SbZ-Archiv - Stichwort »Familie May Und Weiss«

Zur Suchanfrage wurden 2854 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 15. Juli 1969, S. 6

    [..] für die nächste Zeitung sind daher bis . Juli der Österreich-Redaktion, Herrn Ludwig Zoltner, A Wien, / zuzuleiten. Ab . August geht es dann wieder wie gewohnt. Nachbarschaft Rosenau-Seewalchen Familiennachrichten Am . Mai d. J. feierte die Gattin unseres Nachbarschaftskassiers Frau Luise Wachner, geb. Schobel, aus Sächsisch-Regen ihren . Geburtstag. Wir gratulieren herzlich und wünschen einen schönen langen Lebensabend In Gesundheit. Als Neuver [..]

  • Folge 10 vom 30. Juni 1969, S. 3

    [..] tboden lösen mußte, um in hohem Alter noch einmal Wurzeln zu fassen. Erleichtert wurde ihm dies durch die glückliche Fügung, daß er und seine Frau in Säckingen wieder mit einem großen Teil seiner Familie vereint wurde und er hier imKreise seiner Kinder und Enkel schon die Urenkel heranwachsen sah. Hier durfte er seinen Lebensabend wieder in der harmonischen herzlichen Atmosphäre eines vorbildlichen Familienlebens verbringen, die schon früher in Kronstadt in seinem Heim am Ber [..]

  • Folge 9 vom 10. Juni 1969, S. 2

    [..] usik aus Salzburg, die uns an diesen Tagen ,den Marsch blasen wird', und vielen Landsleuten aus Österreich". Das Dinkelsbühler Pfingsttreffen erhalte von Jahr zu Jahr tieferen Inhalt, vor allem auf verzweigten Familie. Aber da bekanntlich Geld allein nicht glücklich macht, es im Gegenteil der Seele oft Schaden zufügt, beeinflußt diese Mangelerscheinung unsere Arbeit durchaus nicht negativ -- im Gegenteil." Es geschehe erfreulich viel Klein- und Breitenarbeit im Rahmen der Ver [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1969, S. 5

    [..] en und Wälder im historischen Passeiertal. PENSION AMBRA, St. Leonhard bei Meran (Südtirol). Freundliche, familiäre Atmosphäre. Aul Wunsch Diät. Inkl.-Preise Vollpension L . Halbpension L . Familie Reiterer. lieh zu drängen scheinen, er lobte die Architektur -- die geglückte stets ausgewogene Komposition der Flächen und Farbe und die durchsichtige Klarheit der Farbgebung der gezeigten Aquarelle. Rührend war die kollegiale Anteilnahme, die der nach schwerer Krank [..]

  • Folge 6 vom 5. April 1969, S. 3

    [..] hung von Irrtum und Verbrechen gedeutet -- und das bis zur Ansiedlung der Sachsen zurück. In dieser Situation stand jeder einzelne Mensch ohne organisatorische Bindung allein. Er mußte zusehen, daß er für sich und seine Familie das tägliche Leben sicherte. Für ,,idealistische Gedanken" gab es da keinen Raum mehr. Vielleicht ist in diesen Jahren der Grund für jenes materialistische Denken gelegt worden, das wir hier im Westen an unseren Landsleuten in Siebenbürgen zu bemerken [..]

  • Folge 6 vom 5. April 1969, S. 5

    [..] rarbeitet wurde." An anderer Stelle scheut der Verfasser nicht vor einem weiteren offenen Wort zurück, das auch zur Besinnung mahnt: ,,Wie die siebenbürgischen und banater Siedler selbst ihr Schicksal sehen, geht aus einer Zahl hervor: Familien von den insgesamt Seelen haben ihre Auswanderungsgesuche bei den Behörden liegen." i Das fünfte Kapitel ist ,,Rumänischen Landschaften, Redeweisen und Geschichten" gewidmet, denn ,,groß ist die Schönheit von Land und Leu [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1969, S. 6

    [..] auch diesmal wieder. Viele verschiedene Gruppen waren bemüht, dem Publikum Schönes zu bieten, Schönes zu zeigen. Um nur einige Nationen zu nennen, Amerikaner, Tschechen, Franzosen und Schweden waren dabei. Man tanzte, lachte und unterhielt sich. Wir waren wie eine Familie. Unsere Gruppe hatte vielen Verpflichtungen in Belgien nachzukommen, und die Beanspruchung war groß, aber es kam einem dort gar nicht zum Bewußtsein, was einem alles abverlangt wurde. -- Besonders liebenswür [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1969, S. 4

    [..] ch das alteingesessene literarische Publikum spendete dem Gast reichen Beifall. Schusters Rhetorik fand besondere Zustimmung. Ein Brief an seinen im Weidenkörbchen liegenden Sohn, in dem er Erinnerungen an die eigene Familie in plastischer und dem Milieu des einstigen Hermannstadt entsprechenden Art pflegte, wirkte z. B. überaus lebendig. Jeder der Zuhörer glaubte, den ,,Onkel Lutz" leibhaftig vor sich zu sehen, so daß «s einerseits menschliche- Enttäuschung und andererseits [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1969, S. 7

    [..] wo er promovierte. In Kronstadt widmete er sich seiner Ausbildung als Lungenfacharzt, wurde als solcher selbständig und errichtete dort ein eigenes weithin bekanntes Lungensanatorium, das er bis zum Jahr leitete. Durch die Kriegsereignisse, mit der Familie nach Österreich verschlagen, fand der anerkannte Lungenspezialist sehr bald die ihm gemäße berufliche Anerkennung, er wurde Chefarzt zuerst der Lungenheilstätte Alland (N.Ö.), dann (nach einer zweiten Flucht [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1969, S. 4

    [..] mlung, im Kreisausschuß, in Volksversammlungen, aber auch bei Taufen, auf Hochzeiten und an Gräbern hat er gesprochen, die Belange seiner Gemeinde vertreten und gich zur sächsischen Schule, zur evangelischen Kirche und zu seinem angestammten Volkstum bekannt. Im Kreise seiner Familie -- nach dem Tode geiner ersten Frau hat er In seiner zweiten Gattin, einer stattlichen Mettersdorferin, eine verständnisvolle Lebensgefährtin gefunden -- ist es ihm vergönnt, mitten unter Landsle [..]