SbZ-Archiv - Stichwort »Gedicht Juni«

Zur Suchanfrage wurden 945 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 15. März 1966, S. 6

    [..] m . Feber ihren . Geburtstag. Richttag der Nachbarschaft Hietzing Am . Februar d. J. hielt die Nachbarschaft Hietzing in- schön geschmücktem Saal ihren Richttag ab. Zwei Paare in sächsischer Tracht eröffneten mit dem Gedicht ,,Sachsenadel" von Friedr. Georg Marienburg. Nachbarvater Andreas Kraus begrüßte die Gäste und die Mitglieder der Nachbarschaft mit herzlichen Worten und gab den Jahresbericht. Frau Grete Hennrich berichtete über ihre Arbeit als Nachbarmutter. [..]

  • Folge 2a vom 1. März 1966, S. 5

    [..] leichlich ähnlicher. Aber auch in Köln wird der Siebenbürger Sachse schon an Ähnlichkeiten der Sprache mit dem Siebenbürgisch-Sächsischen gemahnt. Auf einer der Postkarten, die ich auf dem Kölner Bahnhof erstand, las ich unter einem Bild mit der Silhouette der Stadt mit ihrem herrlichen Dom folgendes Gedicht: H e i m w e h n a c h K ö l n Text und Musik: Willi Ostermann En Köln am Rhing ben ich gebore, ich han -- un dat litt mir em Senn -ming Muttersproeh noch nit verlöre, da [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1965, S. 9

    [..] den anhielt. An dieser Hochzeit nahmen circa Personen teil und man fühlte sich wie in einer großen Familie. Landsmann Gondosch Johann sen. sprach an unsere Brautleute sowie an alle Anwesende herzliche Worte. Lm. Michael Kuales jun. als Brautvater steuerte in Mundart das nachstehende Gedicht bei: *)e« c lflotter wor et v. Joh. Karl Rösler Den Motter wor et dae dir gof den ihrlich sachsesch Ried, da bäst e Sachs and sachsesch sof am rien och am Gebet. Dae Ried mei Kend da [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1965, S. 11

    [..] as Rad ausmachten, sondern das, was zwischen den Speichen ist. So könnte man auch sagen, daß nicht die Striche die eigentliche Zeichnung ausmachten, sondern was zwischen ihnen ist, die aus dem tiefsten Grund des Unsichtbaren herausgehobenen Gesichte. Das ist es, was uns anrührt, wie ein Hauch von drüben. Es rührt uns an, weil in einem Gesicht auch sein Gesichtetes beschlossen ist und umgekehrt. Gedicht und Gesicht: Wenn man in die Tiefe beider Worte hineinhört und hineinhorch [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1965, S. 10

    [..] enschen, die einen Beruf nicht nur des Brotverdienens wegen wählen, sondern die auch Freude und innere Befriedigung an einer interessanten Arbeit suchen. In den verschiedenen, sogenannten halbwissenschaftlichen Berufen gibt es nun allerlei Möglichkeiten der Ausbildung, sei es als Buchhändlerin, technische oder chemische Laso notwendige Brücke zu der gemeinsamen Seelensituation zwischen dem Erzählenden und dem Hörer zu schlagen. Hat man aber erst eines seiner Gedichte in der U [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1965, S. 10

    [..] en und den Vertreterinnen der ausländischen Frauenorganisationen. Wir siebenbürgischen Frauen, die mit den übrigen Vertreterinnen der LandsmannschafLandsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Österreich (Fortsetzung von Seite ) In den posthumen Gedichten aus dem ,,Totenkranz" zur dramatischen Aussage, an der die Persönlichkeit des Vortragenden im erlebten Leid stark beteiligt war. Das Publikum fand mit seinem Applaus nur schwer zurück aus der Welt des Geistes, des Fleißes un [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 10

    [..] llen Gebet gedachten wir am . November im Gottesdienst des Tages, an dem wir vor zwanzig Jahren unsere alte, unvergeßliche Heimat verlassen mußten. Nachmittags versammelten wir uns zu einer Feierstunde im überfüllten evangelischen Kirchensaal. Nachdem Frl. Kök aus Vöcklamarkt ein Gedicht vorgetragen, der Chor gesungen hatte, begrüßte Nachbarhann Kurt Schell die Erschienenen, besonders Pfarrer Karl Eichmayer und Frau, Altbundesobmann Reinhold Sommitsch und einen aus der alte [..]

  • Folge 8 vom 15. August 1964, S. 11

    [..] wagen, -- sein Holzfleisch mit Genuß zu essen, -- denn jeder hatte auf ihn vergessen. Dann sprach Herr Schunn herzhafte Worte, -- mit Witz und Humor von bester Sorte, .-Er dankte der Familie Schwab -- für alle Mühe, die sie sich gab. -- Es sagte ein schönes Gedicht unsre Ute, -- da war allen Müttern gerührt zu Mute. -- Sie sprach von Heimat und schönen Tagen, von Kindern, Müttern und alten Sagen. -- Drauf wurden die Mütter mit Blumen bedacht. -- Ein Geschenk, von der Landsman [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1964, S. 3

    [..] lterlichen Tracht an den Treppenaufgängen standen und die ,,Dinkelsbühler Kinderlore" auftrat, die in der Geschichte Dinkelsbühls die Stadt einst vor der Vernichtung gerettet hat Diesmal begrüßte sie willkommene Gäste und sagte ein Gedicht des Heimatdichters Erich B a u e r auf, das Siebenbürgen und den Siebenbürgern galt. Das Siebenbürgerlied, von einer unsichtbar im Vorraum aufgestellten Dinkelsbühler Kapelle angestimmt, ergriff sichtlich die Anwesenden. Nach einer Begrüßun [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1964, S. 9

    [..] der Krankenstube vom Krankenbett aus betrachten kann. Für sie ist auch da pulsierendes Leben, sind Blumen und Vogelgesang. -- Oh sächsisches Volk, daß du solche Frauen hervorbringst; oh sächsische Jugend eifere ihr nach; versuche so fraulich, so mütterlich zu werden, wie sie es ist! Bei dem Gedicht von Ursula Peter über die Heimat sind mir die Tränen gekommen und Dank, tausendmal Dank, daß es in dieser Zeit einen Menschen gibt, der auch unserer Toten gedenkt, die in Ost und W [..]