SbZ-Archiv - Stichwort »Frost«

Zur Suchanfrage wurden 68 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. März 1999, S. 20

    [..] . Das Groß-Alischer Familien- und Adressenbuch kann voraussichtlich bei dem Treffen ebenfalls ausgehändigt werden. Alfred Schuster HOGAgnetheln: Urzeln in Sachsenheim Richtiges Urzelnwetter, also Frost und Schnee, gab es am . Februar in und um Sachsenheim. Bürgermeister Andreas Stein empfing die Urzeln wie jedes Jahr sehr herzlich und betonte: ,,Der Urzelntag ist aus Sachsenheim nicht mehr wegzudenken!" Und wir Agnethler können uns den Urzelntag ohne Sachsenheimer Helfe [..]

  • Folge 3 vom 20. Februar 1996, S. 2

    [..] ermine hat C. V. Tudor abgesagt mit der Begründung, an Grippe erkrankt zu sein, wenngleich Journalisten ihn zur gleichen Zeit u. a. in einem chinesischen Lokal in Kronstadt aufspürten, mo Sibirischer Frost Bukarest. - Nach den Schneestürmen von Anfang Dezember und Überschwemmungen von Anfang Januar hat nun Anfang Februar sibirischer Frost Rumänien zeitweilig heimgesucht. Die Temperaturen purzelten dabei in den Keller, in den Kreisen Kronstadt und Hermannstadt wurde die -Gra [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1995, S. 1

    [..] erbarkeit zwischen Ost und West noch während des Zweiten Weltkriegs. Diverse Aspekte der ,,Geschichte von unten" veranschaulichte Dr. Weber mit kurzen Zitaten aus Erlebnisberichten: Transport, Läuse, Frost, Arbeitsunfälle, brutale Willkür der Wachmannschaften, katastrophale Ernährungslage, Heimweh usw. Er schloß mit dem Appell, in die Vergangenheit zu schauen, wenngleich das nur zu erfahren helfe, was zu unterlassen, nicht aber, was im einzelnen zu tun sei. (Fortsetzung auf S [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1995, S. 8

    [..] : ,,Wir haben Sonntag, . Januar: Die Gastgeber-Urzeln beenden den großen Umzug der Narrenzünfte in Sachsenheim. Sonntag per Bus aus Hermannstadt zur Agnethler Brauchtumsattraktion gefahren. Bei dem Frost wollten die Fotoapparate nicht recht klikken, die Finger waren klamm gefroren. Trotzdem verlief alles mit Hallo und nach Programm. ,,Platscht de Gaußel!" Hier im württembergischen Sachsenheim ist der Samstagabend (. Januar) für den Fackelzug der Narrenzünfte mild, ja gera [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1993, S. 15

    [..] groß und rot aufsteigen, und, o Wunder, die Donau entlang blieb es klar, kein Nebel diesmal. Wir nützten später am Tag die Zeit zu einem Erkundungsspaziergang durch die Ortschaft bei Sonne und klarem Frost. Und am nächsten Morgen blickten wir in eine überzuckerte Landschaft, Schnee rieselte mehr, als er fiel; es war plötzlich Winter geworden. Doch nun zum Eigentlichen: Hannelore Scheiber, Leiterin des Frauenreferats der Landesgruppe Bayern, hat bis vor kurzem im Rahmen der La [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1993, S. 5

    [..] n sagen ,,un"-menschlichen Bedingungen leben müssen. Vieles liegt brach. Wie die Felder, ungenutzt, verkommen, die Menschen bevormundet, abgenutzt von täglichen Kümmernissen, von Notzermürbt, Hunger, Frost, Eichhörnchen-Dasein im Kreislauf der Drahttrommel. Und immer noch lebt in den Nachfahren der Geist der Ahnen. Mit Mut und Zähigkeit, dort Widerwärtigkeiten zu überwinden, nicht aufzugeben; hier den Anforderungen eines neuen, nicht gewohnten Lebens gewachsen zu sein. Die in [..]

  • Folge 5 vom 31. März 1993, S. 10

    [..] ter unter der Schneeschichte zu assimilieren. Hier darf ich Hermann Eisenbeiss zitieren, einen guten Kenner der Alpenflora, aus dessen Fachausführungen ich sehr viel gelernt habe: Selbst bei strengem Frost ist der Boden unter der Schneedecke fast nie gefroren. Ein Teil der im Gebirge besonders intensiven Sonneneinstrahlung durchdringt die Schneedecke, wird vom Boden absorbiert und in Wärme umgewandelt. Daher herrscht hier ein durchaus erträgliches Klima, das es den Pflanzen m [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1992, S. 8

    [..] istliche Weihnachten durch die germanische Wintersonnenwende und den Mutterkult verdrängt werden sollte, und selbst während des Staatssozialismus, als Weihnachten quasi verboten war und von Väterchen Frost ersetzt wurde, hat man sich das Feiern der Weihnacht nach altem Brauch nicht nehmen lassen. Weihnachten, aus dem Mittelhochdeutschen ,,ze wihen nahten" = ,,in den heiligen Nächten", ist seit der . Hälfte des . Jahrhunderts als Wortzusammensetzung ,,wihennahten" belegt. G [..]

  • Folge 17 vom 31. Oktober 1992, S. 6

    [..] nnenschein war ein gesegnetes Jahr. Alle Felder hatten reiche Ernte getragen, nun war man dabei, auch die reifen Trauben zu lesen und den Most einzukellern. Zwei Tage vor Beginn der Weinlese lag nach Frost und Nachtreif eine ungewöhnliche Sommerschwüle über dem Kokeltal, kein gutes Zeichen für die Jahreszeit. Um die reifen Trauben vor Diebstahl zu schützen, hatte der Traubenhüter Andreas Weinhold einen nächtlichen Kontrollgang durch die Weinhalden gemacht und war im Morgengra [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1992, S. 7

    [..] n Buch ,,Windbruch". nenwende, Julfest), so wie später im kommunistischen Machtbereich ebenfalls aus politischideologirchen Gründen christliches Brauchtum durch sozialistisches ersetzt werden sollte (Frostmann oder Väterchen Frost, Neujahrsbaum). Festzustellen ist, daß einige Bräuche anderer Nationalitäten bzw. Konfessionen in Siebenbürgen besonders in den letzten Jahren auch von den Sachsen teilweise übernommen und mitgetragen wurden (derselbe Austausch fand auch in umgekehr [..]