SbZ-Archiv - Stichwort »Familie May Und Weiss«

Zur Suchanfrage wurden 2854 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1955, S. 7

    [..] e Anleitungen zu geben. Verantwortlich für die ,,Seite der Frau": Frau Lore Connerth, München . . /llt. Alle Einsendungen und Anfragen, die diese Seite des ,,Südost - Echo" betreffen, sind an obige Adresse zu richten. die Familie geschaffen ist Andere wieder kommen nach Jahren wieder in ihren alten Beruf zurück, wenn die häuslichen Pflichten es wieder erlauben. Wir müssen auch daran denken, daß die so vielbesprochene -Tagewoche besonders den berufstätigen F [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 2

    [..] st es gelungen, Ihn vom Thron zu stürzen. Welche Hoffnung ist auch unserer Begegnung gesetzt durch das Bekenntnis des Glaubens und den Dienst der Liebe! falen unterstreicht der Referent die gute, nicht materialistische Haltung der Landsleute in den Lagern Österreichs. Das Leid wird als Lehrmeister erfahren, erzieht zur Bescheidung und Demut und gibt die Kraft zu einem nach innen, auf die Familie gerichteten Leben, das -- im Gegensatz zu einem extensiven Leben ·-auch die Gemei [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1953, S. 8

    [..] rda, Hildegard in Geldsdorf Luise Zinecker, geb. Martin, und Gatte z. Zt. Karlsruhe, . Ww, Rosa Wagner, geb. Martin z. Zt. Wien , / Mein lieber Mann, unser guter Vati, Bruder, Schwager und Onkel Gustav Barth kaui'm. Angestellter in Ruhstorf/Ndb. hat nach Gottes unermeßlichem Ratschluß am . . nach kurzem, mit viel Geduld getragenem Leiden für immer von uns gehen müssen. Um ihn trauern: Helene Barth mit Dieter Familie Weiß und die alten Eltern i [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 1

    [..] ein freies Deutschland und Europa einzusetzen. In dieser gesamtdeutschen Verpflichtung hat jede Landsmannschaft ihre eigene Aufgabe. Es wird entscheidend sein, wie jede einzelne Landsmannschaft die ihr gestellte Aufgabe erfüllt. Dazu gehört, daß jede Familie ihre Kinder und die lugend im Geiste der Heimat erzieht, um in ihr Tradition, Kultur, Brauchtum und Erbe der Heimat zu erhalten. Allein dadurch können wir heute die Heimat bewahren und die Heimat wieder neu erringen. In d [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 2

    [..] t hier in Europa auf die Dauer weder sozial, noch wirtschaftlich und ethisch gesund sein. Bauer sein ist ja nicht nur eine wirtschaftliche Funktion, es ist weit mehr, es ist eine den ganzen Menschen umfassende Einstellung zur Scholle, zur Arbeit an ihr, zur Familie, Sippe und Gemeinschaft, zum ganzen Volk. Wer sich in der jungen Generation Deutschlands oder Österreichs, gleichgültig ob er bodenständig oder Heimatvertriebener ist, zum Bauerntum bekennt, dem müssen a l l e Mögl [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 3

    [..] o s besaß zuhause einen schönen Hof. Seine Äcker waren ,,Am Tascheiden", nahe der Gemeinde, neben dem Pfarr- und Lehrergrund gelegen. Es war ein hartes Arbeiten auf ihnen, aber sie waren vorbildlich in ,,sechs Felder" eingeteilt und trugen stets reiche Ernte. Als echte Bauern trachtete die Hoos-Familie auch in Mittelfranken, wieder eigenen Boden unter den Füßen zu haben, und sie griffen, als sich Gelegenheit bot, zu, obwohl die Pachtbedingungen nicht leicht waren. Heute ist d [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 6

    [..] und anderen Gemeinden, von denen bis auf einzelne Ausnahmen noch keiner eigenen Grund und (Boden erwerben konnte und in deren engen Wohnungen noch bittere Not herrscht. Stempeln oder harte Knechtsarbeit ist meist ihr Los. Witwen, deren große Kinder in Siebenbürgen sind, Männer, getrennt von Frau und Kindern -- die Not dieser zerrissenen Familien zerfurcht die Gesichter. Dazu kommt all die menschliche Verhärtung und all das Mißverstehen, das sich zwischen Einheimische und Flüc [..]

  • Folge 9 vom 15. September 1952, S. 7

    [..] n unsern lieben Landsleuten aus Deutschland. Ich wußte wirklich nicht, wie ich in dem Monat auskommen soll. Ich war schon ganz verzweifelt. Und da kam das Paket unserer Landsleute aus Deutschland. Es war eine "Freude, wi% am Weihnachtsabend, . ."' «... Sie wissen es gut, wie es uns Kriegsinvaliden hier geht. Wir sind ganz auf uns selbst angewiesen. Ja, wenn mäh noch die Familie hier hätte! So muß ich mich mit den S. im Monat selbst verpflegen, Wenn ich nicht von dem Bauer [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 3

    [..] ter umd des Vaters zu schlingen. Wieviele Kinder aber harren noch -- wie diese 'Geschwister -- ungeduldig dieses Augenblicks! Und wieviele Kinder leben noch in den Kinder- und Jugendheimen' Jugoslawiens, die niemals wieder an dein Schoß einer Familie zurückkehren können, weil politischer Haß ihnen die Angehörigen geraubt hat! Aus den Aussagen der Kinder, die in den vergangenen Monaten Kind umgesiedelt -- Eltern ausgewandert österreichische Zeitungen berichten von einem erschü [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 4

    [..] enen Brüdern 'weiterlebt, ist gekennzeichnet durch seinen Zug zur Ganzheit, indem die Kirche das ganze Leben vielfältig, sehr" nahe und 'sehr menschlich durchdrang, die kirchliche'· Ordnung iiuch Sn ' der ' Gemeinschaft des Alltags lebendig Wirkte und ihr bis in die Geselligkeit hinein das Gepräge einer großen christlichen Familie gab. Wenn unsere Hilfskomitees diese Tradition pflegen, so geht es ihnen nicht darum, einen Typus zu erhalten, sondern zunächst d e n von i h n e n [..]