SbZ-Archiv - Stichwort »Familie Lang«

Zur Suchanfrage wurden 3905 Zeitungsseiten gefunden.

  • Beilage SdF: Folge 2 vom Februar 1956, S. 5

    [..] atzen und Decken. Abgesehen davon, daß man ihn nicht nur für das Kehren der Teppiche, sondern auch für den Boden braucht, da doch auf diese Weise das Staubaufwirbeln vermieden wird. Das kleine Föhngerät dazu ist besonders in Familien mit Kindern ständig im Gebrauch und sehr vorteilhaft. Es ist schwer zu entscheiden, was ·man sich erst anschaffen soll, eine Waschmaschine oder eine Wäscheschleuder. Die Waschmaschine kann man eigentlich dank der selbständigen Waschmittel viellei [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1956, S. 6

    [..] nauf- und Niedergang zu schmücken. Am herrlichsten bedünkte es mich, daß er die wunderbaren Holztafeln in unserer Heimatstadt anfertigen ließ, in Siebenbürgen, sozusagen am Rande der Christenheit, im südöstlichsten Zipfel der kaiserlichen Herrschaft. Ja, von dort, aus der bergund waldumrauschten Ecke hinter Gottes Angesicht, brach er zu seinen Siegeszügen auf. Der Wohlstand der Familie ging auf ihn zurück und ebenso die Wurzel der Begabungen, die sich unter seinen Kindeskinde [..]

  • Beilage SdF: Folge 12 vom Dezember 1955, S. 7

    [..] e Anleitungen zu geben. Verantwortlich für die ,,Seite der Frau": Frau Lore Connerth, München . . /llt. Alle Einsendungen und Anfragen, die diese Seite des ,,Südost - Echo" betreffen, sind an obige Adresse zu richten. die Familie geschaffen ist Andere wieder kommen nach Jahren wieder in ihren alten Beruf zurück, wenn die häuslichen Pflichten es wieder erlauben. Wir müssen auch daran denken, daß die so vielbesprochene -Tagewoche besonders den berufstätigen F [..]

  • Folge 12 vom 16. Dezember 1955, S. 10

    [..] m stellte. Aber Alzner mußte so antworten. In seinem Heimatdorf bangten Frau und Kinder um ihn; um ihretwillen war er heimgekehrt. Zehn Jahre lang hatte er sich bemüht, sie nach Westdeutschland nachkommen zu lassen. Bukarest hatte seiner Familie wie vielen tausend anderen die Ausreise verweigert. Und dann hatte die rumänische Nationalversammlung im Juni ein ,,Amnestie- und Repartriierungsdekret" erlassen, das allen ,,ehemaligen rumänischen Staatsbürgern" im Westen freie [..]

  • Beilage LdH: Folge 23 vom September 1955, S. 2

    [..] st es gelungen, Ihn vom Thron zu stürzen. Welche Hoffnung ist auch unserer Begegnung gesetzt durch das Bekenntnis des Glaubens und den Dienst der Liebe! falen unterstreicht der Referent die gute, nicht materialistische Haltung der Landsleute in den Lagern Österreichs. Das Leid wird als Lehrmeister erfahren, erzieht zur Bescheidung und Demut und gibt die Kraft zu einem nach innen, auf die Familie gerichteten Leben, das -- im Gegensatz zu einem extensiven Leben ·-auch die Gemei [..]

  • Folge 1 vom 17. Januar 1953, S. 6

    [..] gehörte. Daraufhin packte ich Mehl, Brot, Fett und alle Habseligkeiten zusammen. Das war, wie ich später erleben mußte, mein Glück. -, Innerhalb von zwei Stunden war ich fertig und karrte mein Gepäck zum Bahnhof, Jede evakuierte Familie hatte, nachdem sie zum Fertigmachen aufgefordert worden war, einen Wachtposten erhalten, der mit geladenem Gewehr auf sie achtgab. Auch ich wurde von einem Soldaten begleitet. Ein jähriger, alleinstehender Mann verübte, als man ihn abholte, [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 3

    [..] stundenlang im Gespräch zusammengesessen, und sie haben mir berichtet. Das erzählte ein polendeutscher Handwerker in Seattle: ,,Wissen Sie, was das Schönste für mich war? Ich wurde nach meiner Überfahrt einer Familie zugewiesen, die mich zunächst in ihrem Haus aufnahm. Ich war kaum ein paar Stunden da, als die Leute fortgingen und mich allein in ihrer Wohnung zurückließen, und alles war offen. Ich mußte unwillkürlich an die Bäuerin in Süddeutschland denken, bei der ich als H [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1952, S. 4

    [..] zeitig das Ende von Schullers Atageordnetenmandat ist, sieht der Volksmann seine politische Tätigkeit durchaus nicht als abgeschlossen an. Er selbst verfaßt die Anschlußerklärung an Rumänien, die, von Bischof (Friedrich Teutsch, Eine große Familie feierte Wiedersehen Heimattreffen im Bezirk Vöddabrudc Wer am Samstag, dem . Juli, durch 'die Gäßchen Vöcklabrucks in Oberösterreich ging, dem fielen die vielen festlich gekleideten Menschen auf. In ihren schönen, alten Trachten s [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 5

    [..] In den Festsälen fanden die Veranstaltungen und repräsentativen Bälle statt. Man wäre schlecht beraten gewesen, an der nationalen Einstellung dieser Studenten zu zweifeln, weil infolge Fehlens jeden chauvinistischen Überschwangs ,,Überschneidungen" vorkamen: Beispielsweise, wenn die Familien der Hofräte Walbaum und Wolf die deutschen Burschenschafter in die rumänische ,,Casa nationala" luden und bewirteten, als ihre Töchter den Tanzkurs der ,,Arminia" und ,,Teutonia" beim al [..]

  • Folge 6 vom 1. Juni 1952, S. 3

    [..] f einer Karte aus einem Barackenlager in Oberösterreich, ,,das Paket mit den Lebensmitteln habe ich dankend erhalten. Es hat mich sehr gefreut daß Sie auch an mich gedacht haben. Es ist schwer für mich, in der heutigen Zeit etwas zu verdienen/' In trostlosen Verhältnissen lebt auch die Familie des Landsmannes S. G. in einem Ort bei Mattighofen. Der Landsmann schreibt: ,,Euer Paket habe ich mit großer Freude und Überraschung erhalten. Gott möge es dem Spender vielfach ersetzen [..]