SbZ-Archiv - Stichwort »Familie May Und Weiss«

Zur Suchanfrage wurden 2854 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 11 vom 15. Juli 1971, S. 2

    [..] gen, von dem es keine Wiederkehr gibt, auf dem er jedoch während,, seiner irdischen Laufbahn so deutliche Spuren hinterlassen hat, daß sie nicht so bald verwischt werden dürften. Einer angesehenen Schäßburger Familie entstammend absolvierte er das Schäßburger Gymnasium, besuchte die Technische Hochschule in Dresden und kehrte als Dipl.-Ing. wieder nach seiner eigentlichen Heimatstadt zurück. Er trat bald die Direktorstelle an dem städtischen Elektrizitäts- und Wasserwerk an, [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1971, S. 6

    [..] t. In der Betreuung der Betroffenen wurde kein nationaler Unterschied gemacht, was die vielen, in deutscher, rumänischer oder ungarischer Sprache geschriebenen Dankschreiben zeigen. Es wurden an die gemeldeten Adressen von betroffenen oder bedürftigen Familien Pakete mit Sachspenden, Bettwäsche, Hausund Tischwäsche, sowie Lebensmittel verschickt. Dazu kommen noch die vielen Pakete, die privat oder durch Organisationen, die nicht erfaßt werden konnten, verschickt wurd [..]

  • Beilage LdH: Folge 213/214 vom Juli 1971, S. 6

    [..] (für Österreich). Bankverbindung: Bayerische Staatsbank München, Konto . Hilfskomitee der Siebenbürger Sachsen. Druck: Schweinfurter Druckerei und Verlagsanstalt GmbH. . Juli -- VolKmar C s a l l n e r (aus Bistri/-) und Birgid Csaliner, geb. Krüger, in Bad Kissingen, . Todesfälle: . Juni -- In Rimsting starb im . Lebensjahr Professor Anton Lang. Eine ganze Generation von ehemaligen Schülern des Kronstädter Honterusgymnasiums wird ihrem unve [..]

  • Beilage LdH: Folge 213/214 vom Juli 1971, S. 7

    [..] weitgehend die Worte eines Landsmannes zu, der meinte, daß man Ein ehemaliger Bauer, jetzt Landarbeiter in der Produktionsgenossenschaft, schreibt aus Siebenbürgen: Hier geht das Deutschtum immer mehr zurück. Im vorigen Jahr sind viele nach Deutschland ausgewandert, und unser Gefühl der Verlassenheit wächst von Tag zu Tag. In der Familie reden unsere Kinder zwar noch sächsisch, aber draußen reden sie sogar untereinander rumänisch. Unsere Tochter wird, wenn wir hier bleiben, e [..]

  • Folge 10 vom 25. Juni 1971, S. 5

    [..] Bauunternehmer, P. O. Box , Benoni. . H. Hiemesch (Kaufmann), Reitz St., S/side, Pretoria. . Prof. Dr. G. Roth (Universität DurbanWestville), Margaret Maytom Ave., Durban. . W. Graef (Pfarrer an der Evang.-Luth. Gemeinde), P. O. Box , New Germany/Durban. Zwei einstimmig gefaßte ,,Beschlüsse" der fünf anwesenden Familienhoberhäupter mögen noch erwähnt sein: a) Regelmäßige Zusammenkünfte ein- bis zweimal im Jahr abwechselnd in Natal und Transvaal. b) Als besche [..]

  • Beilage LdH: Folge 212 vom Juni 1971, S. 2

    [..] rten die Vrudelschaften und Schwesternschaften, die mancherlei Gemeinschaftshilfe übten und vor dem gemeinsamen Abendmahlsgang Vergebung voneinander erbaten und einander gewährten. Ich weiß nicht, ob dies noch geübt wird. Aber bedenkt: wo Menschen miteinander leben -- ob in der Ehe oder Familie, in gemeinsamer Arbeit oder Gesellschaft -werden sie immer wieder, gewollt und ungewollt, schuldig aneinander. Und weiden sie damit nicht schuldig an Gott und Gottes Geboten? Wir könne [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1971, S. 2

    [..] n läuteten und auf dem Markt in Hermannstadt wurden lebende junge Lämmer feilgeboten. Über die Gaben herrschte überall große Freude. Traurig waren blos diejenigen, die diesmal nichts bekommen hatten und solche, die schon zu wiederholten Malen vergeblich um die Ausreise angesucht haben, um zu ihren Familien in die Bundesrepublik Deutschland zu kommen. Durch Ungarn und Österreich kamen wir wieder zurück. Walter Hatzack Erdölförderung im Schwarzen Meer durch die USA und Rumänien [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 1971, S. 5

    [..] TarnTam-Trommeln Seit Januar lebt der aus Kronstadt gebürtige, vom Klausenburger Militärgericht zu einer hohen Kerkerstrafe verurteilte und amnestierte Pastor Werner Knall mit seiner Familie in Togo-Westafrika. Nach mehrjähriger Seelsorger- und Religionslehrer-Tätigkeit in Freiburg i. B., ging Knall im Auftrag der ,,Norddeutschen Missions-Gesellschaft", Bremen, als Missionsprediger ins Ouatschiland-Togo, wo er, in Zusammenarbeit mit anderen Missionsstationen, a [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1971, S. 6

    [..] n gleich nach dem Mittagessen versammeln sie sich im Saal und arbeiten mit Hammer, Zange, Schere, Schnur und Leiter an der Dekoration des Saales. Erst wenn alles fertig ist, eilen sie nach Hause, ziehen sich um, machen zu den Vorwürfen der Ehefrauen ein fröhliches Gesicht, setzen sich und die Familie in den Wagen und fahren zu ihrem Ball, um frohgemut und gutgelaunt die Gäste zu empfangen. Ein jeder aber kennt sie, die nimmermüden ,,Ballmacher". Sie stehen an der Abendkasse, [..]

  • Beilage LdH: Folge 209 vom März 1971, S. 4

    [..] Familienerholung im Hochkeilhaus unsere bereits traditionelle Famillenerholung im Hochkeilhaus wird auch in diesem Sommer, vom . Juli bis . August (evtl. aber bis zum . August) durchgeführt. Als wir mit diesen Eiwachsenenfreizeiten begannen, schlug diese Art von Veranstaltung bei unseren Landsleuten sofort ein. Die meisten Besucher waren von dieser unserer Ferienbleibe sehr angetan. I m Laufe der Jahre entwickelte sich ein anhänglicher Stamm von Freunden des Hochke [..]