SbZ-Archiv - Stichwort »Frauen Heiraten«

Zur Suchanfrage wurden 86 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 4

    [..] Seite SIEBENBURGISCHE ZEITUNG . Februar Zum . Geburtstag In der Siebenbürgischen Zeitung werden unsere verdienstvollen Frauen und Männer zum . und zum . Geburtstag sowie in der Folge auch zu jedem erfüllten Halbjahrzehnt gewürdigt. Der . Geburtstag hat wohl nicht den Rang einer nach dem Dezimalsystem abgerundeten Jahreszahl, und wenn wir über den betreffenden Jubilar schon zur Erfüllung des . Lebensjahres eine eingehende Darstellung des Lebenslaufes sowie d [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 5

    [..] chtliche Freude versetzt worden waren. Die Festfreude haben wir all denen zu verdanken, die unter Leitung von Gust Deutschländer und seiner Gattin unsere schöne Weihnachtsfeier vorbereitet und gestaltet haben. Günther Josef Jikeli Frauenschaftstagung in Düsseldorf Rechenschaftsbericht, Aussprache und Ausblick Fleißige Frauenhände hatten die Siebenbürger Heimatstube im ,,Haus des deutschen Ostens" in Düsseldorf überaus festlich geschmückt, als sich die delegierten Frauen aus N [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1964, S. 11

    [..] FÜR UNSERE FRAUEN Bekannte und neue Frauenberufe Wenn unsre jungen Mädchen einen Beruf ergreifen sollen, ist es natürlich, daß Eltern ·und Töchter die späteren Aussichten und Möglichkeiten hiefür erwägen. Dabei ergibt sich für sie ein Problem, das junge Männer nicht haben, aber bei unsern Mädchen eine wichtige Rolle spielt: Viele Frauen, die einen Beruf erlernt haben, heiraten. Es ist daher sehr wesentlich für sie, einen solchen Beruf zu wählen, den sie nach mehrjähriger Unte [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1962, S. 4

    [..] ald ein ergiebiges Arbeitsfeld und reiche Ernte fanden. Zuerst waren es nur die unternehmungslustigeren jüngeren Jahrgänge der Siebenbürger Sachsen, die sich anwerben ließen und ihr Glück in Amerika zu finden versuchten. Frauen und Kinder blieben zunächst zuhause und wirtschafteten so gut sie konnten weiter. Der Vater mußte in den USA zwar schuften, um, wie einer schrieb, unter den Nägeln, die die Maschine ausspie, nicht bei lebendigem Leibe begraben zu werden, aber er schaff [..]

  • Folge 6 vom 15. Juni 1962, S. 11

    [..] FÜR UNSERE FRAUEN Zwischen Haushalt und Beruf Müssen unsere Mütter heute Geld verdienen? Eine wertvolle Sammelarbeit Ausgestaltung eines Heimatmuseums Manche Mütter nehmen ihren Beruf wieder auf, wenn ihre Kinder größer geworden sind. Dazu gehören Mütter, die eine besondere Fähigkeit und Liebe für ihren früheren Beruf haben, z. B. Ärztinnen, Lehrerinnen, Architektinnen, Journalistinnen u. a. Sie nehmen sich zwar oft vor, jetzt ein ruhigeres Leben zu führen. Da sie sich jedoch [..]

  • Folge 5 vom 15. Mai 1962, S. 11

    [..] Jahrhunderte beWahrt, und unsere kunstvolle, oft mühsame Handarbeit wird auch heute noch von einer Gruppe verständnisvoller Siebenbürger gepflegt, bewahrt und in Ehren gehalten. Eine der schönsten Aufgaben unserer Frauengruppen auf diesem Gebiet ist es, auch hier in der Bundesrepublik dieses wertvolle Kulturgut lebendig zu erhalten. Cth. Fürsorge für unsere Alten Bewahrung vor Not und Vereinsamung In das Arbeitsgebiet des Ministers für Arbeit und Soziale Fürsorge gehört auch [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1962, S. 11

    [..] FÜR UNSERE FRAUEN Unser Kulturgut bewahren! Wesen und Aufgabe der Heimatstuben Der ,,Wegweiser" schreibt im Februarheft: ,,Die dem Bund und den Ländern auferlegte Verpflichtung, das Kulturgut der Vertreibungsgebiete zu erhalten, Archive, Museen, Bibliotheken zu sichern, zu ergänzen und aufzuwerten, hat zur Aufstellung von Richtlinien geführt, die u. a. die Schaffung einer ,,Heimatstube" oder eines Heimathauses vorsehn." Den Inhalt der Heimatstuben sollte man mit sehr viel Lie [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1962, S. 11

    [..] FÜR UNSERE FRAUEN Ein Briefwechsel ^>er Enkel schreibt: Mein lieber Otata! ... Am . November waren wir zum letzten Mal im Strandbad, dann haben sie das Wasser abgelassen und gesagt, es sei Winter. Es ist aber noch warm und wir sind viel draußen und jetzt sind wir froh, daß wir die Hutsche im Garten haben. Der Tata hat sie uns gemacht, bevor er nach Amerika gegangen ist, die Mama sagt, sie wirft die Hutsche aber ins Meer, weil wir uns immer keppeln. Weißt Du, es ist immer di [..]

  • Folge 10 vom 15. Oktober 1961, S. 6

    [..] en Kirchenbesucher. Am Nachmittag des sonnenklaren Einweihungstages versammelten sich Schuljugend, in bunte sächsische Trachten gekleidete junge Mädchen, staunenswert viele weißgebockelte sächsische Frauen und bescheiden im Hintergrund wartende Großmütter in ihren gestickten Lederwesten zu einem langen feierlichen Festzuge, an dessen Spitze nicht nur die stattliche Schar evangelischer Pfarrer des Wiener Bereiches, sondern auch der Pfarrer der katholischen Kirche Leopoldau, de [..]

  • Folge 7 vom 28. Juli 1960, S. 8

    [..] , als Mütter, sollten wir bei Radio und Fernsehen zuallererst an die Nerven unserer Kinder denken, die von dem Tempo der heutigen Zeit ganz anders beansprucht werden, als es früher der Fall war. Liebe Mädchen und Frauen, die ihr in einigen Wochen zum Heimattag nach Wels kommen wollt und glückliche Besitzer einer sächsischen Tracht seid, laßt es euch wieder einmal gesagt sein: Es ist immer wieder einer der schönsten Höhepunkte unserer Heimattreffen, wenn sich ein möglichst lan [..]