SbZ-Archiv - Stichwort »Finger Rudolf«

Zur Suchanfrage wurden 59 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage LdH: Folge 174 vom April 1968, S. 4

    [..] lga Camper, Martin Hallesch, Otto Umland, Rieh. Fröschel, Marianne Schneider, Horst Batzoni, Mich. Kappes, Josefine Klusch, Ernst Philippi, Herta Groß. Joh, Mothe, Gg. Roth, Mich. Stierl, Mich. Schwarz, Dr. Hans Kraus, W. Wehner, Rudolf Schmidt, Andreas KIoos, Joh. Kandert sen., Heinr. Schuster, Edith Giesecke, Mathilde Engber, Emil Dworak, Dr. Schuster, Willi. Teutsch, Emmi Reichet, Andreas Zintz, Georg Roth, Dorothea Della Scala, Hans Tittes, Mich. Poschner, Georg Müller, H [..]

  • Folge 17 vom 15. September 1967, S. 5

    [..] bürgischen Volles- und Schicksalsgenossen hat auch in sein Leben der Zweite Weltkrieg mit seinen sozialund volkspolitischen Folgeerscheinungen tief eingegriffen. Es gelang ihm, im deutschen Mutterland eine neue Existenz- und Lebensgrundlage zu schaffen. Nürnberg ist seine zweit* Heimat geworden. Intime Gastlichkeit einer der Nürnberger Ratsstuben vereinte die Familie Lingner im kreise von Freunden und Verwandten zu einer schlichten Geburtstagsfeier. Die Augen de» Ehepaares st [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1962, S. 7

    [..] eren sind s'eltener. Damit meine ich diejenigen, die mit einem müden Seufzer einen Stoß Fluggesellschafts-Prospekte aus der Tasche ziehen. Mit noch müderer Bewegung legen sie dieselben auf den Tisch. Dann gähnen sie zuerst diskret in die hohle Hand, wobei ihr Brillantring am kleinen Finger recht trefflich zur Geltung kommt. Anschließend kommt ein Brillenwechsel. Denn Menschen wie dieser Herr mir gegenüber, müssen mehr als eine Brille haben. Ehrlich gesagt, bei dem Gesicht, da [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1959, S. 5

    [..] nd abgeschieden und doch so heimattreu und heimattraut! Ihr ruht bereift und duldet schweigend der Zeiten Last: Stier, Hirsch und Kuh, Verstummt und taub seit hunderttausend Jahren. Nur Gottes Wind weht immerzu. Sein Finger griff in die seufzenden Rippen, er hat euch die zornigen Wampen gewellt, Er löschte euch sanft die kristallenen Augen und hat euch dennoch zu Hütern bestellt. Das plumpe Gehörn, gezackte Geweihe, sank tief ins grämliche Firneneis; In den zerschundenen Leib [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1958, S. 4

    [..] bis der Herr Professor das Zeichen zum Niedersetzen gab. Unruhig rutschten wir auf den Bänken hin und her und hatten das ungute Gefühl, für diese Stunde nicht vorbereitet zu sein. -- Es half aber nichts, daß wir uns hinter unseren Vordermann duckten, erbarmungslos ließ uns der gestrenge Finger des Professors hochfahren, und zum Gaudium unserer kichernden Zuhörer versuchten wir uns stotternd um die Frage herumzuwinden. ,,Nehmen wir an, daß es gekonnt war!" sagte unser Profess [..]

  • Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 3

    [..] -- wenn schon!, sondern daß wir alle uns folgendes sagen: Wenn wir ohne Anteilnahme zusehen, wie elementarste Menschenrechte mißachtet werden, dann müssen wir eine Entwicklung in Kauf nehmen, die dazu führt, daß auch wenn uns einmal etwas betrifft, kein Mensch einen Finger für uns rührt. Es kann nicht schlechter Wille sein, es kann auch nicht irgendein politisches Prinzip sein, das alte Eltern von ihren Kindern, Frauen von ihren Männern fernhält, das dem Sohn verwehrt, an das [..]

  • Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 3

    [..] n die Waagschale, um sie zu geheimster Werkdeutung ausschlagen zu lassen. Richter, in dessen Adern auch ungarisches Blut fließt, und Gorwin, in dem rumänische Ströme neben dem deutschen Blut mitkreisen, schaffen so an einem gemeinsamen Gewebe, dessen feine Fäden selbst die zartesten Finger zu paaren oder zu schlichten außerstande sein mögen, es sei denn aus dem Geist Siebenbürgens. Wir können das so gebotene Geschenk nur als ein Ganzes entgegennehmen, Hermann Schlandc Kreisve [..]

  • Folge 4 vom 1. April 1951, S. 6

    [..] itzbuben von allen Seiten herbeiströmen. Zieht nun einer, weil er darin ·eld vermutet, das Taschentuch heraus, so becommt er damit auch den Teufel, und man ist fortan von ihm erlöst. Es bleibt aber doch eine sehr gefährliche Sache, und darum soll man lieber die Finger davon lassen, denn sie könnte auch schief gehen. s. Jajer vor dem Harrn Der Kleinen Heinrich Nr. waur e Jajer vor dem Harrn. Awer och e Floekenoesser, och e Mischmaschdränker. . Wun doi beam Honz Nro. , awe [..]

  • Folge 4 vom 15. Oktober 1950, S. 7

    [..] n ganzen Siedlungsboden erstreckte. Es hatte wohl jedes kleinste sächsische Dorf seine eigene Musikkapelle bäuerlicher Dilettanten, die als sogenannte ,,Adjuvanten" aufspielten. Harte Bauernfäuste krümmten die Finger über den Klappen der Blasinstrumente. Und jedes Dorf hatte seine Sänger und Sängerinnen, die den mehrstimmigen Gesang pflegten. In den Städten jedoch gab es kultivierte Gesangvereine, die vor den größten und schwersten. Werken der Musikliteratur nicht zurückschre [..]