SbZ-Archiv - Stichwort »Gedicht Erster August«

Zur Suchanfrage wurden 126 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 30. Juni 1977, S. 3

    [..] (der Oynzen freundlich spricht mit der Frau Lang): ich sitz in Honolulu einsam und blick stumm zurück; die Palmen singen, aber mir wird's kühl und bang. Der Fraetschkes liest die Zeitung ruhig in der Ecke, und Mattis Teutsch schreibt langsam ein Gedicht. Es sterben große Fliegen auf der weißen Decke. Camillo Trentina wischt sich die Locke vom Gesicht. In ,,Nummer Fünf", da wartet Morres auf den Stoof. Im Buch beim ,,Zeidner" hustet Joachim Ringelnatz. Es riecht nach Heu und [..]

  • Folge 10 vom 15. Juni 1975, S. 5

    [..] Vertragsbedingungen geboten. Interessenten wenden sich an: Dipl.-Kaufm. Helmut Hess, Heidelberg, , Tel. (ü ) . und Schuster-Dutz die Zuhörerschaft für seine humorvollen Ausführungen zu gewinnen. Mit besonders großer Begeisterung wurden Gedichte in sächsischer Mundart aufgenommen. Ein gutes Bild über das seinerzeitige Leben in Rußland -- Verschleppung -- konnte sich die Zuhörerschaft durch ein Gedicht von Dr. Zikeli machen; in diesem Gedicht w [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1975, S. 4

    [..] des Heimes geladen hatten. Pfarrer D r o s i h n las eine heitere Weihnachtsgeschichte vor, Herr H a b e r s t o c k und Tochter aus Lechbruck spielten alte Weihnachtslieder auf Zither und Guitarre, Frau M e i t i n g e r, eine Lechbruckerin, überraschte uns, neben eigenen Gedichten, auch mit einem ungarischen Gedicht, das sie in Siebenbürgen als Kind gelernt hatte. Ein Weihnachtsmann und ein kleiner Engel, beide Lechbruckerinnen, überreichten jedem ein Fest-Paket. Mit Rudol [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1972, S. 2

    [..] nt seine in der Frankfurter Paulskirche gehaltene Rede -- seinen Dank für die Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels, mit den Worten: ,,Wie berührt uns die milde Gewalt der Heimat in der Odyssee, im Beginn unseres europäischen Lebens, in dem Gedicht, durch dessen Geschehen sie als zwingende Mitte hindurchwirkt und wo alles, was geschieht, durch das Streben nach Heimat ausgelöst wird, durch Überwindung der Widerstände, die sich dem Heimkehrenden entgegen [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1970, S. 5

    [..] imm zu seinem . Geburtstag In der Juli-Nummer der ,,Astra" kommt der junge sächsische Dichter Ingmar Brantsch zweizu Wort: Einmal durch seine Besprechung der von Dieter Roth Ins Deutsche übersetzten Gedichte von Marian Sorescu ,,Kugeln und Reifen" und einmal durch ein eigenes Gedicht, das Veronica Porumbacu ins Rumänische übertragen hat ,,Wochenende mit Anna oder das absolute im Wohnblock". Wieder meldet sich Paul Binder, diesmal mit «inem Beitrag über die Geschichte der Wa [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1969, S. 5

    [..] den des BdV und die Vertreter der übrigen Landsmannschaften. Kurze Grußworte sprach Dekan Hüßner im Namen beider Dekanate, während Stadtrat Kresta die Grüße der Landsmannschaften überbrachte. Nach einem eindrucksvollen Gedichtvortrag von Christa Kreutzer, leitete die Musik über zum Jahresbericht des Kreisvorsitzenden Hartig. Auch das Jahr / zeugt von viel Fleiß, gewissenhafter Mitarbeit und Einsatzbereitschaft der Vorstandschaft, sowie der Vertrauensleute. Die Bereitsch [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1969, S. 2

    [..] Flandern zeigten die Tänze die Vermählung deutscher und französischer Kulturelemente. Beidebrachten überdies sowohl dem deutschen als auch dem französischen Kulturkreis entstammende Darbietungen. Ein Gedicht zeigte, wie sehr sich die Mundart der Luxemburger mit jener der Siebenbürger Sachsen ähnelt. Sie schlössen ihre Darbietungen mit dem Lied ,,Mir wälle bleiwe wat mir sin". (In siebenbürgisch-sächsicher Mundart würde es heißen: ,,Mir wellen blewen wat mer sen.") Zu den Vorf [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1968, S. 5

    [..] rtuosen Gelegenheit, ihr Können zu zeigen. Natürlich erschien -- nach der Kaffee- bzw. Kakaopause -- der Nikolaus (etwas jung unter seiner bärtigen Maske, aber von den Kindern bereitwilligst akzeptiert) und fragte nach den Artigsten. Sie waren es alle! Jeder mußte erst sein Sprüchlein oder Gedicht aufsagen (es gab ordentlich lange und schwere darunter), um seine Gabe in Empfang nehmen zu können. Zum Schluß sah man aber nur strahlende Augen und stolze Mienen. Der Besuch war er [..]

  • Folge 8 vom 30. April 1967, S. 4

    [..] chaftsbericht, der geprüft und für richtig befunden wurde und d«f Geschäftsführung Entlastung brachte. Zwei Anträge im Hinblick auf das Heimattreffen in Dinkelsbühl wurden begrüßt: l.kein« Tracht im Schrank zurückzulassen, sondern sie auszuleihen, sollte man sie selbst nicht brauchen, . jedes Fahrzeug mit einem blauroten Wimpel zu versehen. Mit einem vom Verfasser, Michael Gassner. vorgetragenen Gedicht über Siebenbürgen und dem Siebenbürgerlied schloß der offizielle Teil. E [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1964, S. 11

    [..] . September SIEBENBÜRGISCHE ZEITUNG Seite Johann Stierl - der Dichterbauer Lebens- und Wesensbiid eines der Schöffe verhafteten Landsmannes Im vielen seiner Gedichte klingt es durch und wird ausgesprochen: Zwei Urpole bestimmen schlicht die Persönlichkeit Johann Stierls: Grund und Boden seiner Heimat, der väterlichen Scholle und der Blick in die Weite, auf zu den Sternen, ins Frühlicht, der den Menschen dem Erdenstaub enthebt. Als Sohn von Bergbauern mußte er in sei [..]