SbZ-Archiv - Stichwort »Fuer Oma«

Zur Suchanfrage wurden 25490 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 2

    [..] iese Liebe entweder annehmen oder zu unserem eigenen Schaden verachten, lästern. Das ist die heilige Entscheidung, vor die uns der Christtag stellt. Christ, der Retter ist da. In ihm schlägt das Herz Gottes für uns. Nachrichten und Informationen Qe^erbriefe Die ungarische Emigration (Fortsetzung von Seite , Spalte garische Pfadfinderbewegung, die er in der Emigration zu neuem Leben erweckte. Als militärischer Berater der Antibolschewistischen Nationen (ABN) spielt er auch [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 3

    [..] Wohnungen seit der endgültigen Wahl Bonns zur Bundeshauptstadt gebaut worden sind?" -- ,,Im Augenblick leider nicht, das müßte ich erst zusammenstellen lassen. Übrigens -- seit wann sind wir eigentlich Hauptstadt?" Für Sekunden verschlägt es mir die Sprache. ,,Entschuldigung, Sie sind wohl nicht aus Bonn?" -- ,,Doch, natürlich, aber das interessiert mich wirklich nicht!" Diese Einstellung ist charakteristisch für die gegenwärtige Beurteilung der Hauptstadteigenschaft durch d [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 4

    [..] olzen Vergangenheit, sondern lebendige Gemeinde, wie sie heute in Siebenbürgen lebt: Ein Brautpaar vor dem Altar, die geschlossen unter Gottes Führung, stehende Gemeinde. Gibt das nicht auch u n s Kraft? Und wir danken Gott dafür, daß er auch heute in unserer Siebenbürgischen Kirche handelt und ihren Gliedern Kraft zum Glauben und Dienen schenkt. Dies empfinden wir, wenn wir die Bildgrüße betrachten. Wir kennen Gottes Wege nicht. Er hat uns unsere Siebenbürgische Kirche gesch [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 5

    [..] hatte nur ein Hemd an, von dem sich einige Schneeklümpchen ablösten. Es. stand bebend in seiner Scham und bebend vom Winterwind, durch den es gelaufen war. Sein Haar fiel geöffnet und gelbsträhnig. Aus den Augen sah blau die Angst. Es gibt eine Erklärung für diesen Vorfall, so absonderlich er erscheinen mag. Ich habe nie danach geforscht. Meine Mutter muß es wohl wissen, obgleich Jahrzehnte darüber gingen. Ganz dunkel glaube ich gehört zu haben, daß das Mädchen aus einem böse [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 6

    [..] von --la Uhr in München , Odeonsplatz /, Telefon , statt und stehen allen Landsleuten und deren Angehörigen zur Verfügung. Meldungen von in Krankt.·nhiv.-.sern befindlichen Volksgenossen, die eine Fürsoi-go brauchen, sind ebenfalls an diese Anschrift zu richten. . · Der doziaireferent der Landsmannschaft: Dr. S c h e e s e r . * Bekanntmachung des Sozialreferates: In Ergänzur^ unsuriii- Liste mit den Anschriften siebenbürg'üch-sächsischer Ärzte im Bundesgebiet und [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 1

    [..] hen, im November Nummer Unser Ruf nach Recht und Gerechtigkeit Der Bericht eines zu Jahren Zwangsarbeit verurteilten Landsmannes SZ. Bischof D. Heckel hat in ,,Kirche und Mann", der Monatsschrift für Männerarbeit der evangelischen Kirche in Deutschland, eine erschütternde Statistik veröffentlicht. Daraus geht hervor, daß gegenwärtig in französischen Gefängnissen noch ehemalige Kriegsgefangene inhaftiert sind, davon in Untersuchungshaft. Im ganzen sind im We [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 2

    [..] zuhändigen. Diese Legitimation darf im eigenen Interesse vor den deutschen Behörden nicht gezeigt werden." Die Legitimation kostet eine Deutsche Mark, sie bescheinigt ihrem Besitzer, ,,daß er sich bereits in Westdeutschland für die ungarische Staatsbürgerschaft und für eine Rückkehr entschieden hat." Diese kleine finanzielle Belastung, so ermuntert Stefan Klotz die besitzlosen i und biederen Schwobeleit, könne -jeder aufbringen, um so mehr, als sie ,,die Erlösung bedeutet, de [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 3

    [..] en Jahren nach eben um die Frage der deutschen Nationalhymne ent^ standen sind. Um so erfreulicher wäre es, wenn nunmehr diese Erörterungen, durch einen klaren Entscheid des Bundespräsidenten beendet würden. Für unsere heimatvertriebenen Schicksalsgenossen aus dem Osten, für alle Heimatvertriebenen hat dieses Lied .nie aufgehört, das ,,Lied der Deutschen" zu sein. Noch singen es nur die Ostdeutschen als Abschluß ihrer Kundgebungen der Heimatliebe und der Heimattreue. Ein [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 4

    [..] nnschaften mit großer Hingabe diese Aufgaben auf sich genommen haben. In solcher Anerkennung stehen wir nicht gegen die Arbeit der Landsmannschaften. Sie ist uns auch nicht gleichgültig. Wir tragen mit an der Verantwortung für den Geist, in dem die Lösung solcher Aufgaben versucht wird. Die Gemeinde Jesu Christi ist gesetzt, dem einzelnen Menschen in seiner inneren und äußeren Not nahe zu sein und ihn aufzunehmen in eine Gemeinschaft des Glaubens und der Liebe, die ihn. trägt [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 5

    [..] ehnten des . Jahrhunderts. Die Kirche in Michelsberg wurde der Abtei von Kerz geschenkt, es ist anzunehmen, daß sie zu dieser Zeit schon vollendet war oder eben vollendet wurde. Das gleiche gilt wohl für die ursprüngliche Anlage der Kirche der Maroeniburg, die noch während der Anwesenheit der Ordensritter durchgeführt wurde, also vor , dem*Oahre ihrer Vertreibung. Beide Kirchen sind Basiliken, d. h. Kirchen init erhöhtem Mittelschiff und niederen Seitenschiffen, au [..]