Gäste und Gastgeber, jung und alt, arm und reich, denn nicht nur Kirmes ist heute, sondern es gilt auch einen besonders von Gott begnadeten Liturgiesänger und Prediger zu hören. Der Ortspfarrer, im ganzen Kirchenbezirk geehrt und [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 1

    [..] n der Heimatgemeinschaften teilzunehmen. Erhebender Gottesdienst Der traditionelle Festgottesdienst in der St.-Pauls-Kirche vereinte eine andächtige Gemeinde. Die Kirche war bis auf den letzten Platz gefüllt, und viele konnten keinen Einlaß mehr finden. Pfarrer Michael Kenst, früher Deutsch-Zepling, jetzt Pfarrer in WiesbadenBiberich, predigte über Rom. ,-. Seine Predigt und der ganze Gottesdienst waren erfüllt von Glaubenstiefe heimatlicher Art, so daß alle Teilnehmer zu [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 3

    [..] an Werten der Geschichte hoch sichtbar gemacht und bewiesen wird. rFm-rspt/nne auf Seitp )uortsetzungaui&eue ) Der Marmorsaal des Hotels Pitter in Salzbürg war am . März bis auf den letzten Platz gefüllt von Landsleuten, die zur Hauptsache aus Salzburg und Umgebung, aber auch ^ « -- ^ -- · -- ^ -- ^ -- ^ -- - -- -- -- -- -- _ -- _ _ _ _ aus allen übrigen Bundesländern Österreichs - l r i r>» .. o l · TVT l «i zum Vortrag von Arbeits- und sozialminister Landsmannschalt [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 49 vom Februar 1964, S. 2

    [..] irchenkurator. Auf dem Tisch stand die Wahlurne. Auch mein Großvater saß dort, er war Bezirkskirchenkurator des Hermannstädter Bezirkes. Der übrige Teil des großen Gotteshauses war mit Zuhörern dicht gefüllt, die alle -- wie auch wir -den seltenen Akt einer Bischofswahl miterleben wollten. Nach Gebet, Eröffnung der Sitzung und Ansprache wurden erst alle die vorgeschriebenen Formalitäten mit Ruhe erledigt und dann die Zuschriften der Bezirke mit den Wahlvorschlägen feierlich e [..]