SbZ-Archiv - Stichwort »Gabe«

Zur Suchanfrage wurden 431 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 19 vom 30. November 1966, S. 4

    [..] rbittet Frau Brigitte Reiser, Tübingen-Lustnau, . * Die Anschrift von Frau Susanne Endörfer, Lehrerin aus Hermannstadt, wird gesucht. Ihr Vater soll ein Weingut besessen haben. Angaben an: Frau Wiltrud Eggel, Kunsthandwerk, Vachendorf, Mühlbach , Bundesrepublik Deutschland. Unser Rechtsberater . Verlust von Schmuck Frage: Ich bin von Beruf Juwelier und wurde im Jahre nach Deutschland ausgesiedelt. Mein Uhren- undJuweliergeschäft habe ich bere [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1966, S. 7

    [..] ann begrüßte und beglückwünschte der Leiter der Volkstanzgruppe, Glatz, den verehrten Jubilar und sagte, er möge, da er nichts besseres geben könne, die Darbietungen der Tanzgruppe als ihre besondere Gabe betrachten. Nach diesen schön und anmutig vorgeführten Tänzen ergriff Prof. Folberth das Wort. Sichtlich gerührt dankte er allen Rednern für ihre Glückwünsche und versprach auch weiterhin für die Belange unserer Landsleute mit ganzer Kraft einzutreten. Konstruktive Gemeinsch [..]

  • Folge 11/12 vom 31. Juli 1966, S. 11

    [..] . Juli SIEBENBURGISCHE ZEITUNG Seite Die Nachbarschaften suchen neue Aufgaben Eine Erwiderung Zu dem in der Siebenbürgischen Zeitung vom . April . J. unter dem obigen Titel erschienenen kleinen Aufsatz, der sicher in bester Absicht geschrieben wurde, möchte ich im folgenden Stellung nehmen, um Mißverständnissen, die sich daraus ergeben könnten, vorzubeugen. Da wird einmal -- mißbilligend -- darauf hingewiesen, daß Nachbarschaften als Ehrung bei der Geburt eines K [..]

  • Beilage LdH: Folge 153 vom Juli 1966, S. 1

    [..] gehört, diese Siedlung ebensowenig entstanden wäre wie all die vorangegangenen in Deutschland und in Österreich. So gehört zu der Freude des heutigen Tages auch die Freude und Dankbarkeit über diese Gabe unserer Überlieferung. Wir dürfen uns aber nicht verschweigen, daß diese Freude bei tieferem Nachdenken manchmal einer Beklemmung Platz macht, wenn wir von den Festen in den Alltag zurückkehren und die großen Worte überlegen und uns dann fragen, was an unHeimat umzumünzen un [..]

  • Beilage LdH: Folge 152 vom Juni 1966, S. 3

    [..] t. Die Eröffnungsrede zur . Landeskirchenversammlung schloß er mit folgenden Sätzen: ,,Wir stehen . . . auf dem Boden der Augsburger Konfession und empfinden es klar: sie ist für uns nicht nur eine Gabe, für die wir heute danken, sie bedeutet auch eine Ausgabe, an der auch die tommenden Geschlechter noch arbeiten weiden. .. . Ein Bekenntnis kann eine Tat sein --- eine solche bis heute nachwirkende Tat ist das Augsburger Vekenntnis! Unsere Aufgabe ist es, daß der Glaube Lebe [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 6

    [..] ie sich diesen von einer außerhäuslichen Tätigkeit. Seit der Jahrhundertwende ist die Frau in die Rolle einer vollwertigen Partnerin hineingewachsen. Damit hat sie ein verändertes Bewußtsein ihrer Aufgaben und Möglichkeiten Von der neuen Wertung der Frau erhalten. Während die emanzipierte Frau einst die Männer mehr oder minder komisch imitierte, hat die Frau heute in erstaunlichem Maße die ihr gemäße Form in dem heute auf Partnerschaft gegründeten Zeitalter gefunden. Das betr [..]

  • Folge 7 vom 31. Mai 1966, S. 7

    [..] Lesung, Gedichtvortrag und zwei Lieder. Etwas Besonderes war das Theaterspiel der Kinder unter dem Motto: Wie schön ist es, eine Mutter zu haben. Aus dem Stegreif spielten die Kinder sich selbst. Als Gabe erhielten die Mütter ein Mütterheft, Blumen und Kaffee mit Baumstritzel. Das Schlußwort spracht Stadthann Viktor Quandt. Penzing. Die Feier fand am . Mai statt. Hilde Estrak u. Walter Paulini trugen Sprüche zum Muttertag vor. Es gab eine Gratisjause mit Kaffee und Gugelhupf [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1966, S. 7

    [..] r das rege fortschreitende Anwachsen der Nachbarschaft, die sich im letzten Jahr um Familien vermehrte und jetzt einen Stand von Familien aufweise. Ihr komme hier in Wien eine noch schwerere Aufgabe zu, als daheim in Siebenbürgen, wo die Mitglieder nahe beieinander, oft sogar in , wohnten und von Kind an miteinander lebten und aufwuchsen. Hier hingegen müßten Landsleute, die aus den verschiedensten Gegenden Siebenbürgens stammen, erst zu emer Gemeinschaft [..]

  • Folge 1a vom 1. Februar 1966, S. 3

    [..] ierung dieser bedeutenden Künstlerpersönlichkeit nach, wenn er etwa von Wührs Sprache schrieb: ,,Dieses innige Verhältnis zur lebendigen Sprache hebt Wühr über die meisten Kunstbetrachter; er hat die Gabe zu sagen, ·was er erschaut; und er schaut tief, weil er Stille in sich hat. Bei einem Mann, der Krieger und Wanderer sein konnte, der etwas von einem Mönch wie von einem Genie in sich hat, dem jene erfrischende Kindlichkeit nicht mangelt, die rechte Männer auszeichnet, bei e [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1965, S. 1

    [..] bundenen Nächstenliebe noch weiter schlagen, um die immer wieder in erhöhtem Maße an uns herangetragenen Alterssorgen und Schicksalsschläge zu mildern. All denen, die unserer Hilfe bedürfen, ist Eure Gabe, um die wir heute bitten, zugedacht. In ihrem Namen nehmt unseren Dank entgegen. Im Dezember gez. Erhard Plesch Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen i. D. e. V. gez. Dr. Oswald Teutsch Bundesobmann . der Landsmannschaft der Sie-, benbürger Sac [..]