SbZ-Archiv - Stichwort »Gabe«

Zur Suchanfrage wurden 431 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1956, S. 5

    [..] reude zu bereiten, Glück zu bringen. Es hängt nicht immer vom gefüllten Geldbeutel ab, ob wir einen Wunsch erfüllen können, die Art, w i e wir etwas schenken oder helfen, macht oft eine ganz einfache Gabe wertvoll. Für Kinder ist ja Weihnachten die ersehnte Erfüllung ihrer Wünsche, ihr Denken und Träumen dreht sich in diesen Wochen immer wieder um diese Hoffnungen. Wie unendlich viele Kinder aber gibt es, die wohl vom Christkind hören, in tiefer Bitterkeit aber wissen, daß fü [..]

  • Folge 10 vom Oktober 1956, S. 12

    [..] en · von verborgenen Schönheiten der Heimat vom Zauber ferner Länder, Völker und Kulturen von den Großtaten der Technik und anderes mehr KOSMOS bietet Ihnen bilderreiche Monatshefte und eine Bnehbeigabe, dazu Preisvorteile und kostenlose Auskünfte Alles nur DM . im Vierteliahr · Probehefte J,est den KOSMOS, Hier ausschneiden und im Umschlag einsenden! B e s t e l l z e t t e l Ich bestelle hiermit bei der Versandbuchhandlung Hans Meschendörfer, München , . , d [..]

  • Folge 6 vom 26. Juni 1956, S. 5

    [..] erzen lebendig war. Durch seinen Witz, der nie verletzend wirkte, verstand er es, auch in der Schulstube nach dem zuweilen notwendigen Gewitter stets wieder die richtige Atmosphäre zu schaffen. Diese Gabe des Humors blieb ihm bis in die letzten Jahre hinein erhalten, wie die schaiikhaft-launigen Briefe beweisen, die er an seine in Deutschland lebenden Söhne schrieb, deren Frauen und Kinder er und seine Gattin nie von Angesicht zu Angesicht gesehen hatten -- wie ja heute so ma [..]

  • Sondernummer vom 18. Mai 1956, S. 2

    [..] nst bis in die letzten Verästelungen des Gemeindelebens -nicht dieselben Formen und Gebräuche vorfinden, erschwert das unser kirchliches Heimischwerden. Wir vergessen zu leicht die große Vielfalt der Gaben Gottes, die sich auch in der Frömmigkeit und im Leben seiner Gemeinde ausprägt, und fühlen uns fremd. Die Einheimischen aber übersehen ebenso leicht, daß auch in unserer lebenszugewandten und dem Völksleben verpflichteten KirchlichFoto: Scherbaum Liebe Mutter, tausend Meile [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 4

    [..] mich im Hilfsverein umzusehen. Von den gewonnenen Eindrücken möchte ich an dieser Stelle berichten, dehn ich nehme an, daß dies jeden von uns interessieren wird. Der § der Satzungen umreißt die Aufgaben, welche sich der Hilfsverein gestellt hat. Die in der Zerstreuung lebenden Siebenbürger Sachsen haben doch diesen Verein ins Leben gerufen, um den Schwestern und Brüdern, die neben der Heimat auch den Familienanschluß verloren haben, die alt und krank sind, h e l f e n d zu [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 4

    [..] . Weil dadurch die Maßstäbe sich zu verschieben begannen, ist uns die Beschäftigung mit den Größen Evangelium und Volkstum aufgegeben. Man kann sie nicht auf einer Ebene sehen, wenn das Volkstum eine Gabe Gottes bleiben soll, so daß man Gott wirklich als den Geber dieser Gabe und ihn allein in dieser Gabe ehrt und verherrlicht. Danach richtet sich der Segen oder Fluch des Volkstums, ob Gott oder ein Götze, ob der Schöpfer oder das Geschöpf in ihm verehrt wird. Unser Zusammeng [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 5

    [..] ach das Schlußgebet, in dem er Gott um seinen Segen zu unserem Suchen und Wollen bat. Noch einmal erklangen die Posaunen zu dem Choral ,,Zeuch an die Macht, du Arm des Herrn". Die Aufführung am Sonntagabend war m doppeltem Sinne ein Laienspiel: die Settericher Bergleute und ihre Familien unter Leitung von Lehrer C z e hatten es eingeübt. Sie hatten keine Programme drukken lassen und keine Namen der Spieler genannt. Unter schwierigsten Probebedingungen (verschiedene Schicht [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 6

    [..] Hilfskomitee war durch seinen Hauptgeschäftsführer Dr. Alberti vertreten. -- In Nr. vom . Januar der ,,Nachlichten der evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern" erschien eine ausführliche Wiedergabe eines Vortrages von Hans Philippi über ,,Abbröckelnde oder wachsende Gemeinde? Die Lebendigkeit unserer Gemeinden und die innere Eingliederung der Flüchtlinge", der durch den Beauftragten der Landeskirche für kirchliche Vertriebenenarbeit in vollem Wortlaut an alle Dekane un [..]

  • Folge 12 vom 17. Dezember 1952, S. 6

    [..] nden des Landesverbandes, Dr. Arnold W e i n g ä r t n e r , Wuppertal und den bisherigen Geschäftsführer Erwin K o s c h , Mühlheim-Ruhr in ihren Ämtern. Der neue Vorstand sieht seine dringendste Aufgabe für das neue Jahr darin, das Lastenausgleichsgesetz unseren Landsleuten nahezubringen und ihnen bei der Ausübung der Rechte, die sich aus diesem Gesetz herleiten, behilflich zu sein. Die Jahreshauptversammlung, der Generaldechant Dr.. M o l i t o r i s und der Sprecher unser [..]

  • Folge 10 vom 1. Oktober 1952, S. 2

    [..] Osten und Südosten sei heute Träger einer großen Verantwortung. Pflicht jedes einzelnen sei es, in seiner Landsmannschaft zu stehen, wie 'es Pflicht der Landsmannschaften sei, die ihnen gestellten Aufgaben zu erfüllen. Für die Zeit, die vor uns liege, müßten die VertrieHeinrich Zillich begrüßt Oberbürgermeister Dr. Lauterbach. Rechts: Erwin Tittes benen der Sauerteig sein. Niemand habe das Recht, sich vor den großen historischen Aufgaben abseits au stellen. ,,Wir müssen den M [..]