SbZ-Archiv - Stichwort »Familie Schlecht«

Zur Suchanfrage wurden 462 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1958, S. 7

    [..] er schon um sich später diese Erleichterungen durch Ankauf solcher Maschinen! erlauben zu können, muß die Hausfrau oft sehr lange Zeit angestrengt arbeiten. Ob und wie die Frau die Zerreißprobe zwischen Familie und Beruf bewältigt, davon hängt nicht nur ihre Arbeitsleistung, sondern auch der Bestand der Familie ab. Oft hat auch der Mann nach seiner eigentlichen Aribeiszeit noch einen Nebenerwerb oder er hat ein Steckenpferd, dem er sich in der Fredzeit widmet. Di© Kinder lieb [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1957, S. 1

    [..] Nummer München, . August . Jahrgang Gebt uns unsere Kinder wieder! Wer verhindert die Familienzusammenführung der Rumäniendeutschen? tf.r-s Dem Selbstmord eines jährigen Donauschwaben ist der Selbstmordversuch eines Siebenbürger Sachsen gefolgt. Reißen auch diese erschütternden Ereignisse die Verantwortlichen nicht aus ihrer Lethargie? Wer kann noch teilnahmslos und tatenlos dem Verbrechen zusehen, das mit tausenden von gequälten Menschen getriebeni wird(, deneni [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 4

    [..] »ehr. Kosmetik-Präparate H. Ziemke, Dortmund, Postfach /B. NU wiederkehrende Gelegen. fielt wegen Auflösung! Daunenbetten /, «S Pfd. fWlunBAstatt .- ijur .-; *,'&tPfd. ^; /, Pfd. V, Oberbetten , u. Pfd. GänSahälbdaunenfüllg. .-, .- u. gSSü Pfd. Daunen .-, Ao PfaVGänsehalbdaunen .-. Garage-Inlett. Unbedingtes Rückgab*£cht. Kopfkissen .KLEIblE BERINK - Bettenhaus Wesenstedt e üb. Twistringen Wohlstand... und GlOdc lehren / [..]

  • Folge 1 vom 28. Januar 1957, S. 8

    [..] . Es folgten ihr -- außer den in Wien lebenden Mediaschern -- nur wenige von ,,auswärts", aber von allen Seiten waren Schreiben und sogar ein Telegramm aus Hamburg eingelaufen, die von der Verbundenheit aller Mediascher Zeugnis ablegten. Nachdem die früheren Familienabende so großen Zuspruch gefunden hatten, war der größere ,,Halali-Saal" gerade groß genug, um die zahlreich erschienenen Mediascher und deren Freunde zu fassen. Der Anwalt und Seniorchef der Mediascher, Dr. Frit [..]

  • Beilage SdF: Folge 11 vom November 1956, S. 4

    [..] die Menschen zu erlangen; die unserer Fürsorge bedürfen. Gibt es isiebenbürgische W a i s e n k i n d e r in Heimen? Wenn ja, wäre es richtig, diese Kinder besonders in der Adventzeit oder zu Weihnachten in unsere Familien einzuladen. Haben Sie -unter Ihren Mitgliedern F ü r s o r g e e m p f ä n g e r und Minderbemittelte? Dann machen Sie sie darauf aufmerksam, daß diesen Brennstoffbeihilfen gewährt werden, wofür man Anträge beim FürsorgeVetttauenssache ist der Einkauf von B [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1956, S. 6

    [..] n eintrat, wobei er dank seines guten Einvernehmens mit den Einheimischen, deren Achtung er als Arzt und Mensch sich in hervorragendem Maße erworben hatte, viel Gutes bewirken konnte. Seine Freunde und Bekannten verlieren in ihm einen fröhlichen, immer EU herzlichem Humor bereiten Menschen. Seine Beisetzung wurde zu einer ergreifenden Trauerfeier, zu der Landsleute und Freunde von weit her gekommen waren. Im Auftrag des Landesverbandes Südwest legte dessen . Vorsitzender Dip [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 10

    [..] m stellte. Aber Alzner mußte so antworten. In seinem Heimatdorf bangten Frau und Kinder um ihn; um ihretwillen war er heimgekehrt. Zehn Jahre lang hatte er sich bemüht, sie nach Westdeutschland nachkommen zu lassen. Bukarest hatte seiner Familie wie vielen tausend anderen die Ausreise verweigert. Und dann hatte die rumänische Nationalversammlung im Juni ein ,,Amnestie- und Repartriierungsdekret" erlassen, das allen ,,ehemaligen rumänischen Staatsbürgern" im Westen freie [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 4

    [..] Hilfskomitee und Landsmannschaft in den Vordergrund ihrer Bemühungen und Bestrebungen die gemeinsame A r b e i t n i c h t n a c h a u ß e n , s o n d e r n n a c h i n n e n , zur Auswirkung auf eine gesunde Familie stellen. Er bekannte sich zu einer echten Zusammenarbeit auf der Grundlage des Vertrauens und dankte den Männern des Hilfskomitees für all das, was sie in uneigennütziger Mühe und Arbeit unserer sächsischen Gemeinschaft gegeben haben. Er gab der Zuversicht Ausdr [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 3

    [..] o s besaß zuhause einen schönen Hof. Seine Äcker waren ,,Am Tascheiden", nahe der Gemeinde, neben dem Pfarr- und Lehrergrund gelegen. Es war ein hartes Arbeiten auf ihnen, aber sie waren vorbildlich in ,,sechs Felder" eingeteilt und trugen stets reiche Ernte. Als echte Bauern trachtete die Hoos-Familie auch in Mittelfranken, wieder eigenen Boden unter den Füßen zu haben, und sie griffen, als sich Gelegenheit bot, zu, obwohl die Pachtbedingungen nicht leicht waren. Heute ist d [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 5

    [..] In den Festsälen fanden die Veranstaltungen und repräsentativen Bälle statt. Man wäre schlecht beraten gewesen, an der nationalen Einstellung dieser Studenten zu zweifeln, weil infolge Fehlens jeden chauvinistischen Überschwangs ,,Überschneidungen" vorkamen: Beispielsweise, wenn die Familien der Hofräte Walbaum und Wolf die deutschen Burschenschafter in die rumänische ,,Casa nationala" luden und bewirteten, als ihre Töchter den Tanzkurs der ,,Arminia" und ,,Teutonia" beim al [..]