SbZ-Archiv - Stichwort »Für Hans«

Zur Suchanfrage wurden 15400 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 3

    [..] der Vertreibung), d) Beruf aus der Heimat, e) jetziger oder letzter ausgeübter Beruf, f) derzeitiger Wohnort (Postanschrift), g) eventueller Wunsch, in welchem Lande gesiedelt werden möchte, h) welche Berufsausübung für jedes Familienmitglied angestrebt wird. Diejenigen, die sich bei der Landsmannschaft anmelden, werden dann von dort aus alle weiteren erforderlichen Mitteilungen und Hinweise erhalten. Reiseverkehr mit Rumänien Nach Meldungen deutscher Blätter rechnet das amtl [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 4

    [..] tigen, und der reifen Früchte zu gedenken, die von einem in Siebenbürgen gewachsenen Dichterbaum fielen. Wir hier können offener sagen, wer dieser Mensch war und welchen Wert sein Schaffen für seine Zeit und seine Umwelt hatte, vor allem für sein Volk. Meschendörfer hat nicht losgelöst von ihm und von den ihm "selber innewohnenden Kräften des Blutes sich abstrakte Aufgaben gestellt. Die heutige Generation kennt den Nestor des siebenbürgischen Schrift^ tums zumeist nur aus ein [..]

  • Beilage SdF: Folge 4 vom April 1957, S. 7

    [..] DIE SEITE DER FRAU Essen sich die Menschen krank? Der Präsident der Internationalen Gesellschaft für Herzspezialisten erklärte auf einer Rede in Stockholm: Unterernährung bedrohe die Gesundheit der Menschen vermutlich nicht so seur, wie zu reichliches Essen. Er vermutet, daß die heute fast epidemisch auftretende Erkrankung der Herzkranzgefäße mit der Überernährung der Menschen in Verbindung stehe. Aus diesen Gründen sollten wir ernstlich an das Problem der Ernährung herangehe [..]

  • Folge 4 vom 15. April 1957, S. 8

    [..] tnis der vier Grundrechnungsarten), Düsseldorfer Antikensaal, Antwerpen, München, Frankfurt am Main, wohin er dem Bruder folgt, Wolfenbüttel und der Lebensabend in Mechtshausen. Kutscherstuben, Kneipen und Fuhrhaltereien liebte er. Die Münchner Jahre waren die wichtigsten für ihn. Hier entdeckte er sich und Arthur Schopenhauer, während er noch in Antwerpen nicht recht gewagt hätte, sein Brot mit Malen zu verdienen. Und doch ging er täglich wie ein Taschendieb auch auf Arbeit [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 1

    [..] Nummer München, den . März . Jahrgang Zu Pfingsten nach Dinkelsbühl! Die Vorbereitungen für das diesjährige Heimattreffen sind im Gange / QuartierbesteUungen nicht vergessen! Auch in diesem Jahr treffen sich die Siebenbürger Sachsen zu Pfingsten, am ., . und . Juni, in Dinkelsbühl. Die Entscheidung, ob auch in diesem Jahr ein Heimattreffen abgehalten werden soll und wenn ja, ob wir wieder Din. kelsbühl als Treffpunkt wählen sollen, ist eigentlich überhaupt nicht [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 2

    [..] trenomierte und jetzt neuerbaute Gaststätte ,,Zur Goldenen Gans", II. Stock, -Ecke Leonhardsberg, ausersehen ist. Ein gutbesuchtes erstes Treffen fand dort bereits am . März statt. Sammlung für das DRK Wie an der vorangegangenen,, beteiligten sich unsere Landsleute auch an der soeben abgelaufenen tägigen Haussammlung des ,,Bayerischen Roten Kreuzes". In einem Rückblick auf den Ablauf dieser Aktion bezeichnete Vorsitzender Rolf Reiser den dabei erzielten Bet [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 3

    [..] tigt; vor allem aber führe von Bismarck mit solchen Gedanken auf einen Weg, an dessen Ende der Glaube an Gott, der Glaube an eine sinnvolle Welt- und Rechtsordnung zusammenbrechen müsse! Klarheit notwendig Besonders dieser letzte und für mein Empfinden wichtigste Einwand hat mir seither viel zu schaffen gemacht, weil wir Christenmenschen uns hier vor eine sehr wesentliche Glaubensfrage gestellt sehen. Und so griff ich, als wir ein geeignetes Thema für diesen Nachmittag suchte [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 4

    [..] weit hinter dem Eisernen Vorhang, viel weiter als die etlichen hundert Kilometer vermuten lassen, über die sich das zwischen dem Westen und Rumänien liegende Land der Ungarn erstreckt. Den letzten Beweis für das Winkeldasein, das Rumänien im Schatten des neben ihm sich riesenhaft erstreckenden Sowjetreiches führt, lieferten mir die Gespräche mit meinen alten Bukarester Freundinnen Lenutza und Marioara. Für die Unterhaltung, die wir führten, ist die Bezeichnung Gespräch allerd [..]

  • Folge 3 vom 28. März 1957, S. 6

    [..] nes schwarz-weiß-roten Nationalismus! Diese Gefahr besteht nicht, zumindest nicht bei den Generationen, die das ,,Dritte Reich" und die damit verbundene Überstrapazierung des Nationalen am eigenen Leibe miterlebten. Fürchten sollte man sich in unserer bedrohten Situation vielmehr vor etwas anderem: vor der Tatsache nämlich, daß dem Bundesdeutschen gemeinhin das Nationalbewußtsein -oder nennen wir es lieber Volksbewußtsein -- in einem Ausmaße abgeht wie nie vorher in unserer G [..]

  • Folge 2 vom 27. Februar 1957, S. 1

    [..] eren Abkömmlingen möglich sein. Unter diesem Gesichtspunkt ergeben sich ganz andere Notwendigkeiten der Erziehung -der Jugend dieser Volksgruppen. * * Die Regierungen der Ost- und Südoststaaten kennen die Gefahren des ,,Zeitverschleißes" für die Vertriebenen mindestens ebenso gut wie die Verantwortlichen in der Bundesrepublik. Ohne Zweifel spekulieren die Kommunisten auf die Eingliederung der Vertriebenen in das westdeutsche Leben. Der ursprüngliche Plan, durch das Hineinpres [..]