SbZ-Archiv - Stichwort »Feder«

Zur Suchanfrage wurden 808 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 15. Mai 1969, S. 3

    [..] gere homvies des lettres -- und es ist eine der Seltsamkeiten seiner Persönlichkeit, daß er, der Rechtsanwalt, der abstrahierenden Begriffsbildung im Grunde unfähig war. Nirgends existiert aus seiner Feder eine überzeugende Formulierung üb er Literatur, Geist, Gedanke. Die harte, aufgleißende Pointe als Abschluß einer logischen Kette auf der Ebene unsinnlicher Gedankengefüge war ihm ebenso fremd wie die journalistische Geschmeidigkeit und Eleganz. Wenn er unvorhergesehen zu s [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1969, S. 5

    [..] Papier -- naß in naß -- ein Abstimmen und Nebeneinanderstellen von starken farbigen Flächen; b) auf trockenem Grund aufgetragene Aquarellbilder. . Schwarz-Weiß-Zeichnungen mit Pinsel und Tusche, mit Feder und Tusche, mit Filzschreiber oder mit einer Mischung dieser Mittel. Die Ziele der Themenwahl von Helfried Weiß sind die Erfassung in möglichst breiter Form der Vielfalt des Lebens, Porträts, Menschengruppen, Landschaften, Landschaften mit kompositionellem Einbau von Tieren [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1969, S. 5

    [..] er Existenz seiner Wesensgrundlage bedroht ist, das Unrecht zu bekämpfen,... sich mit der ganzen Kraft seiner Persönlichkeit, wenn nötig auch mit der Schärfe seiner ebenso geachteten wie gefürchteten Feder einzusetzen". In der Banater Heidengemeinde Lowrin geboren, erwarb Josef Gassner das Reifezeugnis in Temeswar, wurde während des Krieges in der k. u. k. Armee im Frontdienst Fähnrich, studierte dann in Mannheim und erwarb das Diplom der Handelshochschule. Nach weiterem Stud [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1969, S. 2

    [..] hau mit der Wiedergabe einiger Ausstellungsstücke brachte die Siebenbürgische Zeitung schon in ihrer Folge vom . Januar d. J. samt einem Bericht über die erste vorbereitende Pressekonferenz aus der Feder unseres Landsmannes Museumsoberrat Günther O t t , der im vergangenen Jahr als Mitglied der von SOG-Präsidenten Dr. Walter A l t h a m m e r , MdB, geführten Kulturdelegation der Südosteuropa-Gesellschaft an Bukarester Vorberatungen teilgenommen hatte. Ott war der ursprüngl [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1969, S. 2

    [..] geworden... Es wäre zu wünschen, daß die Bürger von Tampere auch in Zukunft die Gelegenheit hätten, ähnliche Ausstellungen zu besuchen." mat auszubauen". ,,Ob er nun Kreide oder Tusche gebraucht, ob Feder oder Pinsel, Monotypien, Holzschnitte oder Lithographien, ob Radierung oder Aquatinta oder, leider ungleich unbekannter, aber faszinierend, Ölfarben -wirken immer unverwechselbar vom Feueratem seiner Seele gezeichnet." Es seien ,,Zeugnisse beglückender entflammter Weisheit [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1969, S. 5

    [..] ezählt. Der Volkskundler findet in einem Abschnitt über die Lechnitzer Flurnamen und ihre Deutung viel Aufschlußreiches, ebenso in den Kinderreimen am Schluß des Buches. Erzählungen, zum Teil aus der Feder Felkers, runden das Buch, dessen Wert durch ein Panoramabild, einen Ortsplan und eine Flurkarte noch erhöht wird, ab. Es ist ein Buch, das mit viel "Liebe zusammengetragen und geschrieben worden ist. Felker hat es in erster Linie seinen Lechnitzern zugedacht. Man spürt aus [..]

  • Folge 16 vom 15. September 1968, S. 7

    [..] immung, die ja bei diesem die Filmaufnahmen nicht aus allerjüngster Zeit, doch gaben sie einen Einblick in das Lesben unseres Volksstammes und sein kostbares Brauchtum. Die erklärenden Worte, aus der Feder von Heinrich Zillich stammend, ergänzten wirkungsvoll das Gesehene. Wie immer, so beschloß auch diesmal ein gemütliches Beisammensein die Veranstaltung. Wetter aufkommen mußte, ging es weiter nach Dinkelsbühl. Dort besuchten wir unsere Gedenkstätte. Die Spuren des jährige [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1968, S. 2

    [..] Mitarbeitern zählen, solange er noch gesund war. Auch als er durch schwere Krankheit an der weiteren Berufsarbeit gehindert wurde, stellte er -- wenn es darauf ankam -- seinen Landsleuten seine gute Feder zur Verfügung. Er schrieb einen flüssigen Stil, war ein gedankenreicher und schwungvoller Journalist und hatte ideale Vorstellungen von den Aufgaben eines solchen. Verbunden seinem Volk, pflegte er siebenbürgisch-sächsische Tradition in seiner Familie und machte seinen Land [..]

  • Beilage LdH: Folge 173 vom März 1968, S. 2

    [..] nmal so gedacht haben, so -das könnte ich hundertfach belegen -- hat er ihn mit seinem ganzen Lebenswerk gründlich revidiert. Wenn es mir nur um diese Erkenntnis gegangen wäre, so hätte ich nicht zur Feder gegriffen. Ich fürchte aber, daß bei vielen Siebenbürger Sachsen, Lesern des ,,Lichtes der Heimat", eine solche NeVision nicht stattgesunden hat und sie immer noch, wenn sie ,,evangelisch" sagen, ,,deutsch" meinen; während anderen beim Ausdruck ,,deutscher Glaube" die Gänse [..]

  • Beilage LdH: Folge 170 vom Dezember 1967, S. 3

    [..] ht nur ein Vermittler von Wissen und Bildung, seine Vernühungen erstreckten sich -- wie später im Pfarramt -- auch hier auf die menschliche Seele, Zaklreiche Gchnsten entsprangen seiner wortgcwandten Federn es hätten noch mehr werden fönncn, wäre ihm ein höheres Alter vergönnt gewesen. Oer Satz aus seiner auch im Druck erschienencn Gcdentiedc im Klonstädier Gümnasium auf Schiller zu dessen ION, Todestag INF könnte auch auf Dassel angewandt werden^ ,,Schiller trug in sich noc [..]