SbZ-Archiv - Stichwort »Gedicht 80 Geburtstag Gemüse«

Zur Suchanfrage wurden 18 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2004, S. 15

    [..] te. Symbole des Herbstes und der Ernte schmückten den Saal der Friedenskirche. Die Frauen des Vorstandes (allen voran Anni Wester, Christa Otters und Johanna Heltmann) hatten keine Mühe gescheut, Körbe mit Obst und Gemüse, Zierkürbissen und Mais, Herbstblumen, bunten Blättern und Waldfrüchten zu dekorieren. Mit dem Gedicht ,,Herbst" von Rainer Maria Rilke übergab Rampelt das Wort an Dekan Hermann Schuller, der die besinnlichen Worte zum Erntedank sprach. Wurde das Erntefest i [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 2002, S. 16

    [..] hanna Heltmann und dem Ehepaar Ilse und Hans Rampelt wurden die Tische und Bühne geschmückt und der Kaffee und Kuchen vorbereitet. Die besinnlichen Worte sprach Pfarrer Michael Batzoni, der auch die gemeinsam gesungenen Lieder am Klavier begleitete. Zur Einstimmung las er ein Gedicht von Rainer Maria Rilke und erinnerte an unsere alte Heimat, wo das Erntedankfest ein Höhepunkt im Jahresablauf der Siebenbürger Sachsen war. Ab· schließend:sprach'er über die Not vieler in der al [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 2000, S. 19

    [..] Zusammenkunft am . Mai war besonders festlich. Pfarrer Fischer lud die zahlreich erschienenen Senioren zu einer Andacht ein. Anschließend wurde der . Geburtstag von Hilda Trinnes gefeiert, wobei Maria Szegedi der Jubilarin ein selbstverfasstes Gedicht widmete. Der Vortrag über das siebenbürgische Wunderkind Carl Filtsch von.Rosel Potoradi mit CD-Tonbeispielen - am Klavier Leonhard Westermayr - rundete den schönen Nachmittag ab. Gesund bis ins hoheAlter Den siebenbürgische [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1977, S. 5

    [..] tung des LM Zilles, eingeleitet. Die Tanzgruppe Vöcklabruck führte unter der Leitung von Prof. Wagner schöne Tänze vor; in siebenbürgischer Tracht hielt Pfarrer Ackermann eine eindrucksvolle Ansprache. Das Gedicht ,,Deiner Sprache, deiner Sitte, deinen Toten bleibe treu" von Michael Albert -- Siegfried Petri trug vor -- leitete zur Festansprache des Vereinsobmannes der Siebenbürger Sachsen in Oberösterreich Dr. Fritz Frank über. Über die außerordentlich gehaltvolle Ansprache [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1969, S. 4

    [..] zu dem beglückenden Erlebnis tiefster menschlicher Freude zu gelangen. Eine Zeit der inneren Einkehr sollte es sein, nicht nur des Betriebes, der ,,in Freude macht" und uns Flittergold statt echter Werte beschert, der in Krampf endet statt in stillfreudiger Erhebung. Anschließend sprach die Referentin ein Gedicht von Otto Julius Bierbaum ,,Unbekannt" und eines von Wilhelm Busch, beide auf den Stern von Bethlehem bezogen. Nachdem dann noch das Lied ,,Es kommt ein Schiff gelade [..]

  • Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1964, S. 11

    [..] nde Flohtheater milderte dann ein wenig die ,,Erschrecklichen" Eindrücke. Mit Gesang und Gitarrespiel, einem fröhlichen Tänzchen und anderen lustigen Stückchen wurde viel Beifall geerntet. Ein von den Veranstaltern geschickt verfaßtes Gedicht über Beobachtungen, welche sie im Heim gemacht hätten, rief viel Heiterkeit hervor und bildete den Abschluß des Programmes. Dankbar für die Darbietungen im Sommer , grüßen wir euch im Bewußtsein gemeinsam verlebter schöner Stunden. H [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1959, S. 2

    [..] or Rudolf Schuster in der vollbesetzten St. Johanneskirche am . November eine ,,Würdigung unseres in Deutschland lebenden größten sächsischen Dichters Heinrich Zillich" statt. Die Ansprache hielt Prof. Schuster, worauf H. Thellmann ein Gedicht von Zillich vortrug und ein anderes, von Prof-. Schuster vertontes Gedicht (,,Der Vertriebene") vom Senioren-Kirchenchor gesungen wurde. Die übrigen musikalischen Darbietungen waren meist Kompositionen Rudolf Schusters; die Senioren-C [..]

  • Beilage SdF: Folge 7 vom Juli 1957, S. 6

    [..] r gut als Musikkritiker, so daß ihn die ,,Kronstädter Zeitung" oft über musikalische Ereignisse berichten ließ. Das Bild meines Vaters wäre nicht vollständig, wenn man nicht auch über sein Verhältnis zur Familie etwas sagte, Bruder und Vetter meiner Mutter -waren seine besten Freunde und an den ,,Lasselischen Familienabenden" ging es oft heiter zu. Es wurde gedichtet, gesungen und gezeichnet und oft besuchten wir auch die Geschwister meines Vaters, den ,,Bergpfarrer" und die [..]