SbZ-Archiv - Stichwort »Freundschaft«

Zur Suchanfrage wurden 2039 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 25. März 1960, S. 7

    [..] fgabe nicht hätte lösen können. In -humorvoller Weise "beendeten- die Ausführungen von 'Redakteur Alfred Honig unsere 'Feier. In unserem Alltag haben wir «oft erfahren, wieviel gegenseitige Hilfe und Freundschaft unsere Gemeinschaft zusammenhält. So helfen z. B. die Kräftigeren 'den Kränkelnden, den Sehbehinderten lesen -andere vor und nehmen ihnen die notwendigsten Näharbeiten ab. Den Gehbehinderten wird der Arm gereicht, damit sie nicht fallen, und vieles andere mehr. . . . [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1960, S. 9

    [..] d ihre Grazie vernachlässigen sollen. - : } , · -\ Spruch auf der Landkarte von Siebenbürgen () Von Johannes Honterus Vom Rein und Sachsen ich gemein Bin aufgewachsen im großen Schein. Hab weiter freundschaft gunst und eer Bey fremden willen suechen meer, Szo hat umbkert all meinen rat Der manche Reich genidert hatt, Und meer wirdt nidern mit der Zeit, Noch hoff ich auf seine grechtigkeit. Unglücks sofort und nachdrücklich alles getan werden kann, um einzugreifen, damit d [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1959, S. 3

    [..] -, die uns aber erlaubt, uns aufzurichten, Selbstvertrauen zu gewinnen und zu seelischem Gleichgewicht zu gelangen." Die Rede kennzeichnet dann die Aufgabe, ,,unsere Gemeinschaft durch Verbundenheit, Freundschaft und Liebe, durch eigenes vorbildliches Leben in Opferwilligkeit, Bedürfnislosigkeit und Bescheidenheit erst echt zu machen und überhaupt erst zu schaffen". Die im Rechtssinn und vom Raum her gesehen heimatlosen Flüchtlinge und Vertriebenen seien trotz ihrem Unglück v [..]

  • Folge 11 vom 25. November 1959, S. 2

    [..] chen Versuche in Höhrs Elternhaus gemacht hatte. ... r. ,%. '.'·' Heinrich Höhr war ein" läuterer, durch und durch anständiger Mann. Schon in frühen Jugendtagen hat er seine Lauterkeit in echte wahre Freundschaft gelegt. In Freud und Leid immer zur Stelle; wenn es galt der ,,Flamme" des Freundes ein nächtliches ,,Ständchen" zu bringen, wenn es galt des Freundes Kummer und Leid zu teilen. Und Lauterkeit des Charakters hat ihn begleitet bis zu dem frühvollendeten Ziel seiner Le [..]

  • Folge 10 vom 25. Oktober 1959, S. 8

    [..] Mitglieder des Diplomatischen Korps bei. Botschafter Schiu Dshien-kuo und der Ministerpräsident der RVR, Chivu Stoica, brachten Trinksprüche aus. Auf dem Empfang herrschte eine Atmosphäre herzlicher Freundschaft." (,,Neuer Weg", Bukarest) Filmpropaganda ,,Seit ihrem Bestehen hat sich die DEFA internationale Anerkennung erworben. Filme wie ,Die Mörder sind unter uns', ,Ehe im Schatten', ,Affäre Blum', ,Der Untertan', .Stärker als die Nacht', ,Du und mancher Kamerad', die beid [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 2

    [..] achten ihn mit einem anderen Planer von Wasserstraßen zusammen, dem bayerischen Prinzen Ludwig, dem späteren König Ludwig III. Oskar von Miller -- der Erbauer des Deutschen Museums in München, dessen Freundschaft zu Carl Wolff Hermannstadt und Sächsisch-Regen ihre Elektrizitätswerke verdanken, hat das Gespräch zwischen Wolff und Prinz Ludwig vermittelt. Die Hermannstädter Allgemeine Sparkasse war es, die durch die Gründung von Raiffeisen- und Konsumgenossenschaften Handel und [..]

  • Folge 9 vom 25. September 1959, S. 7

    [..] t der aufgehenden Sonne. Die auf der TribüneErschienenen werden in der Presse wie folgt verzeichnet: ,,Die Mitglieder nalen Minderheiten sei eine ,,Verbrüderung" erfolgt. Der Redner TÜhmte ferner die Freundschaft der Sowjetunion und pries deren nachahmenswerte Beispiele auf allen Gebieten. Er übte Kritik am Westen. Er begrüßte das bevorstehende Treffen zwischen Chruschtschow und Eisenhower. Er wandte sich ferner gegen die amerikanischen Stützpunkte in anderen Ländern. Betreff [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 2

    [..] ieser Tagung wieder zeigten, daß ihnen Menschenwürde, Heimatrecht und Völkerverständigung keine leeren Worte, sondern ehrliche Verpflichtung sind. Die österreichische und besonders die Salzburger Gastfreundschaft, die Offenheit des Salzburger Landeshauptmanns Klaus, der Zuruf des Salzburger Fürsterzbischofs Dr. Rohracher umschlossen die Donauschwaben, die heute in Österreich oder in der Bundesrepublik und in zahlreichen fremden Ländern nach der Vertreibung wieder ein Dach übe [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1959, S. 6

    [..] sie vor Mühlbach. Die Stadt war volkreich, aber schwach befestigt. Da lagerten die Türken rings um sie her und begannen sie zu brennen. Den Fürsten der Walachei aber jammerte diese Stadt von früherer Freundschaft her. Darum ritt er zur Mauer hin und redete den Bürgern zu, Frieden zu machen und die Waffen niederzulegen, da sie zu schwach wären gegen die übergroße Macht. Wenn sie das täten, wolle er vom Türken erwirken, daß die Obersten der Stadt mit ihm in die Walachei zögen; [..]

  • Folge 4 vom 28. April 1959, S. 2

    [..] lt geboren, verlor er früh den Vater und bald auch die Mutter, die ihm bis heute Idealbild der sächsischen Frau geblieben ist. Die wirklich schwere Jugendzeit wurde bestimmt -- welche Fügung -- durch Freundschaft zu dem Bischof Friedrich Müller, den er bis zu dessen Tode aufs tiefste verehrt hat. Wahrscheinlich war es dieser väterliche Freund, der in jungen Jahren den Samen gelegt hat zu jenem menschlich so warmen Wesen, das ihn bis heute auszeichnet. Vielleicht hat auch dies [..]