SbZ-Archiv - Stichwort »Es War So Schwer Es Zu Verstehen«

Zur Suchanfrage wurden 693 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 8 vom 15. Mai 2006, S. 23

    [..] Bedenk, den eigenen Tod, den stirbt man nur, doch mit dem Tod des anderen muss man leben. Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben. Nach kurzer, schwerer Krankheit fand mein geliebter Mann seinen wohl verdienten Frieden. Octavian (Tavi) Giurca Dipl.-Ing. Univ. * am . . am . . In Liebe und Dankbarkeit: Anneliese Giurca, geborene Bonfert Lucia Biagini mit Familie Dieter Bonfert mit Familie und alle Angehörigen Die Urnenbeisetzung findet auf Wunsch des V [..]

  • Folge 8 vom 15. Mai 2006, S. 24

    [..] ruar am . April in Pruden in Hamburg In tiefer Trauer: Sofia-Maria Girscher im Namen aller Angehörigen Hamburg, im April In der Stille spricht Gott zum Menschen und als er sah, dass das Atemholen zu schwer wurde, legte er seinem Arm um dich und sagte: ,,Komm heim." Mit großer Dankbarkeit für all das Liebe und Gute, das wir durch dich geschenkt bekamen, nahmen wir Abschied von meiner lieben Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma Erna Hutter geborene Reinhardt [..]

  • Folge 7 vom 30. April 2006, S. 23

    [..] r Trauer: Kinder, Enkelkinder, Urenkel und alle Verwandten Die Trauerfeier fand am . . in St. Margarethen statt. Herlichen Dank an alle für die erwiesene Anteilnahme. Ein Jahr ist schon vergangen, seit Gottes schwere Prüfung kam und dich aus unserer Mitte nahm. Gottes Wille traf uns alle schwer, dein Platz bei uns, der ist so leer. Es ist so schwer, es zu verstehen, dass wir dich hier nie wieder sehen. Zum Gedenken an den . Todestag von Martin Siegmund * am . . [..]

  • Folge 7 vom 30. April 2006, S. 24

    [..] liebe Mutti am . Februar auf dem evangelischen Friedhof St. Peter Stadt zur letzten Ruhestätte. Ganz still und leise, ohne ein Wort, gingt ihr von euren Lieben fort, ihr habt ein gutes Herz besessen, nun ruht es still, doch unvergessen. Es ist so schwer, es zu verstehen, dass wir euch niemals wieder sehen. Erika Roth Michael Roth geborene Welther * am . . am . . * am . . am . . in Bukarest in Offenbach in Reußmarkt in Offenbach In Ged [..]

  • Folge 5 vom 31. März 2006, S. 25

    [..] unigunde und Thomas Licht mit Steffi, Katrin und Nora Dr. Gunther und Madeleine Glockner Seinem Wunsch entsprechend haben wir in Stille von ihm Abschied genommen. Blaubeuren-Asch, im März Abschied nehmen fällt so schwer, dein Platz, er bleibt für immer leer. Du hast mit Freude, Fleiß und Kraft dein Leben lang für uns geschafft. Nun hast du Ruh', uns bleibt der Schmerz, schlaf wohl, du gutes Mutterherz. In Liebe und Dankbarkeit nahmen wir Abschied von meiner lieben Frau, [..]

  • Folge 3 vom 20. Februar 2006, S. 10

    [..] zugeben. Aus jenen Zeiten und den heutigen greift sie die positiven Erfahrungen mit Zigeunern auf, um den gängigen Vorurteilen entgegenzutreten. Und um Verständnis für sie zu werben: ,,Wir Zigeunermenschen sind manchmal schwer zu ertragen, doch wenn man uns so nimmt, wie wir sind, fährt man am besten. Man muss uns auch nicht immer verstehen", legt sie einer ihrer Gestalten in den Mund. Hannelore Baier ,,Das Mädchen von der Quelle. Siebenbürgische Geschichten um Roma und Sinti [..]

  • Folge 3 vom 20. Februar 2006, S. 11

    [..] , Em soot äm Dorf, se häw Hoor af der Zang, Se zekiert äre Mån allewel. Die uerem Danner turft net mucksen, Sä wor der Herr äm Hous. Und wonn se grued stark zornich wor, Dro mosst e seng wäi'n Mous. Esi mocht se em det Liëwe souer, E kangt et schwer erdron; Doräm hatt e schin uch dru geduecht, Durch en Strank än Did ze gohn. Boold hiert em wedder: De Tatare kunn! Und allent zuch aft Reech, Nor dä lichtmellich Frää, dä kåm Dehiemhär ze lånzem eweech. En Tatar erwascht se en' s [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 2006, S. 3

    [..] von ICOMOS ­ sozusagen für die ganze Welt. Wie ist diese Neigung und Berufung zur Denkmalpflege entstanden und gewachsen? Die ersten Jahre meines Lebens in meiner Heimatstadt Schäßburg, Jahre einer unbeschwerten, wunderschönen Kindheit und Jugend, haben mich nachhaltig geprägt. Die Burg mit ihren Wehrmauern, Türmen, Toren, engen und krummen Gassen und Winkeln, den alten Häusern ­ wie z.B. mein Elternhaus aus dem . Jahrhundert mit dunkler Toreinfahrt, Kellern und gewölbt [..]

  • Folge 1 vom 20. Januar 2006, S. 31

    [..] Ein Jahr ist schon vergangen, Man sagt, die Zeit heilt alle Wunden, seit Gottes schwere Prüfung kam wir haben diese Zeit noch nicht gefunden. und dich aus unserer Mitte nahm. Die Traurigkeit wird nie vergehen, Gottes Wille traf uns alle schwer, wenn wir an deinem Grabe stehen. dein Platz bei uns, der ist so leer. Du streifst uns manchmal wie ein Licht Es ist so schwer es zu verstehen, und flüsterst leis': ,,Vergesst mich nicht." dass wir dich hier nie wiedersehen. Zum Gedenke [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 2005, S. 17

    [..] ng fast wie beim siebenbürgisch-sächsischen Schlachtfest. Die allgemeine Ausgelassenheit war förmlich zu spüren. Der Bratwurstduft verbreitete sich im ganzen Haus und zog neugierige Gäste des Hauses an. Das Abschiednehmen fiel unter diesen Umständen in den Morgenstunden schwer. Eine wirklich nachahmenswerte Geschichte! Angemerkt sei noch, dass wir Jungen Nösnern uns sich schon auf einer ansprechenden Tour befinden: Wir erlebten bisher in unserer jungen Gruppe eine Stadtführun [..]